Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Montag, 31. März 2014

Nur eine kleine zittrige Poesie in das fast-Unendlichkeit

Titel: Morgenröte im Geruch von Gestern

Oh, ja, meine Texte sind voll von Aktualitäts Verdrängung. Von, was könnte Morgen sein; von, was sind Wir Morgen?

Was geht da in *mir vor?
Normal ist das ja nicht.

Die Aktualität ist *mir zwar reichlich bekannt, aber ist *mir?
Zu viel? Zu wenig? Zu langweilig? Zu schmerzhaft? Zu … ?
Zu beliebig? Zu ungerecht? Zu verkrampft? Zu stümperhaft? Zu Rückwärts gewandt? Zu Orientierungslos? Zu begierig? Zu menschlich?

Genug! Was schreiben Sie da für dummes Zeug!

Sie unzufriedenes Mensch, sie; kommen Sie endlich an!
In das aktuelles Wirklichkeit, und wirken Sie im Hier und … Jetzt erleben Sie, nicht VorGestern und nicht Übermorgen.

Fällt schwer, *ich gebe es zu. Fällt schwerer, umso mehr ein-Es weiss und kennt und [an]erkennt und von Entwicklung weiss und von das Zukunft weiss und fühlt, dass das Mensch-Sein immer leichter ist und immer sicherer ist und die Technik die Arbeit abschafft und jeglicher Mangel mehr und mehr schwindet, bis Fülle =.

Da möchte ein-Es am besten einen grossen  Satz machen und in das ÜberMorgen sein; wenigstens *mir geht es so, regelmässig, nach der ZeitungsLektüre und den AbendNachrichten und so vielen guten Dokus und besseren Büchern, die entweder vom Entsetzen in das Aktualität oder dem Neuesten aus den Forschungs Werkstätten berichten.

Und wenn ein-Es in einer RaumZeit-Phase gezeugt wurde, in das die Enge und das Mangel und das Angst enorm war. Und diese Phase als Prägestempel immer noch beklemmt, immer noch einengt und schmerzt; was kann da Rettung sein, als eine RaumZeit, die fast unendlich und WEIT ist?

Jetzt ist Armut normal, im Bewusst-Sein, wie im Magen.

Jetzt ist Gewalt normal, zwischen Menschen und UmWelt. Das Menschliche ist normal, die Selbst-Überschätzung ist normal, die Selbst-Überhebung ist normal, ist natürlich. [Selbst]Vorwürfe sind da völlig überflüssig, ja sogar unverschämt!

Doch, das braucht ja nun nicht so zu bleiben, dass Wir Einander auch Morgen noch auf diese Art begegnen, auf diese Art weh tun. Nein, das möchten Wir nicht, aber Jetzt … Ist das noch normal?

Bin *ich dann normal, wenn *ich Heute schon ÜberMorgen sein möchte, wenn Wir dann Einander offen, wahrhaft, aufrecht, frei, freundlich, gefühlvoll, statt verklemmt und misstrauisch und … Wie eben Jetzt so Normal ist begegnen?


Titel: Ego Verlust

Dauernd führe und denke *ich das Mensch, das Menschheit mit, aber kaum einmal das *selbst, das atmet und trinkt und isst und direkte Aufmerksamkeit braucht, statt immer nur Distanz und Angst und haltlos “schwebt” im Universum.
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*ich.
Mit fast nur Zukunft.
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Titel: Die Eingrenzung des Selbst

Würde gerne zumindest wissen, wie es ist, ganz ungestört Selbst zu sein.
Keine Ahnung, ob das auch zu fühlen ist, das unbeeinflusste Selbst-Sein?

Titel: Die Ausweitung der Selbst Prägung

Und schon wieder bin *ich beim Wir gelandet.
Die aner”zogene” Haltung ist unerbittlich.

Aber brauchen Wir nicht mehr Menschen,

denen das Wir etwas wichtiger ist, als das

blosse Selbst und das kleine Umfeld.
Wenigstens ab und an, nicht dauernd.

Samstag, 29. März 2014

54

Titel: Das Mensch als Steckrübe

Die Überschrift eines fb- und Google+-Beitrags der SZ lautet:
"Warum Jugendliche mit Europa-Romantik nichts anfangen können."
Mit dem Untertitel: "Unsere Autorin hat sich immer mehr als Europäerin, als als Deutsche gefühlt. Bei ihrer kleinen Schwester ist das ganz anders."

Noch ein paar Sätze vor dem Kommentar, den *ich darauf formuliert habe. Die kleine Schwester der Autorin "fühlt" national, was *ich nachvollziehen kann, weil auch *ich das mal tat und somit weiss, wie einfach das so da ist, wie einfach das ist.
National zu fühlen ist sehr einfach, das braucht nicht viel Gefühl, alles mehr braucht ziemlich gute Vorbilder (VorMenschen klingt noch ungewöhnlich, ist aber wesentlich stimmiger), oder ziemlich viel Aufwand und Pflege in der Gefühls- und Wissens-Vermittlung.
Des weiteren möchte *ich noch voranstellen, dass *ich nur auf diesen Titel reagiert habe, den Artikel, zu dem verlinkt wird, habe *ich nicht gelesen. Also, los gehts. 

[M]ein Kommentar:
Die EU ist sicher mit die beste Organisation eines überregionalen Mit-Einanders, das Menschen bisher entwickelt haben. Annähernd Sozial, annähernde mit-Entscheidungs-Möglichkeiten, einigermassen friedlich, mittelmässig korrupt, mittelmässigst gebildet, mittelmässiges Rechtssystem, kaum mehr wehrhaft, aber im VerGleich mit der umgebenden Menschheit fast schon bewundernswert. Fast.

Doch, *ich bin lieber Europäer, da bin *ich, Was auch immer? Dankbar, hier hinein gezeugt worden zu sein, ganz davon abgesehen, dass *ich sowieso Dankbar bin, als Mensch da[zu]Sein. Aber *mir ist diese Festhaltung an irgendeinen beliebigen Festlands-Bereich in der Erde längst lästig, was ist Europäer besser, als Aussereuropäer? Ist das das Ziel dieser Frage oder Selbstbeweihräucherung?

Insofern kann *ich verstehen, dass Viele mit plumper Europabegeisterung nur noch wenig anzufangen wissen. Noch weniger mit dem anachronistischen verkrampften Nationengeheul vergangener Kriege und Sportwettkämpfe, siehe die korrupte Vergabe"Politik" der Welt-Sportorganisationen. Mensch ist mehr als dumpfes Nutz-Subjekt zur Ausbeutung und Weggschmeissung nach Gebrauch und muss deshalb auch nicht weiterhin für dumpf und dumm gehalten werden von Seines-Gleichen. Mensch ist Weltweit, als solches sollte Mensch auch handeln, das wäre unserem Potential angemessener, als diese kleingläubig glubschige (Blut und) Bodenbegeisterung, die da immer noch durchs Dorf getrieben wird, inzwischen eben durchs etwas grössere europäische. Aber Mensch will ja wohl noch eine Weile klein bleiben und klein beigeben, fällt einfach leichter, fällt einfach leichter das Groschenheft, als das Wissen zum Vorteil von uns Allen zu verwenden. Tja, schade, für das Menschheit, na, zumindest für fast Alle.
Ende Kommentar.

Eins ist *mir selbst-verständlich völlig bewusst, dass Sie da DrAussen das vollständig anders bewerten, darin liegt ja gerade das Potential und das Wertvolle des jeweiligen Selbst, des Individuum-Seins, dass *ich die Innen- und Unwelt anders betrachte und bewerte, als Sie und Sie anders als *ich. Daraus keine Abschätzigkeit, keine beängstigende Befremdung oder gar gewalttätigen Hass zu erregen, ist eine Kunst. Ist Kunst.
Beste Kunst ist, auch das vollständig Andere als interessantes MitEinander zu empfinden; und nicht zuallererst als Gefahr. Aber das ist noch sehr sehr sehr wenig vorhanden, ist aber in Uns auch angelegt, ganz winzig, klein, verborgen, neben der Aufregung bei Veränderungen. 
Also wenigstens in *mir.
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Was ist der Zusatz, den Es braucht,
um aus purer Information Wissen zu generieren?
Auf der Grafik ist es gut dargestellt: Verbindungen.
Was tun Menschen schon, aber noch viel zu wenig?
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Titel: Das Geld schwimmt gut

Wenn *ich also beobachte, wie das Geld wandert und wo wir Menschen den Reichtum und die Macht verorten, nämlich "oben", und wenn *ich dann noch hineinfantasiere, dass wir Menschen ja GasWesen sind, weil Wir in einer Gas[Luft genannt]Hülle um den Planeten-Kern leben, und wenn *ich dann nicht das Gas nehme, sondern das Wasser, als Medium, dann komme *ich sehr schnell zu der Metapher, dem bewegten Bild, dass Geld sehr gut schwimmt.

Langer Satz, *ich weiss, aber war es einigermassen verständlich?

Das Kapital wird, um bei dem bewegten Bild zu bleiben, unten erzeugt, in einfacher und schwerer, aber auch komplizierter und komplexer Arbeit und Organisation, und wird dann langsam oder auch, vielleicht sogar immer schneller, schnell nach "oben" transportiert. Das Kapitalismus ist vielleicht eine Organisation zur Beschleunigung der Aufwärtsbewegung des Kapitals, von der Erzeugung bis zur Aufstapelung?

Bei den Armen ist nur wenig zu holen, also wird jetzt mehr und mehr die "Mittelschicht" befreit vom Kaptital. Langsam aber sicher blubbert das Geld aus den Taschen und Konten hin zu den schwimmenden ... 

... schwimmen auch Tresore oder Schlösser? 

Na, egal, war nur so ein Einfall.
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Nachbarschaft
Noch ohne Name
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Titel: Abstimmung

Ist das ein Qualitätsnachweis, wenn ein-es - auf den Punkt gebracht: *ich - k[aum]eine Zustimmung auf Beiträge und Kommentare bekommt (und es geht nicht in erster Linie um Tumblr, da *ich ja schon lange auch andere Blogs beschreibe und kommentiere), oder ist es Wurschtigkeit oder sogar ein Nachweis der Unverständlichkeit, weil Ablehnung kann es noch keine richtige sein, die wird immer gerne ausgeteilt?

Ich bin da noch etwas unentschieden, zwischen Qualität und Unverständnis, weil *ich doch auch ein-Es bin, das hungert. Hungert nach Zustimmung und Anerkennung. Also fast völlig normal, weil das wohl fast Jed-Es, wenn nicht JED-ES, tut.
Wozu sind Wir denn auch Hier und AnWesen-tlich, wenn nicht aus Hungrigkeit, aus einem tiefen Mangel heraus. Das Ziel des DaSein kann doch nur Befriedigung sein!

Aber je tiefer ein-Es bohrt, umso wenig-Es folgen ein-Es, um auf die ersten Sätze zurück zu kommen. Wollen ein-Es folgen, weil die "Luft" dünner wird, also, besser formuliert, weil die Anforderungen mit zu kommen, immer aufwändiger werden. Und das ist schade, für das was bohrt, so fast alleine, weil doch alle Ander-Es auch das Potenzial dafür haben, es aber einfach haben wollen, einfach nicht aufwändig wollen, obwohl ...

Und das ist das unverständlichste, weil es doch bei all dem Bohren und Forschen darum geht, die Verhältnisse in Uns und um Uns herum zu verbessern, zu verschönern, für Uns zu erleichtern, aber noch müssen Millionen und Milliarden sterben und noch mehr verletzt werden, nur damit alles hier so "einfach" bleibt, wie es von der Vergangenheit angerichtet wurde.
Ein Blick hinaus oder auch tiefer hinein in ein-Es genügt doch, aber mei, das aufstehen fällt eben einfach schwer, *ich weiss. Wir sind entschuldigt.
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Titel: Nachstimmung

Dieser Artikel aus der aktuellen Süddeutschen Zeitung passt ziemlich gut zu dem obigen Beitrag "Abstimmung"

Und *ich bin ein-Es des Unsichersten Menschen, warum wohl fülle *ich Seiten um Seiten mit Selbst- und damit auch Mensch-Befragung!

Wenn *ich wüsste, was *ich bin und, wie *ich bin, täte *ich weissIch anderes, als das. Das ist garantiert.

Die Frage ist doch stets begleitend: Passt das zu *mir, was *ich da tue, ist das eher verstörend oder erweiternd und stabilisierend?

Freitag, 28. März 2014

53

Titel: W-Es nicht weiss, was Skatologie ist, sollte diesen Beitrag auf keinen Fall lesen. Warum? Weil -Es wahrscheinlich einfach nicht versteht, um was es hier geht.

Verdammt, *ich bin doch kein Scheiss-Staudamm! Ich bin doch nicht da, um den Scheiss aufzustauen, sondern um den Scheiss loszuwerden.
Aber irgendwie erleide *ich seit Jahrzehnten einen Dauerstau nach dem nächsten. Statt den Scheiss schnellstens los zu werden, stau *ich es kurz vor dem Ausgang. Das ist ziemlich blöd und tut auch noch weh.
Ich habe nichts mehr zu schreiben, nicht mal Scheisse.
Weil *ich es aufstaue. Ständig. All die Scheisse.
Aber genug all der Skatologien. Mist!
Ich bin fertig hiermit, fertig mit
all den Apellen und Selbst-
Reflexionen. Schluss
damit. Endlich.
Stau. ENDE.
.
?

Donnerstag, 27. März 2014

52

Titel: Von der Kunst der Gefühle

Also dahinein, wo "gute" Kunst erst entsteht.

Doch "beste" Kunst geht noch weiter rein, noch näher hin, an die Stellen, an denen es funkt, an denen es blitzt, an denen erst entsteht, was Sache, was fühl- und spürbar (also auch sichtbar) ist, dort, wo noch fast nichts war, ausser Potential, pures Potential, das noch keine Richtung und keine Ausprägung kennt, sondern ALLES ist: reines SEIN, noch ohne DaSein.
Bis dorthin geht "das" beste Kunst. Denn "beste" Kunst kennt keine Festlegung, also auch kein [grammatikalisches] Geschlecht.

Oder von dort kommt Es, das Kunst, vom puren Potential, aus das UnFörmigkeit, der UnFassbarkeit, das weiss Mensch noch nicht so genau.
Aber erst einmal wieder zurück, mitten hinein ins pralle, füllige und prollige DaSein, mitten hinein in die Wüstenei der Worte ("wüsten" = verschwenderisch mit Etwas umgehen), in die Stofflichkeit der Worte.
Nun kauen Sie mal schön:

Zur Literatur.
Das Literatur hat einerseits den unbe-schreib-lichen Vorteil, dass Mensch es mit Es treiben kann, wie Mensch es will; Mensch kann Literatur anlesen, durchblättern oder nur anschauen und gleich wieder beiseite legen, das kann Mensch zwar auch mit anderes Mensch, aber dieses andere Mensch ist dann vielleicht beleidigt oder gar verletzt, wenn Es einfach so angemacht, durchgeschaut, ein wenig durchgeschüttelt wird, um dann schell wieder abbestellt zu werden, bei Nichtgefallen, Widerspruch oder Langeweile.

"Das Literatur" ist das unbekannt (ist das nun ein Vorteil, dass "das Literatur" als Un-Wesen-tlich auch keine besonderen Gefühle ist, also Ausdruckslos ist, wenn es auch ALLES kennt, nennt und mehr schlecht oder auch herausragend be-schreibt?), deshalb ist Es (das Literatur) auch nicht beglückt, wenn ein-Es mit Feuer im Herzen Es ergreift und Es an selbiges gedrückt wird, und wenn Es dann vielleicht mit mindestens hundert Eselsohren, Speiseresten und Tränenflecken wieder im Regal oder auf dem Boden landet. Das Autor würds freuen, aber Das bekommt oft nur Geld, oft auch nicht und das Geld ist, wie das Literatur: Ausdruckslos.

Oder bedeutet: viel Geld  = viel Gefühl?
Oder: viel Literatur = viel Gefühl?
Ja schon, aber eben von ALLEM Etwas, also nichts besonderes.

Eine kurze NebenBemerkung.
Titel: Von der Besonderheit des Selbst, also auch des einzelnen ich. 
Ausdruckslos kann also auch voller Gefühl sein, aber eben ohne Besonderheit, somit ist Jedes Selbst zwar voller Gefühle, aber erst das besondere Gefühl macht auch ein besonderes Selbst.

Das Selbst mag voller besonderer Gefühle sein, die Ver-Sammlung aller Selbst ist jedoch ohne diese Besonderheit, ist Ausdruckslos. Warum?

Weil in das Sammlung ALLES Gefühl enthalten ist, gleich-mässig, also von Ab-, bis ZuNeigung, von Himmelhoch, bis Mittellos, ... und wie nicht nur die Mathematik-Es wissen, ist das ALLES stets im vollkommenen AusGleich, bis auf kleinste, allergeringste Dichte-Schwankungen, etwas Nichts (Gekreusel im SEIN; DaSein?), aber bevor *ich hier in die Physik abweiche, die ja auch in das Literatur Platz hat, möchte *ich auf den Punkt kommen:
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Zurück zur Literatur.
Das Literatur ist das Liebe '' Gleich (Ihre genauso, wie meine, oder von Was und Wem auch immer) gültig mit der Fremdheit.
Allerdings enthält Es wundervollste Liebesbriefe und Liebenswertes und auch sonst viel Wertvolles, wie Es auch Wertloses, Schund und dürre Abschiedsbriefe enthält.

Erneut eine NebenBemerkung.
Titel: Den Göttern, dem Gott ist Nichts Gleich.
Vielleicht ist Es (das Literatur, das ) da mit dem Gott gleich, den die Meisten anbeten; ES, das Gott, nimmt ALLES an und auf und gibt auch ALLES wieder zurück, aber Sie wissen es auch, wie ES (Gott) ist, Es trifft oft genug, vielleicht sogar Meistens(?) die "Falschen", wahrscheinlich genau deshalb, weil ES, wie Es eben ist, nichts Besonder-Es ist, also (k)ein klares Selbst ist, mit-besonderen-Gefühlen, sondern ALL-ES ist und ALL-Es nimmt und verteilt, was so ist, und so in ES hineingeglaubt wird, aber das ist nur so ein besonderes Gefühl?
Ist also das Gott von Herrn Hitler dasSelbe Gott, wie das von Herrn Gandhi oder das von Bertha von Suttner, oder gibt es mehrere Gotts?

Ich sage Ihnen, Geist-sein, und erst Vernunft-Sein ist nicht einfach!
Blosses Gefühl-sein ist da vielfach einfacher, aber erst mit Vernunft wird das Gefühl etwas besonderes, also (m)eine Bitte: mehr "Geist-mit-Gefühl", dann wird aus dem luftigen Geist endlich das Vernunft und das brauchen Wir doch Alle in Zukunft, oder?

Mittwoch, 26. März 2014

50

Titel: Eine zärtliche Und bewusste persönl*iche Erkenntnis-Reise

Bitte.
Glauben Sie bloss nicht, dass *ich mit wenig zufrieden bin, mit kleinen Fragen und winzigen Erkenntnissen. Im Alltag ja, nach einem guten Essen, einem Gespräch mit einem guten Wein oder auch einem halben Bier, da reicht *mir auch mal die Antwort auf die Frage: und?, wie isses so? Na, schmeckt ganz passabel, murmel *ich dann oft, aber hier in diesen Blogs, die *ich mit Buchstaben, mit Worten und vielen Sätzen und Bildern fülle, geht es um die Grossen und GRÖSSTEN Fragen:
Z.B.: WARUM BIN ICH (gemeint ist Selbst-verständlich das allgemeine, das Menschen-Ich, das Alle sprechen, wenn Sie auf das Selbst (ich) zeigen) und WIE?

Darunter mache *ich es Hier kaum, und wie sagt Mensch dann oft naiv: und das ist gut so! Weil, wo und wann soll ich sie denn sonst stellen, diese so kostenintensiven und langwierigen Fragen, als Hier, auf der neuen Agora der Menschheit?

Oder wozu ist dieses "Netz" sonst geknüpft worden, als Uns, die Wir inzwischen Milliarden und weit verstreut sind, ein Forum, einen Marktplatz zu bieten, in dem auch mal das Eine oder Andere auf eine Kiste steigen mag und anbietet. Einfach so anbietet, was Es so durch die Neuronen kriecht, oder auch auf das Leber liegt und drückt, dass sie schon ergilbt, dann schon besser mal auf eine Kiste gerobbt und ein wenig rausgelassen, was so schwelt, oder in meinem Fall, was so an Erkenntnis auf Auslauf wartet. Vielleicht hilfts ja, vielleicht braucht es noch Ergänzung, vielleicht noch ein wenig Feilung an dieser Ecke oder an jener, aber Was weiss das schon?

Also, kurze Rede, langer Sinn. Steigen Sie ein mit einem Lächeln, dann fällt die Erkenntnis leichter, aber machen Sie was sie wollen, aber mit viel Vergnügen::

Kurze Pause mit einem WoW-Bild!
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Leonora Carrington, "Self-Portrait"
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Gefühl oder Verstand? Triebe und Vernunft? Emotion oder Logik?
Da wird immer so getan, als ob das ein Paar ist, manchmal sogar ein "Gegensatz-Paar" und öfter ist es auch eine Dreiheit, es kommt also noch die Seele dazu: Gefühl, Vernunft und Seele, machen also ein Lebewesen aus, insbesondere eines Mensch.

*ich Selbst vermute in *mir drei eng zusammenhängende, und -arbeitende, aber untrennbare Entscheidungs- und HandlungsBereiche, drei "Akteure" einer Persönlichkeit:

Gefühl
= die ganz persönliche Innen-Erregung, meist durch Bedürfnisse, wie Teilhabe auch am äusseren Geschehen (Geselligkeit, Aufmerksamkeit, Sicherheit) und die Selbst-Behauptung innerhalb des DaSein, aber auch die TRIEBE, erregt.
Also die Grundbedürfnisse Atemluft, Durst, Hunger, Fortsexung, sowie gestattete und gepflegte Neigungen, wie alle Formen der besonderen Aufmerksamkeit und Hingabe: Musik, Mathematik, ...

➠ Gespür
= die Sinne, also die Wahrnehmung nach Aussen,
= aber auch die Fremd-Einwirkung durch das nahe sowie weitere Umfeld, also Klimazone,  Umwelt (Fauna und Flora), Traditionen und Regeln, 
= sowie die starke Beeinflussung und sogar Handlungs<Erzwingung durch die Geschichte der  Familie, der Heimat-Gruppe, der Lebewesen-Art, der irdischen und auch weiteren Herkunft und Entstehungsgeschichte.

➠ Prägung
(sie erst ergibt das Quentchen Eigenheit / Persönlichkeit, das SELBST in der Gleichheit)
= also der ganz speziellen einzigartigen persönlichen Mischung aus der ganz persönlich erfahrenen Vergangenheit, seit der Zeugung; also den ersten beiden Bewegungsbereichen: der innen entstehenden Erregung von Bewegungen, der von Aussen einwirkenden Auf- und Einregung von Bewegungen, 
+ sowie einer individuellen Handlungs-Erregung, die aus der Mischung daraus und der wenigen Freiheit, oder auch dem kleinen Chaos, das ein Einzeln-Es mit Haut entwickeln kann, entsteht. Das in den Menschen noch winzig, meistens sogar unspürbar ist.

Vorwegg, meine Antwort auf eine Frage: Was ist eine folgerichtige Entscheidung, also eine Handlung der Logik?

Es ist eine Entscheidung / Handlung, die innerhalb des bewussten Denkens, also innerhalb / mit der Sprache und deren Instrumenten (Mathematik, Be-/Umschreibung, VerFremdung und Ein-/VerBindung), aufGrund mehr oder weniger (je mehr, desto besser) gesicherter und überprüfter Erkenntnisse / Tatsachen, also der Vergangenheit / der allgemeinen oder / und der persönlichen Erfahrung, vorgenommen wird.

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➠ Die Vergangenheit liefert dabei der Aktualität nachprüfbare und vergleichbare Tatsachen, diese bilden die Grundlage der Logik. Dazu zählen selbst-verständlich auch alle Gefühle, persönliche, familiäre und auch gesellschaftliche, soviele wie ermittelbar und re-konstruierbar sind, denn auch die erlebten / erlittenen Gefühle sind als stets persönliche Ein- und sinnliche Ausdrücke der Ereignisse der Vergangenheit ver- und bewertbare Tatsachen.
=> Das Ergebnis der Sammlung und Bewertung der Logik ist eine Antwort. <- Denn der Anlass der Arbeit der Logik ist stets eine Aufgaben-/FrageStellung.
-
➠ Die Logik ist ein Instrument zur ZielErreichung.
Die Vernunft, - mit der Logik - , ist ein Instrument der Wirklichkeits-EsKenntnis, der Zukunfts-EsAhnung und der Handlungs-Planung, weniger der Handlungs-Leitung, denn die Logik ist ein schlechter Leiter;-).

Dazu braucht die Vernunft, insbesondere der Bereich der Folgen-Abschätzung/Folge-Richtigkeit (Logik), alle verfügbaren Daten- und Gefühls-Erkenntnisse, also alle Handlungs[ab]folgen, deren Gefühls- und SinnesBewertungen sowie deren Ein-/Verbindungen, die zusammengenommen, zu der aktuell erlebten/erlittenen Wirklichkeit beigetragen, sie bewirkt haben.

Ist ziemlich VIEL!, aber wozu erforschen Wir sonst nach stets effektiverer Speicher-Methodik und -technik und bauen sie auch?
Zum Inhalt tragen alle Studien- und Lernzweige ihre Partikelchen, Erkenntnisse und Bewertungen bei.

Grundlage der Logik ist also, im BESTEN Fall, ein vollkommen klares Muster / Struktur und Ausprägung (Färbung und Stärke der Gefühle und Sinne, der beinhalteten Substanz), somit der möglichst vollständige Inhalt und Bewertung der Ursachen, der Herkunft des erfragten Bereichs der momentanen Aktualität.
Aus den daraus erkennbaren Leit- und Nebenlinien ist eine Zukunfts-Vorausschau möglich und daraus wiederum ergeben sich Möglichkeiten der strukturierten, der logischen / bewussten / geplanten Veränderung des Hier und Jetzt und damit einer Selbst-Gestalteten Zukunft.

Aber soweit sind Wir noch nicht:
Wir werden noch verändert, es wird noch gestaltet, Wir sind noch ein Treibholz (Triebe! Sie wissen.) auf der Welle (DaSein), statt die Welle zu reiten, wie Belinda Bragg oder Laird Hamilton (Weltklasse im Wellenreiten auf Kurz- und Langbrett).
Schade, aber Wir sind auf dem Weg und werden es auch schaffen.

Die Gefühle sind dabei das Instrument zur Fragestellung. Ja, was dachten Sie denn, besser: Was fühlten Sie denn? Gefühle erhalten/bewahren. Vernunft erweitert. Fühlen Sie, wie Sie ent-/erhalten sind?

Denken sucht Einfluss (Input [putputput...:-)]) um zu entstehen und braucht Ausfluss (Kommunikation) um WEITer zu bestehen.
Die Logik braucht also erst mal eine ziemlich grosse Füllung, um zu entstehen, die wird aber den meisten Menschen bislang weitgehend verweigert (siehe unten), - von wegen Aufklärung! -, noch erleben Wir einen Prozess der Verklärung, das ändert sich gerade.
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Francis Bacon, "Self Portrait"
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Laaaange Vorrede und nun zur so lange vorbereiteten Frage:

Ist das Mensch nun ein LebeWesen, bewegt (zu Entscheidungen)
-
VON Emotionen
(incl. Trieben [Selbst-/Gruppen-(Fortsexung)Erhalt],
in den Emotionen auch die Gefühle [Freude, Überraschung, Neid, Trauer, Ekel, Angst, Wut, (Mit-) Leid],
sowie Traditionen, Zwängen, Prägung),
-
VON der Logik (Folgerichtigkeit), oder 
-
VON einem Mischmasch?

Ich schätze mal 96:4 im Durchschnitt.
Der Durchschnitt ist dabei sowohl im Einzel-Wesen, wie in der GesamtHeit in etwa Gleich.

+ 96 Erfahrung (persönliche Vergangenheit), Instinkt (Gattungs-Vergangenheit und Lebewesen-Vergangenheit), Gruppen-Anpassung/-Prägung (-Druck), also, was ist gerade Angesagt, mit was kann ich bei wem? Punkten, was liegt im Budget, was fühlt sich gut an, was passt in die persönliche Bewusst-Heit (Selbst + Fremd-Bild)?

+ 04 Vernunft (mit Logik), mit der allgemeinen Aufgaben-/FrageStellung was brauche ICH (das Wir-ich!: das Menschheit) um die Umsicht, die FernSicht, die Innensicht, die Verantwortung, das Bewusst-Sein vom SEIN im DaSein zu stärken und auszubauen, was ist wichtig zur fassbaren Weiter- und Höherentwicklung der Gattung Homo Sapiens Sapiens(!); um herauszufinden, was ist einzig (einfach) gut und nett und zweckmässig zum überleben und bestehen im aktuellen DaSein (96)?

= 100 Ein Mensch im Abwägungs-Dauerzustand.

Kein DiLemma, wahrlich nicht, denn das würde GleichHeit der zur Wahl stehenden Alternativen bedeuten und wie oben anklingt, so weit sind Wir Sapiens Sapiens noch nicht.
Eine Selbst-Kritik die trifft, tief hinein ins [Selbst-]"über"-zeugte Ich.

Ein paar unschwere Folgerungen aus der Selbst-Erkenntnis.

Denn, wenn das Vernunft über die 4 (im Durchschitt der Gesamtheit)) hinausreichen würde, würden dann die Entwicklungshilfe-Beiträge der EU-Länder noch bei Null-kommairgendwas dahindämmern, und würden wir in D noch Frontal-"Unter"-Richt erteilen und die Schulen gleichzeitig ausbluten lassen, würden Wir dann wirklich noch in Nationen leben, und die Umwelt mit Unserem Dreck vollmüllen, gäbe es dann noch die Mafia, oder ein "GesundheitsSystem", würden Wir dann ernsthaft Menschen, die in/aus unserer Mitte gezeugt und geboren wurden, aus Häusern unter Brücken jagen und mit Almosen abfertigen, "nur", weil sie nicht "FUNKTIONIEREN!", würden Wir uns dann noch wechselseitig instrumentalisieren und ausbeuten, gäbe es dann noch solche Einkommens- und Lebensweisen-Unterschiede, wie sie in der Erde/Mond (ein Planeten-System) "Herr"schen ... ?

Hätten Wir dann noch Regierungen, oder würden Wir dann in Jedes Selbst entscheiden, was zu tun ist, für die Gemeinschaft und für das Selbst, ohne diesen Machtapparat, also den gesamten Bedrohungs-, Behinderungs- und Rechtsapparat?

Das Jetzt noch absolut nötig und wichtig ist!, um die Willkür und Egozentrik, die jetzt noch herr[Mann?]schen, - bei einem Anteil von 96:4 -, zu dämpfen. 96 Tier (Eigenname: Mensch), 4 ?

Die Frage ist: Was für einen Anteil an der Entstehung der Dämpfung der tierischen Ego-Willkür hat die 4?
Oder spielt sich das Ringen zwischen persönlichem Vorteil und dem gesellschaftlichen Nutzen, - zwischen dem Anteil, den sich jedes Selbst zumisst und dem, was das einzelne Selbst dem anderen Selbst zugesteht -, noch bloss in den 96 ab?

Ist dieses Ringen dem Verstand gleich? Gültig oder unwichtig? Ist das Verstand (oder ist "der" nur männlich?) inzwischen im einzelnen Lebewesen angekommen, oder schwebt das Verstand, das Vernunft noch immer mehr oder weniger zwischen Uns und sucht nach einer Docking-Station, um IN Uns zu wachsen?

Eine Be-Werbung!: 
Hallo allgemeiner Verstand! »Oliver-August Lützenich« bin hier und bin bereit Es (das Vernunft) einen Platz in mir, und auch MIT-Entscheidungs-Befugnis zu erteilen.
Oliver-August Lützenich bin heiss und brauche ein wenig Kühlung, komm herein und erhelle mich und lasse Oliver-August Lützenich Anteil haben, an der Ferne der AusSicht, und ich gewähre Es Wärme und die Tiefe der EinSicht, lasse Uns Einig sein, im DaSein, in der WEITE! und der Kürze des RaumZeit, im so begrenzten DaZwischen(Haut)!

Und nun bunter Vogel Vernunft, flieg und finde Oliver-August Lützenich!
Danke.

51

Titel: Vom Geständnis einer Fehleinschätzung.

Das folgende schrieb *ich vor 2 Jahren und las es Heute wieder und wusste, es ist falsch:

Diese Sätze kreisen, wenigstens für mich, um die Frage:
Ist es möglich, dass alle Menschen, wirklich ALLE Menschen, an einer Willensbildung zu Fragen der Gemeinschaft des Menschen und daraufhin auch an allen Entscheidungen, die Uns Menschen und sogar unsere Umwelt angehen, BEWUSST UND AKTIV teilnehmen, oder ist eine solche Vorstellung nur im Reich der Phantasie vor zu stellen, aber scheitert in der Wirklichkeit an der Trägheit der Materie (siehe Newtons erstes "Gesetz") und dem darauf beruhenden Desinteresse des MaterieWesen Mensch?

Eine Neuerung wäre, wenn wirklich Alle Mitglieder einer Gemeinschaft mitentscheiden würden!
Also auch alle Informationen erhielten und auch lesen, bedenken und beraten würden, die zu jeder Entscheidung, die diese Gemeinschaft betrifft, Voraussetzung ist.

Aber setzen Sie dieses Gemein-Interesse mal um?
So lange so Viele daran NICHT interessiert sind, bleiben die Entscheidungen nun mal in den Händen von Wenigen und die brauchen Beratung und viele Informationen zur Entscheidungs-Vorbereitung und -Findung, also z.B. Lobbys und auch Beratungs-Unternehmen.

Mit dem DaZwischen-Netz und all den technischen Gadgets die darumherum entstehen, ist vielleicht ein weiterer Schritt getan (Stichwort: "flüssige Demokratie"), den Zugang für mehr interessierte Menschen zu erleichtern. Aber ich weiss auch, dass die Beschwerde-Haltung leichter fällt, als das Nötige zu tun, um als einzelnes Selbst Einfluss auszuüben für und in der Gemeinschaft, in das ein-Es lebt. Ja, ich weiss, wie scher es ist, *ich sitz auch noch rum, statt eine Partei zu gründen und etwas zu ändern, oder sonst was zu tun, damit die Fremd-Entscheidungen geringer werden.

Kein Wunder also, dass alle Wahlverfahren in denen Wenige "über" eine Mehrheit entscheiden (z.B. auch das Demokratie), leiden.
Weitergedacht, bedeutet das, dass Jede Abgabe von Entscheidungsrechten LEID bedeutet. Je weniger Eines für und im Selbst entscheiden kann/darf, umso mehr Leid. Dann wird es also RaumZeit, dass Wir die Entscheidungs-Fertigkeit in Uns erhöhen, denn das bedeutete dann mehr Freude. Mit jeder Entscheidung, die ein-Es von Ander-Es/n abnimmt, spürt Es ein wenig mehr FREUDE.
Und das wollen Wir doch Alle, oder?

EntscheidungsFREUDE. Bitte.
Das ist aber ein erheblicher Aufwand für Jed-Es, denn ohne ein Mehr an Mit-Empfindung, Informiertheit, auch Beratung und Kompromiss ... geht das nicht mehr, in dieser weltweiten und vielfältigen RaumZeit. Leider;-)

Bis hierher die zwei Jahre alten Sätze.

Heute weiss *ich es besser. Wir entscheiden längst und von Anbeginn an mit. Dass Wir erst dahin gelangen müssten, dass jed-Es mit-entscheidet, ist eine Mär(chen). Wie kam *ich nur zu dieser Fehl-Einschätzung, dass es anders wäre?
Nein, ernsthaft.
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Titel: GeschlechterWechsel

Der Text unten ist ein Auszug aus einen gleichbetitelten Beitrag im Verantworten-Blog, das ziemlich oft aufgerufen wurde, was m*ich verwunderte, weil es doch sehr sonderbar ist. Und weil Freiheit, die zu WEIT gespannt ist, wohl auch zum zerreissen des zu WEIT ausgespannten führt. Und manche Wünsche und Ideen sind "gedacht" und "geträumt" gerade noch erträglich, aber ohne die Zerstörung dessen, Das es erträumt oder ersinnt, nicht umsetzbar, weil zu WEIT in den dafür nötigen Veränderungen. Aber lesen Sie Selbst, was *ich so nett erdachte und erträumte, vor nicht allzu lange zurückliegender RaumZeit:

Ich bin für die weitestgehende Freiheit.
Weitestgehend bedeutet, so weit, dass diese Lebendigkeit noch mit allen Gefühlen (Innen) und Empfindungen (nach und von Aussen) und allen Bewegungs- und Handlungs-Möglichkeiten er-Lebbar ist.
Das braucht Frieden.
Die brutale Aggression und ungehemmte Gewalt gegeneinander, zwingen zu Grenzen und wie wir Alle wissen, behindern Grenzen die Freiheit.
Die weitestgehende Freiheit braucht also, um zu entstehen und zu wachsen, die Beruhigung und die Veränderung (die Heilung?) der Ursachen von verletzender Aggression und brutaler Gewalt im noch bestehenden Gegeneinander. Also eine Änderung hin zu einem aufrichtig zuneigenden Mit-Einander. Von wechselseitiger Transparenz und Gleich-Wertigkeit und ein paar weiteren VerhaltensWürden noch zu schweigen.

Diese weitestgehende Freiheit bedeutet, dass Wir Menschen die Gesamtheit unseres DaSein überprüfen und im Rahmen der Natur - und dieser Rahmen ist Riesengross, Wir füllen nur einen winzigen Bereich dieses Rahmens aus - auch zu Veränderungen und steter NeuAnpassung an veränderte Gegebenheiten bereit sind.

Ich gebe zu, das unvorbereitetes Leses sprengt das vielleicht erst einmal das Vorstellungsvermögen, deshalb möchte ich ganz langsam weitermachen.

In einem FAZ-Blog, Mitte November 2011, schrieb ich zum Thema "NetzFeminismus" einen Kommentar. Es ging mir dabei um die Frage:
Hängt Jedes Selbst an einem Geschlecht fest?

Klar gibt es schon Heute die Gelegenheit das Geschlecht operativ einigermassen zu ändern, aber eben nur einigermassen und mit grossen Schmerzen und ziemlicher Ausgrenzung und nur mässig verborgenem Unverständnis durch das Umfeld.
Wie wäre es also, den Sex ohne operativen Eingriff und nach persönlichem Belieben zu wechseln, wann und sooft Eines das wünscht?

Der Kommentar kreist aber erst mal um die Geschlechter-Gerechtigkeit und hebt dann erst ab, das ist vielleicht auch angenehmer so:

Könnte es sein, dass Wir (Menschen) die GleichHeits-Frage erst geklärt haben, wenn auch u.a. die Zeugungs-Frage geklärt ist?
Was hat den leichteren Part bei der Zeugung, was hat den leichteren Part beim Austragen des Nachwuchses und, was hat das grössere Vergnügen daran, dem Nachwuchs nahe zu sein?

Was für eine "Rolle" (Einfluss, Zwang?), bei den Geschlechter-"Rollen" spielt die Biologie?

Was für eine Rolle spielt die Verschiedenheit des biologischen Ausbaus von Mann und Frau, bei der Ausgestaltung der Gesellschaft?

Wenn Wir wirkliche Gleichheit im Umgang, in der Verteilung der Macht/Einfluss (auf welcher Ebene und in welchem Bereich auch immer), der Aufgaben, der Lust, ..., erreichen wollen, müssen Wir an die Biologie.
Aber noch trauen Wir uns noch nicht einmal daran zu denken, die Geschlechter und damit die verschiedenen "Rollen" innerhalb der Spezies Mensch anders zu gestalten, geschweige denn, sie zu ändern, also die Ausgestaltung der Spezies zu ändern und damit auch die Aufgaben und Eingaben fairer zu verteilen.

Mann und Frau sind in den Körpern und damit auch in den Köpfen festzementiert, daran wird dann mehr oder weniger erfolgreich herumgezimmert ... bis zu einem bestimmten Bereich, ja, Wir in das EU, haben es mit der "Gleichberechtigung" weit gebracht, zugegeben, nach etlichen Fürstinnen und Königinnen, hat auch D eine Kanzlerin, aber der Rest schwänzelt um diese herum.

Tja, Was möchte weiterhin FRAU sein und Was möchte unbedingt MANN bleiben?
Na, reizen Sie mal ein wenig die Phantasie und die Kraft der Vorstellung und imaginieren eine Spezies in der die Geschlechter wechseln und keine "Rolle" mehr SPIELT, was ein-Es für ein Geschlecht ist, wie Es aussieht oder woher Es kommt.

Spielen Sie weiter Vergangenheit oder nutzen Sie die Gelegenheiten, die Wir (Menschen) inzwischen aus der Natur an Veränderungs-Möglichkeiten angeboten bekommen?

Weiter Bitte, denken Sie weiter, als nur bis Jetzt und keine Angst, alles wird gut, denn: Wir (Menschen) gestalten das mit!
Dass Wir nur gestaltet werden, damit ist es vorbei, ist das nicht grossartig!?
Also, was möchten Sie Morgen sein, noch immer Mann oder Frau? Na gut, Sie vielleicht. Wie langweilig, immer dasSelbe.
Ich bin dann mal Frann und übermorgen Mau und dann ...

Ende des vor zwei Jahren geschriebenen Textes.
Und nun? Ausgeträumt ist aufgewacht.
Als Mann, der nichts anders kann.
Tja. Verzeihen Sie den Unsinn. 
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PS: Noch ein Nachklang zur Mathematik. 

Passen Gefühl und Mathematik zusammen?

Viele meinen: Nein. Die Annäherung von Gefühl an die Mathematik ist vielleicht etwas schwierig, aber die Annäherung von der Mathematik ist ziemlich einfach, denn für einen Mathematiker ist auch das Gefühl "nur" eine besonders komplexe Form einer (stehenden) Welle und insofern, mit den passenden Ingredienzien in einem Gleichungssystem berechenbar.

Nur, die passenden Ingredienzien sind eben noch nicht vorhanden (entdeckt, entwickelt), aber die Mathematik ist unbeirrbar, sie wird sie finden, die passenden Parameter und dann ... (das ist keine Drohung, sondern die Hoffnung auf grosse FREUDE, Verlässlichkeit und Beruhigung in ALL der Vielfalt des DaSein, aber dazu auch in diesem Blog mehr und mehr, bleiben Sie drann.)

Und eines ist klar, die Liebe umfasst auch die Mathematik. Oder ist es umgekehrt?
Wir werden es ausrechnen. ;-)

Dienstag, 25. März 2014

49

Titel: Beste Bedingungen für Extremismen?

Die nationalen und reaktionären Parteien in EU bekommen mehr und mehr Aufmerksamkeit und auch Zustimmung. Die Kommunalwahlen in F sind ein Beispiel dafür, neben der AfD in D, dem Vlaams Belang in B und der Partei von Gert Wilders in den NL und so weiter und so fort …

Auf einen Artikel zu den Ergebnissen der französischen Kommunalwahlen folgten Kommentare.

Ein Kommentator schrieb: “Langsam kommt in Europa Bewegung auf.
Meine Antwort darauf war:

Die national_sozialistische “Bewegung”, und die meinen Sie ja wohl, die hatte ja das ‘Namensprivileg’ nur “die Bewegung” genannt zu werden, hat nie aufgehört zu existieren, wenn auch ignoriert, ausgeblendet, unterdrückt oder mässig eingeschüchtert.
Diese “Bewegung[en]” zum schliessen von Toren, zum Festkrallen an Traditionen, zum Hochhalten von Altbekanntem (Land, Sprache, Gesetze, Religion), zur Ausschliessung von etwas anderem und die allem Extremem innewohnende überReizung und alltägliche Nähe zur Panik[machung], hat immer noch alltäglichen Bestand.

Und wenn die Unsicherheit wächst, weil bedeutendere Veränderungen anstehen, weil alte Überlebensmodelle (wie und wo verdiene Ich den Lebens- und Familien-Unterhalt?), wenn die politische Organisation und alte Ideologien nichts mehr taugen - in der Konfrontation und dem Vergleich mit aktueller Technik und sozialen Erkenntnissen - und wenn dann (langsam) auch Alle anfangen zu begreiffen, dass diese unsere Lebenswelt (Erde-Mond) begrenzt ist, endlich ist, wir Menschen aber immer mehr werden, dann ist RaumZeit für mehr “Bewegung”, aber auch für mehr Bewegung, nämlich im logischen vernünftigen und verantwortungsvollen Handeln.
Da aber diese Bewegung schwerer fällt, als diese “Bewegung”, wird es wohl mit der Vernunft und der Verantwortung noch eine lange Weile nichts, oder?
Die Kupferstele auf dem Foto steht am Berliner Columbiadamm Ecke Golssener Str.
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Titel: Mathematik und Zweifel,
oder die Lust an der Zuneigung.

Das folgende sind Bézier Kurven.
Sind sie nicht wunderschön?
Ich weiss,*ich übertreibe.






Mei, was soll *ich noch schreiben, zum wiederholten mal, dass die Mathematik meine un-heimliche, also meine offensichtliche Liebe ist? In das Mathematik steckt alles, nein: Alles, was wir Uns nur vorstellen können, auch das Liebe[en] ist kn das Mathematik enthalten, halt!, fast Alles! Weil eines kann auch die Mathematik nicht er- und begreifen, das Chaos, mithin auch das Zweifel[n], also einen grossen Bereich in *mir.

Montag, 24. März 2014

48

Titel: Des Menschen Potential

Viele Eltern glauben, sie hätten superschlauen Nachwuchs. Dafür verlangen sie Anerkennung – sonst werden sie traurig. Sie haben Angst vor Normalität, ebenso aber vor dem Anormalen. Nur um die Kinder geht es dabei nicht.
Aus der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, vom 23.03.2014.

Das obige Zitat ist der Untertitel eines aktuellen Beitrags der F.A.S.

Der Artikel besagt, dass nur wenige Prozent der Menschheit hochbegabt sind oder ein herausragendes Potential erreichen könnten, *ich bestreite diese Einschätzung vehement.

Mein Kommentar dazu ist:
Das ist kein “glauben”, das ist ein Wissen, dass alle Menschen auch “superschlau” sein könnten, wenn, ja, wenn wir Menschen das nur wollten. Genug der Konjunktive, Fakt ist, dass nur sehr, sehr, sehr, sehr wenige dieses normale naturgegebene Potential auch ausleben dürfen und das auch nur mit-leidigen Schmerzen, weil die Masse das nicht wünscht. Superschlau übersetze *ich dabei mit: auf dem aktuellsten Wissensstand, nicht Ideologisch, DaSein-Zugewandt, Gefühlvoll, Friedlich, nicht Hierarchisch, Gleichwertig und Gleich bewertend, also die gegebene Verschiedenheit ohne ab- oder auf- anerkennend, verspielt, transparent, fordernd und fördernd und freundlich zu und mit allen Mit-Lebewesen. Zuviel? Zuviel für das Lebewesen Mensch? Nein, aber ja für die Allermeisten, weil sehr aufwendig in der Vorbildung und der Öffnung für all das (Schöne?). Deshalb bleibt das Mensch meist so begrenzt und ignorant, wie es ursprünglich geschaffen wurde und scheut auch mit Gewalt die mögliche Erweiterung und Erhellung des Selbst, zum Mit-Verantwortlichen Mit-Lebewesen im DaSein. Zum Leidwesen der paar “Superschlauen”, die immer mal wieder durch das Normale hinauswachsen können.

Mir ist dabei klar, dass *ich dazu nicht zähle, meine Vergangenheit hat das be- und verhindert, aber *ich bin dabei das für Uns zu fordern und zu fördern.
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Titel: Vom Abschied der Selbst-Bestimmung.


Eine Erklärung zur Übernahme *meines Anteils an der Selbst-Verantwortung, in m*ich.

Die LeitIdee meiner Arbeit ist die weitestgehende Übernahme der Selbst-Verantwortung. 

Soweit diese Verantwortung für die ganz persönlichen Zellen und das daraus esLebende Fleisch, Blut, Knochen, Sehnen und mehr, als einzelnes Mensch zu er-tragen ist, es also für Jedes einzeln-Es/m*ich gesund ist.

Denn, als soziales Lebewesen, ist stets auch ein nicht geringer Teil der Selbst-Verantwortung für jedes einzelne Mitglied einer Gemeinschaft, innerhalb dieser Gemeinschaft beheimatet;

Selbst-Verantwortung ist also auch eine soziale Aufgabe und Verpflichtung.
Selbst-Verantwortung schuldet die Solidarität von ALLEN Jedem Einzelnen.

So wird das bisher auch gelebt, allerdings auf sehr verzerrte, ungleichwertige Art und Weise, wie die vielen Armen und Obdachlosen zeigen, wie überhaupt die teils gewaltigen Bewertungsunterschiede innerhalb der menschlichen Gemeinschaft[en] beweisen.
Die Selbst-Verantwortung ist bisher den tierischen Trieben unterworfen und einer hierarchischen (einer natürlichen!) Prägung ausgeliefert. Das führt dazu, dass die (Selbst-) Verantwortung an die Gesellschaft ausgegliedert wird und dort auf jeweils wenige übertragen ist.

An die sogenannte Führung, die “Verantwortlichen”, womit diese aber meistens, bis auf sehr sehr wenige Ausnahmen, überfordert sind.

Und das Selbst (ohne -Verantwortung) wird im Einzelnen festgehalten, was wiederum - ohne die ‘-Verantwortung’ -, dieses einzelne ‘Selbst-’ - wieder bis auf sehr sehr wenige - unterfordert, Jedes Selbst ist ohne die Verantwortung, für das Selbst, unterfordert. Die Unterforderten - was wohl die Allermeisten, wenn nicht gar ALLE sind? - handeln also überwiegend verantwortungslos, dafür aber übermässig selbstgefällig, was weder für das Einzelne, noch für die Gemeinschaft besonders förderlich ist.
Die Verantwortung wird noch abgeschoben, weil die Natur das so geprägt hat.

Es war bisher ein erfolgreiches Modell, eine in allen sozialen Verbänden so gehandhabte Vorprägung, eine Aufsplittung aller Verbände in unterschiedliche Klassen der Arbeiten, der Aufzucht und Fortpflanzung, der Versorgung, der Pflege, der Freiheiten und der Macht.
Das Mensch, als natürliches Lebewesen, ist dieser Prägung selbstverständlich ebenfalls unterworfen. Auch Wir gestalten Unsere Gemeinschaften nach diesem Programm, das, wie geschrieben, bisher sehr erfolgreich ist (war?), für fast alle sozialen Lebewesen.

Doch, irgendwie bin *ich das Gefühl, dass diese VorEinstellung Uns nun anfängt zu behindern. Die Technik nimmt immer breitere RaumZeit ein, Wir sind von vielen Tätigkeiten und Abhängigkeiten mehr und mehr, durch die Weiterentwicklung der Technik befreit. Wir könn[t]en also daran gehen diese natürliche Prägung zu verändern.
Und zwar zu Unseren Gunsten, zu den Gunsten aller irdischen Lebewesen, denn Wir sind eingewebt in eine irdische LebensGemeinschaft - wenn auch diese Überbetonung des Selbst (ohne die -Verantwortung) die meisten Menschen noch dazu verführt, das Mensch solipsistisch (also Einzig-artig, ja, mehr noch: als Zentrum des DaSeins) zu fühlen, also als quasi ausserhalb der Natur zu behaupten, fast als übernatürlich -.

So meint die Veränderung zu Unseren Gunsten, zur Verbesserung der Umstände des erdmondlichen EsLebens allgemein, also zu menschlichen und zu mit-menschlichen Gunsten, zum Nutzen Aller Mit-Lebewesen.

Das ist nicht nur machbar, wie alle neueren Forschungsergebnisse zeigen, es ist sogar geboten. Und, *ich denke, die irdischen EsLebens-Verhältnisse sind relativ einfach zum Nutzen Aller zu verbessern, weil Wir einfache Bedürfnisse sind, nämlich: so lange und dabei so gut versorgt, verpflegt, anerkannt, unabhängig und Selbst-entschieden DaSein, wie es die Lebendigkeit gerade hergibt.

Der momentane Stand des Wissens und der Technik erlauben für Menschen eine EsLebens-Dauer von bestimmt 100 bis zu 120 Sonnenumkreisungen. Und das ist noch steigerbar.

Also, *ich hole die Selbst-Verantwortung in vollem gesunden Umfang in m*ich zurück, oder baue sie dort in gesundem Masse auf, je nachdem, welchen Aspekt es betrifft.