Um das Selbst zu erkennen, sollten wir schon das ander-Es ins Gesicht, noch besser, auf und in den Körper schauen (und dieses "schauen" steht nur als Einzel-Bild für die ganze Palette an AussenSinnen {Gespür}, die wir dazu einzusetzen hätten), gerade, weil Mensch zu Mensch fast zu 100 Prozent Gleich ist, also nur fast unwesentlich verschieden ist, zumindest in der Ausstattung mit Gefühlen und WahrnehmungsSinnen.
Die jeweilge (verschiedene) Nutzung und Ausprägung dieser gemeinsamen Grundausstattung, macht die Persönlichkeit aus.
Das "dumme" in Uns ist nur, dass wir für die Gemeinsamkeiten fast blind sind, aber die wenigen (immer im VerGleich zu diesem gemeinsamen Erbe und Ausstattung) Verschiedenheiten ins Abstossende hinein überhöhen.
Da das jedoch vollkommen üblich ist, dass Wir das tun, ist das eine, jedenfalls für und in der Vergangenheit, natürliche Vorgabe.
Wir dürfen die Gemeinsamkeiten nur unbewusst anerkennen, so dass wir Einander als eine Spezies akzeptieren, müssen jedoch die Verschiedenheiten, so gering sie auch sein mögen, als Fremdheit bis in und zu extremer Gewalt und sogar VernichtungsHass übersteigern, wie die vergangenen und auch aktuellen Exzesse und Massaker; und im Kleinen, die Nationalismen und auch persönlichen Feindseligkeiten und die alltäglichen Gegnerschaften beweisen.
So ist das erdmondliche DaSein bis Jetzt beschaffen.
Die Gemeinsamkeiten, die Uns ALLE fast in Gänze ausmachen und erst erLeben lassen, werden ausgeblindet, die wenigen Verschiedenheiten gestalten unseren Umgang im Mit-Einander.
Die jeweilge (verschiedene) Nutzung und Ausprägung dieser gemeinsamen Grundausstattung, macht die Persönlichkeit aus.
Das "dumme" in Uns ist nur, dass wir für die Gemeinsamkeiten fast blind sind, aber die wenigen (immer im VerGleich zu diesem gemeinsamen Erbe und Ausstattung) Verschiedenheiten ins Abstossende hinein überhöhen.
Da das jedoch vollkommen üblich ist, dass Wir das tun, ist das eine, jedenfalls für und in der Vergangenheit, natürliche Vorgabe.
Wir dürfen die Gemeinsamkeiten nur unbewusst anerkennen, so dass wir Einander als eine Spezies akzeptieren, müssen jedoch die Verschiedenheiten, so gering sie auch sein mögen, als Fremdheit bis in und zu extremer Gewalt und sogar VernichtungsHass übersteigern, wie die vergangenen und auch aktuellen Exzesse und Massaker; und im Kleinen, die Nationalismen und auch persönlichen Feindseligkeiten und die alltäglichen Gegnerschaften beweisen.
So ist das erdmondliche DaSein bis Jetzt beschaffen.
Die Gemeinsamkeiten, die Uns ALLE fast in Gänze ausmachen und erst erLeben lassen, werden ausgeblindet, die wenigen Verschiedenheiten gestalten unseren Umgang im Mit-Einander.
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Baerwaldstr. / Carl-Herz Ufer
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Und wenn *ich dann Bekannten und Freunden meine Texte zeige, dann verhindert nur deren Zuneigung und mehr, dass Sie mit dem Finger an die Stirn tippen und dabei den Kopf schütteln.
Bin *ich aber kaum. Warum?
Vielleicht, weil *mir der Mut fehlt?
Schön!
*mir ist inzwischen klar, dass *ich das innere wie das äussere DaSein etwas anders wahrnehme und in Folge dessen auch anders bewerte, als mein Umfeld.
Aber *ich weiss von einigen Künstlern, Philosophen und Journalisten, die eine ähnliche Wahrnehmung (Sichtweise) sind, und zu ähnlichen Bewertungen neigen.
Das ist beruhigend, sonst müsste *ich wirklich annehmen, *ich sei verrückt.
Derweil wäre *ich das sehr gerne:
verrückt und außergewöhnlich.Bin *ich aber kaum. Warum?
Vielleicht, weil Euch ander-Es da DrAussen, das Verlangen nach mehr und weiter, als im Schneckentempo durch die RaumZeit geschoben / getrieben zu werden (Evolution), fehlt?
*ich weiss es einfach nicht.
Weil *ich vermute, dass das ich (jedes Selbst) eine "Sammelstelle/-Ort" ist, für ALLES, was dieses eine kleine seltene besondere einzigartige daSein betrifft.
Alles, was ein-Es erlebt und erlitten hat, wird irgendwo in diesem ein-Es abgelegt. Und ganz langsam formen diese persönlichen Erlebnisse - dazu zählen für m*ich auch Beobachtungen an/mit/bei ander-Es, die ein-Es berühren - die spezielle unwiederholbare Person/LebeWesen, die Jed-Es ist.
Und dem DaSein sind Leid und Freude Gleich=Gültig, deshalb wird auch Leid bewahrt, egal, ob es schmerzt.
Es ist diesem einen daSein passiert, also IST Es das auch.
Ist diese Vermutung richtig?
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Rosenkavalier?
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Auf die Frage einer Mit-Bloggerin, warum Sie auch das Leid erinnern muss, habe *ich folgendes geantwortet:Weil *ich vermute, dass das ich (jedes Selbst) eine "Sammelstelle/-Ort" ist, für ALLES, was dieses eine kleine seltene besondere einzigartige daSein betrifft.
Alles, was ein-Es erlebt und erlitten hat, wird irgendwo in diesem ein-Es abgelegt. Und ganz langsam formen diese persönlichen Erlebnisse - dazu zählen für m*ich auch Beobachtungen an/mit/bei ander-Es, die ein-Es berühren - die spezielle unwiederholbare Person/LebeWesen, die Jed-Es ist.
Und dem DaSein sind Leid und Freude Gleich=Gültig, deshalb wird auch Leid bewahrt, egal, ob es schmerzt.
Es ist diesem einen daSein passiert, also IST Es das auch.
Ist diese Vermutung richtig?
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