Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Samstag, 20. Juni 2015

Das Quanten Reiche des Menschen

Titel: Warum das "übersehen" von Verbindlichkeit alltäglich ist

Eine Überschrift in der fb-Seite von Spektrum.de lautete:
RaumZeit: Gravitation stört Quantenzustände
Untertitel: Physiker berechnen, wie die RaumZeit Experimente mit Quantenobjekten beeinflusst.

Hier der Link: http://www.spektrum.de/news/wie-beeinflusst-die-raumzeit-experimente-mit-quantenobjekten/1351529

Die Erkenntnis, die wir langsam ausbauen und auch wissenschaftlich bestätigen ist folgende: AllEs (ohne DNA) und All-Es (mit DNA) was daIst wirkt nach Aussen und je näher Es oder -Es (z.B. ein Mensch) anderEs und ander-Es ist, umso deutlicher ist die Wechselwirkung.

Eigentlich ist diese Erkenntnis schon mit etwas Logik und guter Beobachtung (gesunder Menschenverstand?) zu erkennen, aber wir brauchen nun mal auch handfeste und verifizierbare Beweise dafür.

Interessant ist aber auch, dass diese Tatsache schon in unserem Grundaufbau bis in allerkleinste Details vorhanden ist, dass also wir mittelgrossen LebeWesen - im VerGleich mit unserer Grundsubstanz und den Grössen des Universums -kaum anders agieren und reagieren, wie das, aus was wir bestehen!
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*ich?
In Gelb. Als Blume.
Nein.
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Titel: Das Erlebnis der Kürze eines Satzes 

Noch eine Erkenntnis lautet: Eine weiterreichende Veränderung menschlichen und damit auch gesellschaftlichen Verhaltens, schaffen wir nicht, indem wir Zwangsmassnahmen in Gang setzten (also z.B. Besitz / Eigentum weggnehmen), sondern indem wir eine Alternative des daSein und des gemeinsamen Zusammen-erLebens anbieten und vor-erLeben, die die momentan gegebene UnGleichwertigkeit, sowohl in wechselseitigem Einfluss (Willkür durch KörperGrösse / -Kraft oder/und Anzahl, Macht), als auch im Zugang zu Wissen, Bewegungs- und Wahl-Freiheit (Reichtum) als überholt und kränkend erkennen lässt.

Wie wir Menschen aktuell fast nur gegenEinander umgehen und auch unser Zusammen-erLeben gestalten, ist eine Übergangsphase. Nötig und wirkungsvoll bis hierher, aber nicht das Zukunft, oder?

Das Foto-Auszug unten ist aus der gestrigen (19. Juni 2015) Frankfurter Allgemeine Zeitung​, dem Wirtschaftsteil, einem Essay des Philosophen Otfried Höffe.

Die Überschrift lautet: Brauchen wir eine Reichensteuer?
Untertitel: Wenn Geld fehlt im Gemeinwesen, erschallt schnell der Ruf nach einem noch höheren Beitrag der Reichen. Angeblich bringt mehr Umverteilung auch mehr 'soziale Gerechtigkeit '. Für das Funktionieren der Demokratie  sind aber andere Dinge wichtiger. Das materielle Auskommen der Bürger allein schafft keine Beteiligung.
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Titel: Vom Näherkommen des daSein zum Selbst

Was fällt Ihnen dazu ein?

Das Foto-Auzug unten stammt auch aus der gestrigen (19. Juni 2015) Frankfurter Allgemeine Zeitung, dem Feuilleton, zur Umwelt-Enzyklika des Papstes.

Die Überschrift des Artikels von Patrick Bahners lautet:
Jesus würde Car-Sharing mögen
Untertitel: Eine Theologie der Schöpfung aus franziskanischem Geist: Die Umwelt-Enzyklika "Laudato si" will für das gemeinsame Haus sorgen. Die Interessen der Industrie dürfen nicht gewinnen.
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Mir kommt es bei dem Auszug selbstverständlich auf den Satz zwischen den Anführungszeichen an. Das geht schon aus dem Titel hervor.

Was haben wir ... falscher Anfang, weil es eine Selbst-Schuld einleitet, die nicht besteht, und die *ich immer vehement ablehne, also neuer Anfang:

Um uns herum wurden Ablenkungsmanöver und Sichtblenden und Dichtefelder ein- um- und aufgebaut, die bis jetzt verhindern, dass wir das daSein und auch das DaSein als das wahrnehmen, was -Es und ES  ist: Wirklichkeit.

Wir "ersticken" quasi im g/Glaube[n], anstatt das Wissen so anzunehmen und anzuerkennen, was -Es und ES ist und daraufhin und damit zu handeln.

Widersprüchlichkeit, Schizophrenie und Veränderungs-Verweigerung sind bis eben Jetzt weitestgehend Normalzustand des Menschen. Kein Vorwurf, weil wir haben das weder so eingerichtet, noch so gewollt, noch sind wir dessen bewusst.

Es ist einfach, finde *ich, RaumZeit, das grundlegend zu ändern.

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