Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Sonntag, 19. Oktober 2014

Das Aufschieben aussermenschlichen Wissens

Titel: Die Prokrastination ...

... ist das Aufschieben (von lateinisch 'procrastinatio' = "Vertagung", einer Zusammensetzung aus lat. 'pro' = "für" und 'cras' = "morgen"), ist eine Erledigungsblockade, ...

Und dass *ich hier in einem Café mit richtig viel Betrieb und viel Stimmen und Lachen und auch ruhigem Lesen und kindlicher Fröhlichkeit und Unbeschwertheit sitze, inmitten einer gutbürgerlichen Berliner Gegend mit gutgehenden Geschäften, gutgekleideten vielfarbigen Menschen, ist doch kein Beweis, dass *ich mit meinen Schlussfolgerungen und Beiträgen auch hier und Heute falsch liege.

Genau dass es einerseits hier so ist und in den islamischen Ländern teils drunter und drüber geht, ist doch kein Gegenbeweis für fehlende Selbst-Entscheidung der allgemeinen Menschheit. Und dass es einigen Selbst richtig gut geht und diese Einigen keinen Grund für irgendwelche Klagen oder Änderungen erfühlen, ist es doch ebenfalls nicht.

Die immense (oberflächliche) Vielfalt und Varietät des DaSein lässt dieses Geschehen einfach zu, genauso, dass es einige kluge und sogar weise Menschen gibt, die trotz der enormen Abkenkung und dem vielfarbigen und vieltönigem Gezwitscher DaZwischen und DaRauf, auf den Kern des Geschehens spüren und manch-Es sogar fühlen.

Es funktioniert, weil es funktionieren muss, in all der die Meist-Es überwältigenden Grösse und Menge. Das Mensch gestaltet nicht[s], Es wird nach wie vor gestaltet. Jed-Es. Die Selbst-Blendung mit eingeschlossen. 

Was ist daran schlimm? Nichts. Es ist einfach so. Seit EsIst, seit das DaSein besteht. 

Schlimm ist oder wäre doch, wir Menschen würden es, trotz der Möglichkeiten des Selbst-Bewussten Handelns und wissenden Gestaltens - auch von uns Selbst - einfach so weiter laufen lassen.
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Die Sonne Fern sehen
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Titel: Der Beginn der Selbst-Ermächtigung?

Ich möchte hier unterscheiden zwischen Macht - also der unbewussten Handlungs-Erregung von Innen und der Fremd-Beeinflussung von Aussen - und der bewussten Selbst-Entscheidung.

Das Macht ist somit das fast komplett un-bewusste Handlungs-Leitung des Selbst und einer Menge von Selbst.

Könnte *ich also schreiben, dass das Macht Selbst-Beeinflussung ist, ob nun im jeweiligen Selbst oder von Aussen in ein Selbst hinan oder sogar hinein?

Könnte *ich auch schreiben, dass das normale fast überwältigend übliche Macht dasjenige ist, das von Aussen und ebenso ganz unbewusst von tief innen auf ein jedes Selbst einwirkt?

Könnte *ich auch noch schreiben, dass das Macht die Lücke ausfüllt, die ein einzelnes Selbst an Selbst-Entscheidung zur Verfügung steht, dass das fast alle Selbst aber meist komplett ungenutzt lassen, in der ihnen zur Verfügung stehenden erLebens-RaumZeit? 

Titel: Wissens-Angst

Überschrift: Keine Rede von den Studenten
Ein Kommentar von Jürgen Kaube
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Quelle des Ausschnitts: Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 17. Oktober 2014, Seite 1

Was braucht das Macht zur Ausübung? Doppelzüngigkeit? Falsches Geschwätz? Lügerei? Das hinhalten von Karotten?

Nein. Das Macht braucht vor allem das DesInteresse, die Unaufmerksamkeit, die Überforderung - oder ist es die menschliche Unterforderung, weil in den vergangenen Tagen schrieb *ich ja öfter (s.u.) vom brach liegenden menschlichen Potential? - und die Selbst-Losigkeit der jeweils BeMächtigten.

Also, die Tatsache ist, dass keine Gesellschaft bisher an der aktuellsten Wissensvermittlung und umfassenden Bildung der jeweiligen Mitglied-Es interessiert ist, es wird jeweils immer nur das unbedingt notwendigste dagegen! getan. Und sofort eingespart, wenn auch nur die geringste Gelegenheit, Ausrede oder Rechtfertigung zur Verfügung steht.

Die Wirklichkeit ist, das Macht tut alles gegen Aufklärung, deswegen sind wir Menschen auch so dumm und träge und sind noch nie auch nur annähernd an unser enormes Potential  gestossen.

Erinnern Sie den vorgestrigen Beitrag von dem 13 jährigen Rechen-Weltmeister, der einen kleinen Einblick in unser Potential aufzeigte, in das Potential von jedes von Uns!

Also, wir verweigern beständig die Erweiterung von Wissen und Bildung des allgemeinen Menschen, innerhalb der selben RaumZeit stecken wir jedoch mehrere hundert Milliarden Geld in die Weiterentwicklung und den Inhalt von Maschinen. Statt in unser Selbst zu investieren.
?

Und k[aum]ein-Es interessiert es. Das ist eine Tatsache, keine Vermutung. 
Kann *mir irgend ein-Es beantworten: Warum?
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*ich, während dem zusammen-
stellen dieses Beitrags
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Titel: Vom aussermenschlichen in uns Menschen

Manchmal glaube *, ich sei ein Alien. Ein aussermenschliches Wesen, das in diese Biosphäre hineingeplatzt ist, und staunt.

Dann spüre * das Selbst an, also m[it].a. schaue das Mensch an, das * auch bin und schaue darum herum an, was noch so Alles da ist, und empfinde kolossale Fremd *Heit.

Da glotz *(ich) nun und bin verwirrt.

Dieses Kolossale !macht grosse Angst. Dann flüchte *ich erst mal wieder aus der Fremdheit in die Eigenheit. Das Mensch-Sein liegt *mir noch mehr, als das aussermenschliche *Sein.

Aber ist diese Angst etwas, das *(ich) spüre, weil * in der Fremde bin, oder spüre *(ich) aus der Distanz die Angst im (*)ich, also die Angst aus / in dem Selbst heraus?

*(ich) tendiere dazu, diese Angst im Selbst zu verorten. Das Selbst ist (nackte) Angst. Und das kleine bisschen Abstand des Denkens (*) ergibt die RaumZeit diesen Normalzustand als Fremd und Angst wahrzunehmen.

Das bedeutet,  *ich bin aus Angst aufgebaut. Aus dem zittrigen, furchtsamen, unsicheren und weitestgehend orientierunglosen GrundGefühl, das im deutschen Angst ist. Zusammen mit ein wenig Mut und NeuGier, die wohl für die nötige Risikobereitschaft und das hindurch erLeben ursächlich sind.

Der grosse Rest ist ein vorgegebenes "Programm", das unser täglich "Brot" is[s]t.

Noch ein kurzer Frage-Gesang zum Ausklang:
Manchmal kommt es *mir wirklich so vor, als sei Oliver-August Lützenich das einzige, das die Wirklichkeit auch ausserhalb des puren Mensch-Seins befragt (was selbst-unverständlich nicht stimmt!).

Aber da sind ja glücklicherweise auch noch die paar Leses dieser Blogs, die es ja nicht täten, nämlich lesen, wenn Sie an den Fragen desinteressiert wären, aber ein wechselseitiger Austausch ist das nicht.

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