... "Di[ch] mog I, Du gfoist ma, geh ma mitanand?", sagt Er "Jo".
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Das sind "mathematische" Entitäten
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Titel: Vom Nutzen und dem Wert der Mathematik
Kann irgendein-Es ermessen, was wir da mit der Mathematik aufbauen?
Wahrscheinlich nur sehr wenige. Nur soviel. Fragen zu stellen und zu beantworten, braucht in erster Linie Was? Und. Die Bewertung, das Urteil, die Meinung, die Ansicht, die Liebe, eigentlich fast AllEs und All-Es im DaSein braucht Was?
Abstand.
Zumindest ein ganz klein wenig. Ohne Abstand vonEinander keine RaumZeit, und somit kein Platz für ein urteilendes oder zuneigendes oder auch abneigendes Selbst.
Und jetzt zur zukünftigen Funktion der Mathematik:
Damit das DaSein (als Ganzes, wenn *ich dieser RIESIGKEIT! so etwas wie Persönlichkeit, also ein Selbst-Sein zugestehe) erkennen kann, Erkenntnis gewinnen kann, was ES ist und was ES kann, braucht ES ein "Gegenüber", in dem ES das Selbst quasi spiegeln kann, das dem Selbst erkennen lässt, was ES ist.
Dieses andere "Selbst", dieses ander-ich, ist die Mathematik.
Die Mathematik ist zur Spiegelung der Realität fähig. Wenn die Erfolge der Mathematik so weitergehen, dann ist die Mathematik bald soweit, damit ein klares und stimmiges Urteil von uns Selbst zu errechnen.
Können Sie nicht vorstellen.
Nun, *ich weiss es schon. Nicht das Urteil; aber das Können.
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