Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Mittwoch, 7. Januar 2015

Wut (Charlie Hebdo), erFreudeung und Grund-Forderung

Titel: Zum heutigen Massenmord bei "Charlie Hebdo" in Paris

12 Menschen sind für die Freiheit getötet worden, das ander-Es zu bewerten, auch in einer Weite und Schärfe, wie es das ander-Es nicht kann, nicht passt und nicht aushält, was sagt das von das ander-Es?

Dass -Es nichts ist. Noch nichts ist, mit das das frei beurteilende Mensch in eine kluge und ebenso freie Diskussion über das DaSein, unser daSein und unsere Zukunft einsteigen kann.

Noch dumm gelaufen Sie herum. :-( Schade, soviele verlorene Mit-Entscheid-Es. Und jedes einzeln-Es würde dazu gebraucht, unsere Zukunft mit zu entscheiden.

Und was tun diese dummen MitMenschen!?
Sie morden Kritik, Sie töten Gleiche, Sie bedrohen die Klugheit,  Sie bedrängen die Freiheit.

Sie müssen das triebige, unbarmherzige, das fremdbestimmte, das feindliche und mächtige schützen, besonders das längst vergangene, glauben Sie.

Das Dumpfe, das Dumme, das Desinteresse, das Überhebliche, das Verbrechen, die Ausbeutung, die Versklavung, das Vergewaltigen und rauben und das morden, müssen diese MitMenschen bewahren, damit es nicht zu kurz kommt.

Im daSein.
Im DaSein.
Glauben Sie.
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Titel: es-Freude-lichung?

Hat *mich ein Bekannt-Es gefragt: "Kannst Du mir - vielleicht sogar in einem Wort - sagen, um was es *dir in deiner Arbeit auch in den Blogs geht?"

Hhmm!? ...

Ja. Es geht *mir um einen deutlichen Anstieg der - auch persönlichen - erFreuung.

?

"er...was?"

erFreu-ung. Vielleicht besser oder deutlicher: erFreudung.

"Aha?"

Mit allem, was *ich erträume, erdenke und erschreibe, möchte *ich einen persönlichen und auch ins Umfeld einwirkenden Anstieg der Freude am daSein bewirken.

Statt Missmut und Gleichgültigkeit und nackter Triebigkeit in aller Selbst- und Fremd-Bestimmung / -Bestimmtheit und angstvollem Misstrauen, also den Wirkungen und Helfes des Leid, möchte *ich die Förderung des Freude bewirken, zumindest befördern.

Mit der Freude steigt die Freiheit an.
Davon ist im Leid nichts zu finden.
Und Sie wissen, wie wenig das ist.
Das Freude ist voll von Freiheit[en].
Nur, ...

Leid-er ist das Freude so wenig da.
Das "freut" eigentlich nur die Mit-Glied-Es im DaSein, deren Tradition und Gewohnheit das Leid ist, oder auch das Vertreiben und [V]erhalten des Leid in den ander-Es. Was im Moment die führende Kraft in allen Parteien und -ismen und Glaubensrichtungen, kurz gesagt, in fast allen Menschen ist.

Das Mensch ist nicht frei.

Das Mensch glaubt das es ist. Einigermassen frei ist. Doch, wenn *ich dann frage: "Was für eine Vorstellung ist die Freiheit, oder gar, welche Alternativ-Freiheit zur aktuellen "Freiheit" kennst Du?", dann ...

Naja, dann kommt meist nicht viel Neues, sondern oft nur Kinderkram, Spielzimmer-Freiheiten, nicht aufräumen müssen, immer nur tun, was "man" selbst (das selbst klein geschrieben) tun möchte, und ähnlich teils grotesk egoistisches, oder unwirkliche und vor allem - für *mich - grauslige und unverwirklichbare Science Fiction. Auch wenn diese vorgestellte "Zukunft" oder "Freiheit" ganz gaaanz lieb gemein[t] ist.

Aber wie das mit dem "lieb / gut gemeint" eben meist ist, es bewirkt entweder Schmerz, Ärger oder Fassungslosigkeit.
So habe *ich das erfahren.

Aus diesem Grund verzichte *ich darauf.

Freude braucht Voraussetzungen, ein Aufraffen, braucht Bewegung und braucht Mit-Freu[n]de (das Leid kommt fast komplett ohne das aus), Freude ist ein Gemeinschafts-Akt, Freude braucht auch respektvollen Abstand und braucht den Einspürwunsch, sowohl in das persönliche Selbst und auch in die Mit-LebeWesen.

All das braucht auch das Freiheit.

Und darum geht es *mir.
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Titel: Grund-Forderung Nr. 001

Untertitel: Wie kann das Mensch ein gedeihliches und friedliches und liebevolles Zusammen-erLeben grundieren?

Davon handelt der verlinkte Beitrag. Ausgehend von einer persönlichen Bestandsaufnahme des Hier und Heute und Jetzt. Ein Auszug daraus ...:

Von einer mehr oder weniger pyramidisch strukturierten Menschheit, mit nur scheinbarer Rechts-, Stimmen- und WahlGleichheit, mit Klüngelwirtschaft (auch Korruption genannt) und völliger UnGleichheit menschlicher Lebensverhältnisse, annähernd festgefroren in sogenannten Nationalstaaten oder auch in mässig akzeptierten Staatenbünden (EU, ASEAN, ...).

Davon gehe ich in meinen Betrachtungen nicht mehr aus. Diese traditionellen, auf unseren tierischen Wurzeln strukturierten Gesellschaften (Sie können das gerne bei Frans de Waal nachlesen), sind nicht mehr mit Unseren Erkenntnissen und Unseren technischen Entwicklungen zu vereinbaren. Sie sind vor allem nicht mehr mit Unserem Selbst-Verständnis und Unserer stetig wachsenden Fähigkeit des Mit-Empfindens (Empathie) und sogar des Mit-Gefühls vereinbar.

Wie lange wollen Wir noch weggspüren (darin auch das sehen) während um Uns Europäer herum Millionen Mit-Menschen ausbeuten und ausgebeutet werden, terrorisieren und terrorisiert  und betrogen und belogen werden, oder gar zu Hunderttausenden verhungern? Hauptsache Uns Hier gehts gut?

Nein, die wachsende Fern- und Umsicht jedes einzelnen Menschen verlangt und gebietet den Abbau der traditionellen Herrschafts-Verhältnisse mit einem winzigen "Oben" und einer riesigen Masse von "Unten" und das schöne ist, die Technik macht es möglich, Unsere Erkenntnisse ermöglichen eine bessere Bildung, schnelleren Kontakt, ganz andere Entscheidungs-Strukturen, eine völlig anders aufgebaute Versorgung mit ALLEM, was für Uns und auch für die Mit-Lebewesen nötig ist, neue Nahrungsmittel, neue Bekleidung, neue Behausungen, ohne jeglichen Verlust für Einzelne.

Wenn Wir die Erkenntnisse nutzen, stehen Uns Energie und Rohstoffe im Überfluss zur Verfügung. Und nun lesen Sie diesen vorherigen Satz noch einmal und lassen ihn auf der Zunge zergehen; und? Jetzt seien Sie ganz Herrschafts-Tier und fühlen Sie in-s ich hinein. Was werden Sie fühlen, bei dem Gedanken, dass es keine Engpässe mehr gibt? Den Verlust von Macht, der Macht "über" Andere, denn Macht braucht Mangel.

Und nun kommt die Kontrolle ins Spiel: Macht ist Kontrolle, Macht braucht Kontrolle. Und auch die Kontrolle von Anderen fällt wegg, wenn reichlich vorhanden ist. Wir brauchen keine Kontrolle, die ist zwanghaft, ..., Wir brauchen Verantwortung. Jedes erstmal für das persönliche Selbst und gleichermassen für die Mit-Lebewesen. Und um die zu erLeben, müssen Wir Einander von dem Mangel an Lebensnotwendigem und Lebenserfreuenden befreien.

Wenn Sie die technischen und historischen Erkenntnisse auswerten, werden auch Sie bemerken, dass das die Entwicklung ist, die Wir nehmen. Pathetisch gesagt: auf diese Reise ist die Lebendigkeit geschickt worden. Noch, ist das Heute von Gestern, wollen Wir wirklich, dass das so bleibt und auch das Morgen von Gestern sein wird.

Der Mangel in fast jedem Bereich ist künstlich, ist zwanghaft, bloss um Herrschaftsstrukturen zu sichern - denken Sie nur an die Millionen Tonnen Abfall, dabei fast überwiegend auch Neues und kaum gebrauchtes, egal was es ist. Die einzigen "Mängel", die ich kenne, sind die Grösse der Erde und die Länge der RaumZeit für ein Lebewesen, von der WEITE des Universums muss ich noch schweigen, obwohl auch die in diesem Sinne ein Mangel wäre;-).

Mehr gibt's hier: 
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Überschrift: Brauchen wir noch Gesetze, wenn Rechner herrschen?

Untertitel: Algorithmen entscheiden, welche Paare sich finden, sie bestimmen Suchergebnisse und wickeln Aktiengeschäfte ab. Ersetzen sie bald auch Gesetze? Wie das Internet der Dinge die Politik verändert. 

Quelle des Auszugs: Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 07. Januar 2015, Seite: Medien, von Adrian Lobe.

Und das ist nur ein "Hallo! @ufwachen Mensch!"!
Hat uns das zu interessieren? Eigentlich schon. Aber das Mensch ist eben zu 99,? Prozent ein LebeWesen des Desinteresses am gemeinsamen Schicksal. Ja sogar zumeist des Desinteresses am persönlichen daSein, ausser der notwendigen Mengel-Deckung. So genug der auch für *mich schmerzhaften Selbst-Bekenntnis.

Kaum ein-Es kapiert, dass in der zunehmenden Auslieferung an digitale und abiologische Technik nicht nur eine Gefahr steckt, sondern zwei. Zugegeben, die Algorithmen programmieren Menschen, aber, wenn *ich diese Menschen frage, ob Sie wissen, was Sie tun, und erst richtig, wenn *ich Diese frage, ob Ihnen bewusst ist, was Sie für uns Menschen tun, und was darin auch gegen uns Menschen enthalten ist, dann ...

Wenn wir Menschen schon nicht wissen, woraus wir sind, worauf unsere Existenz gründet, ob in unserem soSein und daSein ein Sinn enthalten ist und mehr, und was wir mit unserer Heimat (Erde-Mond) tun, wie sollten dann erst diese IT-Künstl-Es und Programmier-Es wissen, was Sie mit ihrem Tun bewirken: in und mit und für uns Menschen.

Zitat: "Doch die Automatisierung {auch} der politischen Prozesse wird unsere Selbst-Bestimmung nachhaltig einschränken."

So wie *ich das Wort-Paar "Selbst-Bestimmung" fülle, ist dieser Vorgang der zunehmenden Abhängigkeit des Menschen von Technik eigentlich etwas positives, denn die menschliche Selbst-Bestimmtheit durch das Vergangenheit und dessen Materialisierung in DNS und Form, und der kulturellen Prägung durch Traditionen,  Gesellschafts- und Rechts-Systeme und Familien-Forderungen und -Zwänge ist alles und jedes überragend!

In das "Selbst-Bestimmung" ist keine Freiheit enthalten. Und wie im "Nichts" ist im 'keine' fast nur Krümel drinn, vom Kuchen der Rest. Den hat längst das Leid gefuttert ohne Danke zu tun.

In das Selbst-Entscheidung hinfür ist davon jede Menge.
Nur, kaum ein-Es erkennt das und noch wenig-Es nutzen das.

Selbst-Entscheidung, also jedem ich, die [Aus]Wahl zu zeigen, die daIst - und das mag schon im ersten Moment etwas erschreckend sein, weil so fast masslos Viel! möglich und auch unmöglich (der Phantasie sei Dank!?) ist, aber im zweiten Moment merkt ein-Es dann auch die Weite und die Ahnung von das Freiheit das DaIst - und -Es dann auch daraus Selbst entscheiden zu lassen, ist auch mit Technik möglich.

Fakt ist aber, dass noch fast nur Technik gebaut und mit Algorithmen ausgestattet wird, die uns Menschen die Entscheidung abnehmen soll, anstatt uns Menschen erkenntlich zu sein, und uns die Vielfalt und Vielzahl schmackhaft und erklärbar und unterscheidbar darzustellen, und uns Menschen somit erst eine wirklich freie Entscheidung zu ermöglichen. 

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