Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Donnerstag, 11. Juni 2015

Titel: Wissens-Mangel?

Untertitel: Oder die Frage nach einer Tendenz?

Das mit der Scheinbarkeit des Mangels, habe ich ja schon erwähnt.
Mensch mag es nicht glauben, aber es “herrscht” kein Mangel, es herrscht der Glaube an den Mangel. Und Sie wissen, das ist etwas ganz anderes.

Aber geben Sie mal so einfach die alten Jahrtausende und aber Jahrtausende “bewährten” Stufen und Treppen der Selbst-Ermächtigung auf. Das ist wahrlich nicht einfach, obwohl die Selbst-Ermächtigung einfach ist, einfach ist. Oder?
Ja, die Selbst-ErMACHTigung braucht den Mangel.

[...]
.

Abendmahl
des geWissenMangels
.
[…]

Aber eine kleine Tendenz zum Abstand von-Einander ist erkennbar, auch wenn Wir gleichzeitig auch immer mehr zusammenrücken. Bleibt Uns ja auch kaum etwas übrig, der Platz innerhalb des Erde-Mond ist schliesslich begrenzt und Wir werden immer mehr, also “herrscht” ein Zwang zum zusammenrücken, während gleichzeitig das Selbst mehr Abstand fordert.

Die Spitze strebt in die WEITE, die Masse drängt in die Enge.

Ist das eine KurzBeschreibung der Wirklichkeit?

Und das schreibt ein-*Es, das weiss - nicht glaubt! -, dass jedes Selbst Beides ist, also Spitze und Masse.

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