Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Donnerstag, 31. Juli 2014

Jean Jaurès Geld gutes Gedeihen und die Rettung der Welt

Titel: Jean Jaurès ein Vorbild

*ich trauere um Jean Jaurès, der heute vor 100 Jahren in Paris, während des Ausbruchs des 1. Wk, im Restaurant "Café du Croissant", von einem verwirrten Faschisten erschossen wurde.
Ein grosser Verlust für die Menschen, bis Heute.
Ein grosser Philosoph, Politiker, Pazifist und Weiser. 

Jean Jaurès am 25.05.1913, in einer Rede bei Pré-Saint-Gervais:
"Ich frage alle diejenigen, die das Leben ernst nehmen, was wollt ihr mit euren 20 Jahren anfangen? Ihr bekommt heute ständig zu hören, handelt, aber was ist gedankenloses handeln? Nur Brutalität und Trägheit. Euch wird gesagt, entfernt euch von dieser Friedenspartei, sie nimmt euch den Mut. Wir sagen euch heute, die Sicherung des Friedens ist der schwerste Kampf."

Zur Wahrhaftigkeit: "Mutig ist es, die Wahrheit zu suchen und sie zu sagen."

Zur Revolution: "Die Revolution muss im Kopf stattfinden und mit dem Bildungswesen beginnen. Wenn wir Gerechtigkeit wollen, müssen wir erst das Volk dazu erziehen seine Freiheit zu lieben und sie sich schaffen zu können. Die Erziehung des Bewusstseins zur Freiheit,  muss den Veränderungen der gesellschaftlichen Verhältnisse voraus gehen."

Zur Todesstrafe: "Es ist zu leicht, das 'Problem' mit einem Fallbeil (Guillotine) abzuschlagen, einen Kopf in den Korb fallen zu lassen und sich einzubilden, das 'Problem' damit gelöst zu haben. Es ist zu bequem, solch eine Kluft zwischen Schuldigen und Unschuldigen zu schaffen. Von den einen zu den anderen gibt es eine Kette von Verantwortlichkeiten. Wir alle, sind mit jedem Menschen solidarisch, selbst im Verbrechen."

Was für eine tiefe, sensitive und wundervolle Erkenntnis von der speziellen Verbundenheit des Menschen und von unser aller Mit-Verantwortung für die Existenz selbst der widerwärtigsten Verbrechen. Wir Alle sind gefordert dafür zu sorgen, dass wir Einander weniger Boshaftigkeiten, Schmerzen, bis zum Tod zufügen, denn jed-Es von Uns ist zu all dem ebenso fähig, wie die wenigen, die dann wirklich zu Verbrech-Es und Mörd-Es werden.
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Baum Schönheit
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Titel: Wo isses denn?

Die längeren Leses kennen ja meine Meinung von der Wichtigkeit des Mangels. Das Mangeln von Etwas ist eine der Grundlagen des DaSein!
Gleichung: DaSein < Fülle
*meine Frage ist: Wie wenig ist notwendig, um das DaSein ungefährdet zu lassen? Anders: Wieviel Fülle ist für das DaSein und die Inhalte darIn - also auch uns erdmondliche LebeWesen - gerade noch erträglich?
Bei der Titel Frage geht es um unser Geld. 

Ja, wo isses denn?

Also eine kurze philosophisch-poetische Betrachtung und Befragung unseres Wertmasstabes unseres gemeinsamen WertUrteils, des Geldes.

Das Geld. Ob Euro, Dollar, Pfund, oder Yen, ..., ist?

Ja, es fehlt eigentlich fast immer. Meist da, wo es dringend gebraucht wird. Es ist ein beständig fehlendes ... Was?

Und: Wo isses denn?
Wo isses denn hin?
Warum versteckt es?
Jagen wir es vielleicht Angst ein?

Antworten und Ideen darauf im verlinkten Beitrag.

Titel: Von den Bedingungen "guten Gedeihens"
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Überschrift: Am Endpunkt der Lesbarkeit
Untertitel: Die Welt entgleitet ihren Deutern

Ein *mir wichtiger Satz aus dem obigen Foto-Auszug:

"Freunde der Freiheit wissen zweitens, dass unter Bedingungen der Moderne keine Orte der Geschichte so gut gedeihen wie jene, wo Menschen ohne Zwang und geistig-geistliche Bevormundung leben und gestalten dürfen."

Quelle: Neue Zürcher Zeitung, vom 26. Juli 2014, von Martin Meyer
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Diesen Planeten bewohne auch *ich, und Sie
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Titel: Welten Rettung und die Besonderheit

Gestern hat eine Mit-Bloggerin auf Tumblr geschrieben, Sie glaube, das Mensch sei etwas besonderes in diesem Universum - in diesem Universum wohlgemerkt, weil viele AstroPhysik-Es vermuten, dass dieses Universum eines von fast unendlich vielen ist.

Hier mein Beitrag zur Besonderheit dieses Universums und dessen Inhalt, im speziellen dieses kleinsten winzigsten verschwindend geringen PlanetenSystems Erde-Mond, in dem auch wir Menschen so dahinleben.

Nehme *ich den Wunsch oder das Glauben, dass dies hier etwas ganz besonderes ist nicht ernst? Doch, sehr sogar, aber das trifft eben auf Jed-Es und AllEs zu. AllEs und Jed-Es in diesem Universum und diesem PlanetenSystem Erde-Mond ist etwas Besonderes, ist Einzigartig und Einmalig, ein Korbblütler am Wegesrand ist es, die Mit-Bloggerin ist ein-Es und der Saturn ist es und das Andromeda genannte SternenSystem ist es und dieses Universum im SEIN ist es, oder möchte das ein-Es bestreiten, dass auch *ich etwas besonderes bin? Insofern ist diesem DaSein die Besonderheit eigen und ein Merkmal, das AllEs und All-Es betrifft und einbezieht, es ist eine Allgemeinheit des DaSein besonders zu sein, darin ist AllEs und All-Es Gleich.

Die Anerkennung dieser Tatsache, dieser einfachen Wahrheit, ist leider nicht Allgemeingut, sonst würden wir doch auch besonders vorsichtig mitEinander umgehen, oder etwa nicht?

Nein, wir haben längst noch nicht erkannt, was ein-Es und Etwas wirklich Einzig und Unwiederholbar macht, was nur und absolut dieses Eine und ein-Es auszeichnet, jene Facette, die unwiederbringbar verloren geht, wenn dieses Eine und diese ein-Es vergangen ist. Nein.

Mehr dazu und ein wunderschönes Gemälde im verlinkten Beitrag.

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