Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Samstag, 11. Oktober 2014

Egozentrismus und die Entdeckung des MitEinander

Titel: Egoskapismus

Ein Mensch schrieb auch *mir heute folgenden Satz:
"Mein Körper gehört mir... und was ich damit anstelle, hat keinen was anzugehen. Punkt!"

Würde wohl fast jedes von Ihnen sofort zustimmen, aber ...

Meine Reaktion darauf ist:

Genau xxx! Sie sind auf dem besten Weg ein Anarchist zu sein. Wenn Sie jetzt also noch die Vernunft dazu schalten und mit reichlich Stoff (in diesem Fall Fakten-Wissen, keinen Glauben) füllen, dann sind Sie demnächst ein Anarchist. 
Halt!
Noch nicht ganz.
Weil, zuerst müssten Sie über eine bedeutsame Hürde.
Nämlich der Anerkennung, dass Sie den Körper nicht besitzen, also ganz die kapitalistische un-logik, sondern, dass Sie ein Körper sind. Wenn Sie diese Hürde genommen haben, dann ist auch der fade egozentrische Beigeschmack an ihrem Satz wegg. Denn, Anarchismus ist zwar die Aneignung der vollen Selbst-Entscheidung, aber eben auch die volle Anerkennung des sozialen MitEinander, also eines Zusammen erLebens mit der ständigen Notwendigkeit von Kompromissen; und schon fällt das a-soziale "Punkt!" wegg, das Sie an den Schluss setzen. Oder? 
.
Baumlang
.
War das jetzt fiess von *mir, oder gemein?

Titel: Die Entdeckung des MitEinander

Ein Untertitel lautet noch: "Starke, autoritäre Politiker sind in Europa populär geworden. Auch bei jungen Leuten."
.
.
.
Quelle: Süddeutsche Zeitung, vom 10. Oktober 2014, Seite: Thema des Tages, Rubrik: Aussenansicht, von Vincent-Immanuel Herr.

Dem jungen Menschen zuzustimmen fällt *mir leicht, wie die Leses bestimmt schon erraten haben. Schliesslich sind meine Blogs und Beiträge ein einziges Bemühen um mehr Anteilnahme und Aufmerksamkeit und Einbringung von allen aktuell erLebendigen am aktuellen Geschehen.

Aber ... Wird wohl wieder, wie schon immer, leise ausklingen, dieser Auf- oder auch Weckruf und die Führung wird weitergehen und die Folgung der Mehrheit bleibt im Schlepptau.

Guten Tag.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen