Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Freitag, 31. Januar 2014

Die Transparenz im Buddhismus-Museum und ein Scheiss...

Titel: Buddhismus-Museum

Eine Bekannte pinnte folgenden Spruch, angeblich von Buddha, in facebook:
"In the end, only three things matter; how much you loved, how gently you lived, and how gracefully you let go of things, not meant for you."

Hmm!? Ich widersprach dieser "Weisheit", die für *mich bestenfalls eine Ignoranz ist. Sie widersprach, dass das nicht so gemeint sei, worauf *ich heute schrieb:

Hallo ..., Du weisst, wie sehr ich in der Sprache wühle, mir ist also aufgefallen, dass in diesem Quote vier (4) mal das Wort "you" steht, aber kein Wort vom Anderen oder gar von Uns. Ich weiss kaum etwas vom Buddhismus, jedoch was ich weiss, lässt mich sehr an dem Hype und an der "Botschaft" zweifeln. Ein Beispiel ist dieser Text. Mir ist nach all den Jahren und Jahrzehnten klar, dass jedes Lebewesen als sehr Selbstbesorgt (Egoistisch?) gezeugt wird und so auch überlebt, bestenfalls erlebt, dass also die BesorgnisGrenze von uns Allen eher sehr klein ist. Verletzungen und Gewalt nehmen Wir ausserhalb dieser meist nur ein paar Dezimeter hinausreichenden BesorgnisGrenze meist teilnahmslos in Kauf, oder sind sogar Selbst der Ausgang von Gewalt. Mir ist klar, dass diese Form der ignoranten Selbstbesorgnis normal ist, mehr als das, es ist natürlich. Diese Natürlichkeit stützt dieser Buddhismus: was kümmert mich das Andere, letztlich muss es mir gut gehen und so weiter. Dieser winzige Planet in dem Wir alle zusammen erLeben, ist endlich und ziemlich voll, und voller Missverständnisse und gegenseitiger Missachtung, ich vermute, Wir kommen mit der alten natürlichen Selbst-Bezogenheit und engen Aufmerksamkeits-Spanne nicht mehr weiter. Insofern ist Buddhismus ein veralteter Luxus. Ins Museum damit.
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Aktuelles Blickfeld.
13:58, Brezel-Bar.
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Titel: Transparenz-Gedanken

In der Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung steht heute ein Artikel mit dem Titel:
“Ein Land am Pranger.” Und dem Titeltext:
“Wo wohnt der nächste Sexualstraftäter? In Schweden fällt die Antwort leicht: Eine neue Internetseite verrät die Vorstrafen von Nachbarn. Das führt zu Wut und Tränen, der Sprecher der verantwortlichen Firma erhält Morddrohungen.”

Da schreibe *ich fragend:

Sind wir Menschen soweit, mit Transparenz verständnisvoll und friedlich umzugehen? Ich weiss, dass wir das in Masse noch nicht sind. Da beherrscht uns meist noch trieb- und reflexhafte Angst und also entsprechende teils brutale Reaktionen. Transparenz braucht noch viel wechselseitige Aufklärung und absichernde Grundlagen, wie z.B. ein BGE. Solange wir noch im Modus der fast gnadenlosen Überlebens<>Konkurrenz sind, ist völlige Transparenz gefährlich und gefährdend. Schweden ist wohl so etwas wie ein Versuchs-Labor, ein sehr nützliches, wie *ich finde.

Hier der Link zum Text der SZ:
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Ja, ähh, wieso lächelte *ich da?
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Titel: Mensch tötet

Meine Reaktion auf einen ScheissSturm nach der Veröffentlichung eines Artikels mit der Tatsache, dass auch die Produktion veganer ErLebensMittel andere fühlende und spürende Mit-ErLebeWesen verletzt und tötet, weil jede grossflächige Produktion, egal, ob Massentierhaltung oder eben der Massenanbau von Pflanzen, ErLebensFlächen anderer Mit-Geschöpfe zerstört und diese gleich mit.

Hier also mein Kommentar:

Es ist ernüchternd die Verbohrtheit und Ignoranz der Spezies Mensch, also auch von *mir, so eindrücklich mit zu bekommen. Verzweifelnd, wie wenig Offenheit und Lernbereitschaft, wie wenig Zweifeln und Prüfbereitschaft normal ist. Es gibt noch viel zu tun, für die wechselseitige Aufklärung und Gefühls- und Wissens-Beweglichkeit.

Hier der Link zur Ursache des Sturms im InterGlas:

Den obigen Titel werden Leses meiner anderen Blogs bereits kennen.

Donnerstag, 30. Januar 2014

18

Titel: Dunkles Zentrum

Wenn ein “schwarzes Loch” das gravitative Zentrum eines Systems, z.B. einer Galaxie ist, mit Auswirkungen bis an die äussersten Ränder dieses Systems, also auch einem Einfluss auf die Fliehkräfte und die Rotations-Geschwindigkeiten aller Sterne, Gaswolken und sonstiger Materie hat, dann erscheint es mir völlig unsinnig, so etwas wie einen Ereignishorizont, also eine Abtrennung / Abgrenzung, ob nun vollständig oder nur zart, überhaupt in Erwägung zu ziehen.

Der Einfluss auf die Umgebung braucht die Einbindung und die volle Zugänglichkeit, in dieser Umgebung, sonst: kein Einfluss.
Auch wenn ich die Türe zu mache und nicht mehr kommuniziere, bleibt mein Einfluss auf Familie und Freunde erhalten, solange ich bin.

Und der Einfluss der gravitativen Zentren in allen Systemen des Universums ist enorm, aber wir scheinen noch wenig davon zu wissen, wie wir überhaupt wenig von dem wissen, was ist.
Stichwort: Dunkle Materie und Dunkle Energie. Diese beiden Inhalte des DaSein machen fast Alles aus, was im Universum enthalten ist: 96 Prozent.

Das Universum, das auch uns gestaltet hat und am esLeben hält, ist uns ?
Selbst die paar Prozent, die wir sind, ist fast unbekannt: was bin ich?

Aber wir tun, ja, wir müssen handeln!
Sonst sterben wir vor der möglichen esLebens-Dauer.
Und das wollen wir nicht, wir wollen länger daSein.

Aber meine Demut ist inzwischen grösser, als die Anmassung der Bibel und der Vergangenheit, auch gegenüber unseren Mit-EsLebeWesen.
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Ein Menschenmann geht ein Jahr
als Menschenfrau aus. Ein sehr
interessantes Experiment!
Aber vor allem erschütternd.
Für einen mann, wie mann
mit frau umgeht, als mann
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Titel: Wilde Tiere

Zur RaumZeit gibt es ein Dokumentar Filmfest in Berlin, das 7. Green me Festival, mit einem Thema und Film zum “Wildtier Wolf”

Wildtier Wolf?

Leider schaut das Tier Mensch immer nur in einen Spiegel, in dem der Traum eines “Menschen” zu besichtigen ist, jedoch nie das Mensch, das ein erdmondliches EsLebewesen ist, wie auch das Wolf. Was ist wohl da im Vergleich das wildere Tier? Was richtet mehr Schaden an?

Glaubt irgendein-Es noch, dass eine wahrhaftige Aufklärung und Selbst-Beschau schlecht für dieses Selbst ist? Ja, fast Alle glauben das. Deswegen handeln Wir so blindlings und gehemmt.

Ja, fast Alle glauben, das Mensch sei etwas anderes, ja sogar etwas besseres, als die anderen erdmondlichen Mit-EsLebeWesen.

Gut, das dieser unwissende Glauben, den Fortschritt nur aufhält, aber nicht verhindert.

Montag, 27. Januar 2014

17

Titel: Mensch - Maschine ?

Es ist, denke ich, ein grosser Qualitätsunterschied, die Fertigkeiten (Fertigkeiten, sind in meinem Wortgebrauch Fähigkeiten, die durch Training und Lernen einem Menschen flüssiger und leichter gelingen, als die vielen Fähigkeiten, die nur in ein-Es schlummern, ohne gefördert und gefordert zu werden. Rechnen oder Schwimmen könnte jed-Es, kann aber eben nicht jed-Es) eines LebeWesens auf eine Maschine zu übertragen - {ein "digitales Wesen", das sehr beschränkt ist, denn "analoge Wesen" sind noch (!) wesentlich komplexer, zerbrechlicher, also auch offener und verbundener und anpassungsfähiger (da haben Sie eine Fähigkeit, die vielleicht immer kleiner verkümmert? Die Anpassungsbereitschaft - die soziale Kompetenz - sinkt, die Wichtigkeit des jeweiligen Selbst wächst. Ist das förderlich, vielleicht sogar einem noch unerkannten Zweck dienlich? *ich vermute: Ja.)} -, als die Fertigkeiten eines LebeWesens auf ein anderes LebeWesen zu übertragen, oder die Fertigkeiten eines LebeWesens für ein anderes LebeWesen zu nutzen.
Verwirrt? Auch wegen der Schreibweise? Gut.

Dieses Tun, also die Übertragung unserer Fähigkeiten und Fertigkeiten auf Maschinen, empfinde ich als "Übersprungs-Handlung". Ein Begriff aus der Biologie, der beinhaltet, dass ein Lebewesen eine Reaktion an etwas Unbeteiligtem auslebt, an Etwas, das die Be-Handlung nicht veranlasst hat, aber nun die Reaktion darauf abbekommt.

Als Beispiele: Ein SchwächerEs wird von eines StärkerEs bestraft und tritt daraufhin auf Etwas noch SchwächerEs herum: ein Hund erhält eine Rüge und zerbeisst daraufhin voller Wut nicht das -Es rügende / strafende, sondern z.B. einen Ast, Knochen oder sonst etwas, oder ein Kind wird von einem Elternteil getadelt / gerügt; und "bestraft" daraufhin ein anderes schwächeres Kind, im ungünstigsten Fall den kleinen Bruder oder die Schwester, nur als Beispiel.

Die Übersprungs-Handlung in unserem Fall, ist eher ein Ausweichen vor dem Aufwand, die eigenen Fähigkeiten auszubauen. Die Übersprungs-Handlung des Menschen erfolgt aus einem Bemerken des eigenen grossartigen und aussergewöhnlichen Potentials, aber dem sofort daraufhin folgenden Erkennen, dass die Nutzung und der Ausbau des Potentials tiefgreifende, nämlich grundsätzliche Veränderungen im Selbst und im Umgang der Selbst im Miteinander bedarf.

Das Mensch muss, um das Potential zu nutzen, das Es ist, radikale (von lat. 'radix' = "die Wurzel") Änderungen im Selbst (Körper) und in der Zusammenarbeit der Körper, also der Gesellschaft vornehmen; und das weckt eine ebenfalls tiefgreifende, also "radikale" Angst und Abwehr aus:
Daher lieber das Potential auslagern, es übertragen auf AnderEs, in Unserem Fall auf Maschinen.

Das eine (von EsLebewesen zu EsLebewesen) ist eine Übertragung auf Gleichem - vielleicht sogar auf dem Selben - Niveau, das andere ist eine Übertragung auf ein niedrigeres, nein, besser, auf ein weniger komplexes (kompliziertes?) Niveau, also im Grund eine Überforderung des Einfacheren durch das Kompliziertere Niveau.

Das Mensch lagert seine Fähigkeiten auf die Maschinen aus und versucht sie dort zu Fertigkeiten nutzbringend auszubauen.
Zum Beispiel programmieren Wir seit längerem schon Spracherkennungs-Programme in digitalen Maschinen - {ich betone das digitale, damit Ihnen bewusst bleibt, dass Wir analogen - also vielstimmig und vielfarbig basierten - Lebewesen, "UNS" auf eine zweistimmig basierte Lebensform auslagern} - und seit neuestem kommen auch Programme hinzu, die den Maschinen das "kreative" Schreiben beibringen wollen, es zumindest möglich machen wollen.
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Das Foto hat schlichtwegg nichts
mit dem umgebenden Text zu
tun, oder etwa doch? Könnte
das auch eine Maschine? 
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In einem FAZ-Blog, der dieses Thema des "maschinellen kreativen Schreibens" aufgriff, schrieb ich dazu folgendes: 

"Also, meine persönliche automatisierte Spracherkennungs- und Spracherzeugungs-SanftWare leistet erstaunliches und läuft ausgezeichnet, zwar noch weit entfernt von wirklich unbekümmerter Präzision und der garantierten Wucht bei der Verbreitung nach Innen, wie nach Draussen, aber ich arbeite täglich damit und dafür, sie zu verbessern und um Neues, an Wörtern und Sätzen und Wissenswertem, zu erweitern. Das klappt auch und ich bin oft genug erstaunt und hocherfreut, was dabei so an Texten entsteht, Sie kennen das ja inzwischen vielleicht, deswegen verstehe ich auch gar nicht so recht, warum ich oder auch Wir das auslagern wollen: dieses Vermögen in Maschinen stecken wollen?
Ein anderer Kommentator hat recht, mit der Feststellung, dass Wir jetzt nur noch die Maschinen brauchen, die das von Maschinen getextete auch noch lesen, dann ist das Mensch auch diesen "Auftrag" los. So, eins nach dem anderen, übertragen Wir Menschen unsere Fähigkeiten und Tätigkeiten auf Maschinen, ohne dass sie dort eine wirkliche Verbesserung oder bedeutende Weiterentwicklung erfahren. Ich komme da langsam nicht mehr mit?
Das erscheint mir so zwanghaft. Wollen Wir Uns abschaffen, Uns überflüssig machen? Ist das ein Programm, das in Uns arbeitet, mit dem Auftrag des DaSeins: zuerst aufraffen, dann anschaffen und dann abschaffen?

Und das ganze bebildern Wir mit molliger Musik und bunten Bildchen, damit Wir gar nicht merken, was da so läuft in und mit Uns, oder besser, es wird Uns mit drolliger Musik und prolligen Bildchen schöngewellt, damit Wir brav Unseren Auftrag ausführen. Aber wozu braucht das DaSein "denkende", "komponierende", "schreibende", ... handelnde Maschinen?

Tja, da sehen Sie, was meine WeichZartWare wieder so alles erfunden hat, manchmal denke ich, wenn ich das so lese, ob ich dieser ZartSache vielleicht zuviel Fragezeichen zugemutet habe? Da, schon wieder eins, also wirklich? Sehen Sie, es kann gar nicht mehr auf hören, also ziehe ich jetzt mal den Stecker aus der Steckdo "

Ende meines FAZ-Kommentars.

Um noch einmal zurückzukommen, auf den Anfang, es ist ein grosser Qualitätsunterschied, ob Wir etwas auf Maschinen auslagern, oder Uns etwas von Mit-EsLebewesen aneignen; oder ob Wir die Fertigkeiten von Mit-EsLebewesen für unsere noch unfertige Existenz nutzen.
Das Kennwort dazu ist: Bionik.

Sonntag, 26. Januar 2014

16

Titel: Unter-Extremismus

Gerade habe ich eine Meldung gelesen, in der es um Extremismus ging. Wie immer, waren es nur der Links- und der Rechts-Extremismus. Das erscheint völlig normal. Was soll ein-Es auch anderes erwähnen?

Nun.
Gibt es einen Mitte-Extremismus? 
Oder einen Oben-Extremismus?

Diese engstirnige Zwei-Richtig[ung]keit, nur jeweils Links und Rechts zu erkennen, geht mir langsam richtig auf die Nerven! Warum?
Ist das Mensch denn ausserstande den Blick etwas auszuweiten? Und dabei zu bemerken, dass das DaSein ein paar mehr Dimensionen zu bieten hat, als nur den Kopf von einer kurzen Seite, auf die andere kurze Seite zu drehen, also bestenfalls 180 Grad zu erfassen, und das Ganze auch noch nur in einer Ebene.

Mir ist das zu wenig, aber das ist wohl die Grundierung von Politik und Mensch: Wenig Weite.
Viel Enge.
Obwohl?

Viel und Enge? Irgendwie passt das nicht so ganz: Viel + Enge! Aber so ist das bisher sprachlich codiert. Worauf wollte ich hinaus? Ach ja, auf die fehlende Weite auch im Extremismus. Wir Menschen mögen keinen Extremismus. Warum? Weil vor dem Extremismus die Gewalt herumsteht. Vor der Weite steht die Gewalt herum und verhindert die Ausweitung.

Nur scheint das kaum ein-Es zu bemerken, dass nicht der Extremismus die Gewalt ist, sondern die Angst vor der Erweiterung die Gewalt ist. Verständlich? Die Extreme, in welche Richtung und Dimension auch immer, sind nicht Gewalt[tät]ig, sondern die Angst davor ist Gewaltig und sehr gewalttätig!

Derweil haben wir Menschen ja noch nicht einmal einen Hauch der Extreme, die das DaSein zu bieten hat, auch nur angetestet.

Du lieber Himmel, da DrAussen sind Milliarden und Milliarden von gigantischen Galaxien, mit Billionen und aberBillionen von Sternen und nochmal so vielen Planeten, aber Mensch braucht ja gar nicht nach DrAussen zu spüren, auch im DrInnen sind Billionen mal Billionen verschiedener Möglichkeiten zu [er]finden.
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Galaxien-Cluster "Abel 2744"
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Das Mensch aber kennt auch im politischen nur Links und Rechts[-Extreme] und DaZwischen ist Massenhaft Vergangenheit, weil Es “nur” zwei Hände ist, vielleicht? Und zwei Füsse. Aber nur ein Kopf! Mittendrinn.

Das Mensch geht bis Jetzt eben fast immer nur vom Selbst aus, besser: ein. Oder?

Und das ist meist ziemlich eng.
Und was “liebt” die Enge?
Das Leid.

Die Freude gedeiht besser in der Weite.
Das Leid mag davon nichts wissen.
So ist das bisher aufgeteilt.

Das Mensch könnte weiter sein, als nur in zwei Richtungen, aber bis Heute …
Viel Leid[en], wenig Freude.

Aber gut, ich will nicht weiter stören, beim Einengen.

Donnerstag, 23. Januar 2014

15

Titel: Ist DaSein-Wirksamkeit an Bedingungen gebunden?

Die Erkenntnis-Gewinnung in der phantasielosen, der fast unverstellten und unverfälschten Wirklichkeit, ist ein ziemlich einsamer Vorgang.
Fast All esLeben kommen ohne die Annäherung und Lust auf die pure Wahrheit aus. Es ist da auch eine ungewisse Angst diese Forschung weiter zu tun.

Das DaSein stellt immer noch genug Überlebens-Material zur Verfügung und reicht immer noch genug Vergnügen zwischen Uns hinein, dass wir Menschen von der Wirklichkeit nur wenig zu wissen brauchen.

Das Wirklichkeit zu erkunden und zu erkennen, gelingt bislang nur mit Druck. Mangel bewirkt Druck. Wir werden immer mehr, der Planet nicht. Die Endlichkeit unserer Basis und unsere Vielheit und unser wachsender Hunger, erregen Druck. 

Anpassungsdruck!

Wir müssen forschen, wir müssen wissen, um unsere Bedürfnisse weiter zu befriedigen. Diese Erkenntnisse der Einbindung von uns, in diese natürlichen Mechanismen, und unseres Handelns innerhalb dieser Zusammenhänge, gelingt bisher wenigen, brauchen auch noch wenige, denn noch ist genug da.

Die Meisten LebeWesen esLeben auskömmlich und mässig freudvoll, ohne mehr zu wissen als unbedingt nötig, und richten das daSein an der Fortsexungs-Verpflichtung (Zwang) der Natur aus UND den jeweils aktuellen hierarchischen Gesellschafts-Verhältnissen; dazu noch die meist sehr geringen persönlichen Bedürfnisse.

Das DaSein ist Vielfalt in alle Richtungen (Dimensionen). Diese grosse Vielfalt ist sogar in der Enge zu [er]finden, in der wir Menschen meist immer noch esLeben.
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StrauchFrüchte
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Die erste Frage für mich ist: Wie weit bin ich mit diesen Sätzen aus dem aktuellen Wissen nach “Vorne” gekommen, also aus dem Üblichen entkommen und das Wiklichkeit - aus dem EingangsSatz - etwas näher gerückt?

Vielleicht ist das ja auch UnSinn.

Die zweite Frage ist: Wie setzte ich diese “Erkenntnisse” theatralisch um?

Mittwoch, 22. Januar 2014

14

Vom Frieden in den Gedanken, werde *ich dann schon öfter mal etwas weniger sanft auf aktuelle Vorgänge und vergangene Geschehnisse hingewiesen, die - nur *mir? - zu oft einigermassen schockierend, aber fast stets sehr Menschlich sind.

Titel: Sonderkommando

Habe eben auf arte die Dokumentation von den Sonderkommandos im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau geschaut. Menschen, die davon berichten, wie Sie teils fast zwei Jahre, andere Menschen in die Gaskammern begleiten mussten, und/oder die Toten danach in die Verbrennungs-Öfen schichten mussten.

Mir schwirrt die Vernunft, mein Bewusst-Sein ist völlig durch ei nan der!?

Was kann *ich nur tun, das zu begreifen, ohne dabei unter zu gehen, ohne davon das zu verlieren, was jetzt “nur” dur ch e i nand er ist?

Diejenigen, die diese Menschen dazu zwangen zu sterben und andere dazu zwangen, jene zu entkleiden und zu verbrennen, manche davon die engsten Familien und Freunde, diejenigen könnten die Grossväter oder Urgrossväter von Bekannten und Freunden sein?

Menschen töten Menschen. Menschen weiden andere lebendige Menschen aus, wegen Organen oder medizinischen Versuchen. Einfach so. Und andere schauen dabei zu oder bezahlen dafür.

Nun, bin auch *ich Mensch. Wie gehe *ich damit um? Wo *ich das nicht mag und nicht kann. Andere tun es. Das Mensch ist zu- und miteinander fast hemmungslos mitleidlos. Fast.
Damals.
Und Jetzt.
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Gestern sah ich einen Bericht von ein paar Menschen, die mit betrügerischen Versprechen andere Menschen um das Ersparte, auch die Wohnungen und Häuser gebracht haben. Einfach so. Die Einen fahren nun im Porsche vielleicht in Spanien am Strand spazieren, die anderen müssen nun von Sozialhilfe leben oder betteln gehen.

Wie kann ich gerne Mensch sein, so wie Wir in Masse mit einander …, oder schreibe *ich passender: gegen einander, … umgehen?

Darf *ich verzweifelt sein, soll *ich das einfach so hinnehmen, oder was?
Mensch-Sein kann soooo schön sein! Aber immer nur für sehr Wenige.
Leider bin *ich mitten in der Mehrheit drinn.
Wie kommt die Mehrheit zur Freude?
Oder die Freude zur Mehrheit?
Fragen über Fragen!
Ach, Oliver …

Dienstag, 21. Januar 2014

13

Titel: Zurückweisung

Mein Problem ist die Zurückweisung. Ein langes mal habe ich sie erlitten.
Von der Mutter abgewiesen zu werden, heilt nur sehr selten in einer Ewigkeit. Und die Ewigkeit ist stets nur ein (Menschen)EsLeben lang. Zurückweisung. Viel zu früh und dauerhaft. Bis Heute mag *ich keine Beziehung eingehen. Keine nahe Beziehung. Keine dauerhafte Beziehung. Der Abweisung wegen. Der einen mütterlichen Zurückweisung zur Folge. Die früh und deutlich war. Du bist schuld! An was? An der Scheidung! Ich? Wie das denn? Egal, du. Da lag ich nun, mit 8 und war Schuld, hatte Vater, Bruder, Mutter verloren.

Zurückweisung.

Und kann keine Beziehung mehr erLeben.
Nicht mit Euch.
Warum nicht?
Weil die Zurückweisung auch das Selbst betrifft.
Wo bin *ich?
Abwesend.

Bis eben Jetzt bin *ich zurück gewiesen.
Darf nicht ganz anwesend DaSein.

Warum?
Weil *ich schuld bin. An was? An Mutters Scheidung, an Mutters …
Alles zwar falsch, aber, was sollte *ich machen, Prägung hat fest zu halten, was einmal war, was einstmals als Kind war, egal, was daraus einmal wird. So bin ich also bis Heute ein Zurückgewiesener, und bleibe auf Distanz zu. Einfühlen mag das wohl nur ein-Es, das ähnliches erlitten hat und fremdelt.

Wie *ich. Das gerne, so wie *ich, Nähe spüren möchte, Geborgenheit fühlen. 
So wie *ich.
So gerne möchte *ich ganz DaSein, bin es jedoch bis Jetzt nur in einer Ferne.
Bin in der Ferne *ich, bin mit Abstand da, brauche viel RaumZeit zu erkennen. 

Was ist?
Das DaSein ist eine Augenweide. Aber eher nicht für *mich. Leider.
Ist das daSein schön?
Ja, bestimmt. Auch. Aber *ich fühle es aus diesem Abstand nur gedämpft. Das DaSein ist von Ferne abgeschwächt, bis zu *mir.

Zurückweisung wirkt.

Frage: W-Es ist Da? Ganz Da. Direkt, ohne Abstand? 
Und *mein “W-Es” meint jedes Mensch, ob Frau, ob Mann, ob DaZwischen, ob DaNeben. Denn vielleicht erkennt ein-Es mit Abstand besser an, was ist?

Abständigkeit.

So gerne möchte *ich die Zurückweisung heilen; manchmal graut *mir auch davor?
Was erzählt *mir das Wirklichkeit aus das Nähe? Was bleibt von ein-Es übrig?
Am Nächsten. Drinn und drann. Ist meine Angst gerechtfertigt, oder unmut?
Was ich jedoch sehr sehr sehr vermisse, bin ich, nur ich, davon weiss *ich.
Nur! Was *ich fühle ist fast nur Schmerz, von ich, fast nur Schmerz fühle *ich. 
Ich bin fast voller Leid, von Freude weiss *ich fast bloss aus seltenen Einfällen, Eingebungen und manchmal einer sehr seltenen Begebenheit / Begegnung.

Fühlt die Nähe mehr Freude, als die Zurückweisung das Leid fühlt / spürt?Annäherung?
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Selbst-Bild mit Maske
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Das Frage ist, welcher Abstand von das Wirklichkeit ist das gesündeste?
Gesund, als ein Zustand des weitgehend schmerzlosen LangesLebigkeit. Als Mensch. Als das, was aus Materie und ? geworden ist, und *ich bin.
Das Mensch ist aus Vielem gemacht und zu Vielem fähig und unfähig. 
Weil Es gemacht ist, das Mensch.
Zu was?
Ist diese Frage zu stellen?

Ist diese Frage also sinnvoll, oder sind wir Menschen zu nichts gemacht?

Aber zurück zur Zurückweisung.

Welche Nähe ist für ein-Es gesund. Welches Abstand bringt mehr Freude?
Welches Abstand ist dem Leiden ein Genuss unf bringt ein-Es mehr Ver...

Der momentane Zurückhalt ist für *mich mehr schmerzhaft als beglück...

Noch weiter, oder näher hin, zu Ihnen Allen da DrAussen, ausser *mir?

Mittwoch, 15. Januar 2014

12

Titel: Was ist passender Grenz-Schutz?

Diese Welt ist nach Aussen hin fast völlig offen und nach Innen hinein fast vollkommen verschlossen. Diese Welt ist im Falle dieses Textes, dieser kleine Planet, auf dem - mit vielen Anderen - *ich hier EsLebe.

Die Erde ist also nach Innen ziemlich fest verschlossen und nach Aussen geht das Gespür - darin auch das Hören - fast bis an die Grenzen des Universums.

Nach Innen ist der Planet steinhart, mitunter sogar eisern, nach Aussen fast ohne Schutz, bis auf eine luftige Hülle und ein schwankendes elektrisches Feld.

Zum Inneren hin - also in Richtung Mitte - braucht eine Erkundung ausgereiftes Werkzeug und viel Geduld, in die Umgebung hinaus, genügt oft schon ein wenig Gespür.
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Baum mit Bewuchs,
Pflanze auf Pflanze
auf Erde, auf ...
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DaZwischen sind wir EsLebeWesen, dabei auch das Mensch, in aller Vielfalt und Vielheit. 

Wie ähnlich wir Alle hier doch dem Planeten sind, aus dem Wir sind, auf dem Wir sind und von dem Wir versorgt und erfreut werden, von der Zeugung bis zum Sterben.
Klingt etwas dramatisch oder auch pathetisch, möchte jedoch lediglich die Ähnlichkeit anerkennen, zwischen dem Lebendigkeits-RaumZeit das Erde-Mond ist, und den LebeWesen darIn. Wir sind angepasst und abhängig von der Konstellation und den inneren und äusseren Bedingungen dieses Sonnensystems.

DaZwischen-Titel: Das Erkenntnis des Fast-(Da)Sein

Mensch-daSein ist also ebenso, zum Inneren fast vollständig verborgen, nach Aussen hin fast vollkommen frei. Fast, fast, fast, ist ein Adverb und betont den Abstand zur Gänze.
Die es in diesem Universum nicht gibt, alles in diesem Geschehen ist ein wenig un-vollständig, auch wenn es dem Gespür - darIn auch das Schmecken - oft so erscheint.
Dieses DaSein ist stets nur fast Da, fast das, was Es ist und wo Es ist. Die Schlussfolgerung könnte also lauten, das DaSein = FastSein. Alles, Was ist?; ist FraglichEs oder Fraglich-Es, je nachdem, ob ohne oder mit DNS.

Dieses Sonnen- und Kleinst-PlanetenSystem hat die EsLebendigkeit darIn mitgestaltet, den besonderen Bedingungen darIn und darum angemessen. Übrigens, das Es vor dem Leben enthält den Tod, denn ohne diesen Anteil wäre noch nicht mal Nichts, das ist der RaumZeit gleich, weil ohne den Raum es auch keine Zeit gäbe.

Die erdmondlichen LebeWesen sind Geschöpfe besonderer Bedingungen, allerdings noch meist ohne Anerkennung oder Bewusstheit dessen. Alles erdmondliche Geschehen ist Selbst-ähnlich, ist eine etwas (fast!) abweichende Facette des Selbst, das auch ein Sonnensystem ist, mit der Aussen-Grenze, von den altgriechen Heliosphäre benannt.

Für *mich hier gilt, dass Alles, das in/mit einer irgendwie erspürbaren Haut/Grenze existiert (esLebt!), ebenso ein Selbst ist, wie alle EsLebeWesen je ein Selbst sind. So kann *ich also schreiben, dass das erdmondliche Selbst in einem grösseren Selbst esLebt und das wiederum in einem noch weit grösseren Selbst u.s.w.u.s.f. Die Babuschkas haben ihre Berechtigung, sind also der Wirklichkeit abgespürt - darIn auch das Sehen -, setzen etwas im kleinen fort, was im Grossen, bis RIESENGROSSEN! vielen schon dämmert.

Das Mensch, nach Innen fa/est unergründlich und verschlossen, aber nach Aussen fast unermesslich weit und offen. Fast. Was mache *ich nur aus dieser Erkenntnis? Dass *ich wie die Welt bin. Fast. Von k[aum]ein-Es weiter entfernt und abweichend, als ein paar Sonnenstunden oder vielleicht einer Frage mehr, was grösstenfalls ein paar Promille und engstenfalls nur wenige Mikrometer sind. DaSein ist eben Gleich=daSein, sonst gibt es Probleme und Konflikte, bis hin zu Revolutionen und Krieg.

Noch bereitet den Meisten erdmondlich menschlichen LebeWesen, die Vielfalt grosse oft gewaltige Schwierigkeiten, weil das Meiste noch sehr einfach ist. Auf das erste Gespür, einfach. Das reicht aber Meistens zur EsLebendigkeit aus. Einfachheit. Die Zweifachheit habe *ich inzwischen erreicht, *ich finde, das ist doch schon mal was, wenn auch nicht viel mehr als Eins, aber genug davon.

Innen hui, Aussen solala. Pfui, war *ich selten, aber manchmal fühle und spüre ich ziemlich schreckliche Dinge und Gefühle, da ist mir noch dringender nach Wechsel und Veränderung, wie es allgemein üblich ist, aber ...

Dienstag, 14. Januar 2014

11

Titel: Traurige Nüchternheit.

Text an ein Traurig-Es.
Tauer ist die Gefühls-Reaktion eines Körpers (auch andere Tiere trauern) auf den wachsenden Abstand von einem oder mehreren anderen Körpern, die dem nun trauernden Körper vorher näher oder nahe waren. Die Trauer ist dabei empfindlicher, je beglückend näher ein-Es (ist Geschlecht noch ein wichtiger Faktor bei der Benennung eines Menschen, wo es längst Menschen gibt, die zwischen fraulich und männlich hin und her schwirren oder keines von beiden mehr sind oder sein wollen, auch wenn die Mehrheit ein Geschlecht ist und das auch gar nie in Frage stellt, auch gar nicht will, weil …?) ein oder mehrere ander-Es, diesem trauernden ein-Es waren. Die Trauer ist also umso wirkungsvoller, erstarrender und andauernder, je näher und länger Zwei oder Mehr bei Einander waren.

Wobei die Trauer dabei kaum Rücksicht darauf nimmt, ob diese Nähe beglückend oder zwanghaft war, denn jede Vergrösserung von Abstand bewirkt Trauer, die abnehmende zärtliche Nähe ist schluchzend, jedoch auf kurz oder länger befreiend; der zunehmende Abstand unangenehmer Nähe ist von erstarrend, wenn es eine langanhaltende Abhängigkeit war, bis (wieder) bewegend, aber erschauernd, bei einer kurzen Nähe.

DaZwischen und DaNeben gibt es sehr viele einzelne, also je nach Umständen individuelle Gefühlskomplexe der Traurigkeit.

Wobei stets gilt, Trauer ist, wie die Liebe, ein AbstandsGefühl. Trauer, der Entfernung. Liebe, der Zuwendung. So viele Worte für eine Alltäglichkeit.
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Wenn das nicht Traurigkeit ist.
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Ist Nüchternheit ohne Gefühl?

Das gilt nur für ein-Es, das Gefühl nur in der Übertreibung der jeweiligen Erregung für ein Gefühl achtet. Jedoch, Gefühl ist die Grundlegung eines jeden Lebewesens, so ist auch die “Gefühllosigkeit” ein Gefühl, ein gedämpftes eben, wie auch die Nüchternheit voller Gefühl ist, wenn auch die Verteilung von Freude und Leid darin besser ausgewogen ist, als in so mancher ÜberErregung, die Gefühl benannt wird und doch nur eines davon ist.

So rate ich der Traurigkeit, darin die Befreiung zu finden, die unbedingt in der Trauer enthalten ist, und zur gleichen RaumZeit die Nähe dort zu suchen, wo sie die Freiheit zu achten weiss. Denn, sowohl die Annäherung, als die Entfernung in Freiheit, sind leichter.

Aber genug der Plattheiten, die *ich eben so zusammen gefunden habe.
Kann also Nüchternheit, die erstarrte Traurigkeit erlösen? Ja, wenn die Nüchternheit ernst genommen wird. Das könnte eine blosse Tautologie sein, wenn es falsch wäre.

Die Gleichung könnte lauten: Lebendigkeit = Trauer + Liebe + Haut. Weil, Haut ist immer DaZwischen, sonst kein-Es.
Bitte.

Montag, 13. Januar 2014

Zehn

Die Scheu vor der 10.

Wie kann die Null nur die Eins erreichen?

Wie schafft das Nichts die Eins zu erweitern?
Das Keines macht sich an das Eines heran. 
Ist die Eins beschämt, oder die Null unver?
Die Null braucht die Eins vorne, sonst
Die Eins braucht auch die Null hinten, sonst.
Eines mit Keines, ist zehn mal mehr als Eines.
Was hat die Mathematik dazu zu rechnen?
Eins mit Null ist zehn mal Eins. Eins + 0 = 10?
So ist also im Nicht[s] immer etwas enthalten.
Ich war ganz am Anfang Nichts, jetzt bin ich 1.
Fast Nichts! Es bleibt die Scheu vor der 10.
Der 0 bei der 1, so nah.
.
Mit Led Zeppelin im Ohr.
Abgewendet vom?
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Als ich noch keine Ahnung hatte, war ich fast reiner Glauben.
Da betete ich täglich zu/mit ... Wem? Was weiss das Glauben?
Aber das ist schon sehr lange vorbei, dass das Wissen glaubte.
Das Wissen glaubt erst mal Alles, denn Alles: Was ist? Wissen.
Die Meisten wissen nur nicht, dass auch Sie pures Wissen sind.
Nach was sind die Fragen aus? Was ist Inhalt von Antworten?
Alles. Was fragt? Alle[s]. Was ist daran verwunderlich? Alles.
Ist Wissen. WorIn ist Platz für das Glauben? Wissen ist auch ?
So wie d@$ Wirklichkeit sowohl die Wahrheit, als auch Lüge ist.
Da ist Alles, Was ist?; fragliches Wissen, wie gläubiges Staunen.
Am Anfang war auch *ich voll des Glaubens und pures Wissen.
Alles, was ich bin, ist fragliches Wissen, das kaum etwas weiss.
Warum erkennt kaum ein-Es, dass Es 1e Antwort-Sammlung =?
Ohne dass ein-Es davon weiss, dass das Glauben es wissen will.
Was ist? Die Fragen des Wissens, sind das Glauben, zu wissen.
Ich glaube ..., fragt das Wissen, ohne viel vom Selbst zu wissen.
Das Selbst ist Wissen. Weiss das Selbst - je ein Ich -, dass Es ist?
Dass Jed-Es aus purem Wissen ist, ist AllEs und All-Es fraglich.
DaSein ist Fragwürdig sein, Selbst wenn Es die Antwort dazu ist.
Ist das verständlich? Das Alles, was DaIst gewusst werden kann.
Das AllEs (ohne DNS) und All-Es (mit) zu wissen ist, mit Glaube.
Ist das DaSein vorbei, wenn Nichts mehr zu Glauben ist, als 1?
Mehr und mehr, verlässt m*ich das Glauben, das Wissen nicht.
Ist die Gleichung: Wissen = Glauben + Nichts? + Nichts = Etwas.
So lautet die Schluss-Gleichung: Wissen = Nichts, ohne Glauben.
?

Samstag, 11. Januar 2014

9

Erster Titel: Lügen haben kurze ..., die Wahrheit stellt den Rest.

Lügen ist ein Bereich der Wirklichkeit, wahrscheinlich sogar ein elementarer Breich, also werden LügnerInnen immer auch Begründungen für die Lügen [er]finden, die das Lügen schützen. Die das Gelogene bewahren (oder ist es bewähren?) sollen.
Ja!
Ich bin auch ein Lügner, vielleicht, weil die Wahrheit sonst nicht aufzuhalten ist.
.
Ein halb-Gesicht.
Ble-*ich
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Zweiter Titel: Von der fehlenden Betriebsanleitung.

Manchmal gelingt eine kleiner winziger Abstand vom DaSein als Mensch. Was bin *ich dann? In diesem winzigsten Abstand, in dem *ich nicht-Mensch bin, in diesem Neben-Bereich oder DaZwischen-DaSein. Geist? Nein, weil Geist ganz Körper ist. Aber ist dieser Abstand auch ein Abstand vom körperlich DaSein? Worauf möchte *ich hinaus, oder auch hinein?
Wenn ich so abständig bin, dann erspüre ich(?), grosse Unsicherheit in den Menschen, in dem, der ich dann nur noch abständig bin und auch um mich(?) herum. Banal. Einerseits. Andererseits tun die Meisten so, als wüssten Sie, was Sie und auch Wir tun. Wenigstens stellen nur sehr sehr wenige MitMenschen grundsätzliche und weitreichende Fragen, was für *mich ein deutliches Zeichen für bewusste und dem jeweiligen Selbst eingestandene Unsicherheit ist, etwas tiefer und weiter in und aus dem je persönlichen Selbst (ich) hinein und hinaus.
Das erdmondliche DaSein ist fast pure Verunsicherung, aufGrund Jahrmillionen von Jahren und der grundsätzlichen Freundlichkeit des DaSein zu den Geschöpfen, überleben Wir trotzdem einigermassen gut. Das DaSein meint es gut mit Uns Erdmondlichen. 
Aber - und jetzt komme *ich endlich auf den Grund dieses Schreibens -, das DaSein hat keine Gebrauchsanleitung mit bekommen. So gibt es auch für die Geschöpfe des DaSein, also auch uns Menschen, keine Gebrauchs-Anleitung.

Wie funktioniert das DaSein? Oder besonders: Wie geht Mensch-Sein?
1. Das Mensch ist ein …
2. Das Mensch ist aus …
3. Das Mensch hat die Fähigkeiten zu …
4. Das Mensch hat die Möglichkeiten zu …
5. Das Mensch kann Folgende Fertigkeiten erwerben: …
6. Das Mensch …

u.s.w.

Wenn ich also so auf Abstand bin, entdecke *ich, dass diese grundsätzliche Unsicherheit, dass diese elementare Verunsicherung, auch bewirkt, dass wir Erdmondlichen - darIn auch das Mensch, seit den ersten Fragen, welche über das blosse ÜbEsLeben hinausgehen - dabei sind, eine “Betriebs-Anleitung” im und für das DaSein zu erarbeiten.
Das Mensch erforscht und erarbeitet und erstümpert und “erkriegt” und erliebt und erdenkt und … s.w., eine Gebrauchs-Anleitung der erdmondlichen EsLebendigkeit, zumindest dieses winzigsten Bereichs des gigantischen, fast unermesslichen DaSein, in dem Wir geborgen sind, verletzlich sind, sterblich sind, freundlich sind, hässlich sind, feindlich sind, zärtlich sind, neugierig sind, bis zum Schmerz und bis zum Glück.
Danke DaSein, dass auch *ich dasein darf!

Freitag, 10. Januar 2014

8

Poesie

Titel: Materie/al-Forschung.

RaumZeit ist ein Geschehen der Materie.
Licht ist ein Informationsträger der Materie.
Lebendigkeit ist ein Sinn der Materie.
Zweifel ist die Haut der Materie.
Leid ist ein Mittel des Selbst-Erhalts.
Freude ist ein Mittel der Fremd-Steuerung.
?
.
Gut - für uns Erdmondliche -,
dass es diesen Stern gibt.
.
Das - über der Sonne - könnte Alles grosser Unsinn sein?
Liegt aber vielleicht nahe an dem Geschehen, das wir deutsch sprechenden Menschen als Wirklichkeit und die Philosophen als DaSein benennen.

Ist das DaSein die RaumZeit?
Das ist eine Frage des Inhalts beider Begriffe, also der Einigung der Sprechenden. Für *mich hier ist RaumZeit deckungsgleich mit DaSein.
Das DaSein ist das komplette Geschehen innerhalb der RaumZeit. Gibt es ein Geschehen ausserhalb des RaumZeit?

Das einzelne Mensch ist ein kleinst-Geschehen im DaSein. Blitzt auf und verleuchtet langsam, oder auch schnell.
Die Vorstellung der WEITE des DaSein ist fast unmöglich. Die Idee der Vielfalt des DaSein ist fast unermesslich. Die Dauer der RaumZeit ist fast unendlich. Alleine die Vielheit nur eines Menschen ist kaum zu erfassen, in Zahlen sind das Multi-Billionen.

Kann die [deutsche] Sprache die Wirklichkeit gänzlich erfassen? Für *mich ist die Mathematik ein Bereich der Sprachen. Und *ich hoffe, dass die Sprachen imstande sind mindest das DaSein vollständig zu erfsssen. Darum geht auch mein Bemühen. Ist das Anmassung oder Überforderung?

Warum sind Wir so einfach?
Morgen geht die Suche weiter.