Titel: Das Träumen in des Blumen Wiese
.
.
.
.
Titel: Von den Vorgaben des Aussen für das Innen
Wieder ein Erweis mehr, woher *ich bin, wo *ich bin, warum *ich bin, wie *ich bin, zum Beispiel warum *ich Rechtshänder bin, weil *ich ein Sommermonaten bin.
.
.
Unfassbar, was alles zu ein-Es beiträgt, was Alles das DaSein beeinflusst, vom kleinsten, bis zum Grössten, ist alles auf Beeinflussung aus. In meinem Fall hat also auch die Sonnenschein-Dauer dazu geführt, dass *ich mit der rechten Hand mehr tue, als mit Links.
Erstaunlich!
Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, vom 06. Juli 2014, Beilage: Wissenschaft.
Titel: Das über alles hinaus schwierige der Einzelheit
Überschrift: Zukunft als Katastrophe
Untertitel: Das Ende der Welt, wie wir sie kannten: Warum die apokalyptische Fantasie so modern ist.
Das steht über den unteren Auszügen.
Gestern habe *ich einen kurzen Beitrag zu dem Thema hier eingestellt.
.
.
.
Zitat: "Nicht zufällig sind die Katastrophenszenarien, die heute am intensivsten diskutiert werden, Zusammenbrüche hyperkomplexer Systeme wie Ökosysteme, Finanzmärkte, Ozeane und allen voran das Klima."
Was ist mit dem einzelnen LebeWesen?
Ist das nicht auch ein "hyperkomplexes System wie ..."?
Aber ja doch, wenn *ich alleine nur an die höchstkomplexe Steuerung für das Binnenklima eines LebeWesens - noch dazu eines so fähigen und unberechenbaren SäugeTiers, wie etwa der normalen Hauskatze - denke. So ist also auch eine erdmondliche Lebendigkeit jeweils ein hyperkomplexes Ökosystem.
Und das ist *mir ernst.
Ein Mensch zum Beispiel, ist mit etwa 100.000.000.000.000 (Blln.) bis zu 120 Billionen Zellen ausgestattet. Von der einfachen Muskel- bis zur vielfältigen Nerven-Zelle. Die dauerhafte Arbeit, daraus ein zusammenhängendes, eindeutiges und überlebensfertiges Wesen zu schaffen, ist ein bis eben Jetzt kaum verstandener hyperkomplexer Vorgang.
Was steht also da oben in dem Artikel?
Ist das etwa eine euphemistische Umschreibung auch der finalen Umordnung / Veränderung eines Systems, also dessen "Tod"?
Geht es also bei allen Katastrophenszenarien, aller Apokalypse, bei aller Sorge und auch Angst "vor" das Zukunft (oder ist das "Zukunft" weiblichen grammatikalischen Geschlechts, und was hätte das für einen Vor- / Nachteil?) um den Tod?
Um das "fertig werden" mit das Sterblichkeit, mit das Endlichkeit eines jeden DaSein?
Wir halten so gerne fest, was ist!
Das ist erst mal gut so, weil sonst wäre Nichts!
Was ist.
Was ist?
Das wissen Wir eigentlich nicht, aber das festhalten ist einfach ein Reflex, ein natürlicher Reflex, kein Wollen, sondern ein Sollen. Bis zur TodesAngst und all den Zukunfts-Vorstellungen, meist eben die des Niedergangs, oder gar der Katastrophe, und der Zombies - obwohl die Vorstellung der Zombies wohl eher mit der langsam schimmernden Erkenntnis zu tun hat, wie "frei" ein-Es wirklich in den Selbst-Entscheidungen ist. Ziemlich wenig eben und deshalb laufen hier auch so wenige verantwortliche, wirklich Selbst-Verantwortliche, herum.
Oder geht nur *mir das so, beim lesen des obigen Artikels?
Quelle: Der Tagesspiegel (Berlin), vom 06. Juli 2014, Seite: Meinung
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen