Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Donnerstag, 29. Mai 2014

Suppen Hadern Selbst

Was tut es mit *mir, zu bemerken, dass etwa 96 Prozent der "Menschen-Suppe" aus Wasser besteht, also lediglich etwas um die 4 Prozent nahrhafter und geschmacklicher Inhalt sind?

Ist das Unverschämt, eine Frechheit, eine Respektlosigkeit, eine Dummheit, also irgendwas Verletzendes, sogar Verbotenes oder gar völlig falsches?

*ich hadere mit der enormen und unausgelebten Spanne, die zwischen dem menschlichen Potential und dem menschlichen Alltag klafft. Der Satz hängt irgendwo hinunter? Die alltägliche Wirklichkeit in den menschlichen Gemeinschaften, der inner menschliche Umgang, und das, was wir Menschen mitEinander leisten und erleben und erleiden könnten, ist so fern! Mhh? Passt imner noch nicht ganz. Bin *ich ein abgedrehter Tagträumer, der nur mit dem gebotenen Alltag und dessen Banalität nicht klar kommt? Einer der bestimmt vielen Unzufriedenen und Unausgefüllten und vielleicht Unausgereiften, der die vielleicht nötigen Tatsachen der Lebendigkeit nicht anerkennen mag?

Ist das Bild mit der Suppe stimmig oder blosser Unsinn?

Nur wenige Menschen sind Nachhaltig, sind für mehr als das Umfeld und die Familie bedeutend, sind für das Ganze wichtig, nicht nur im Inneren, sondern auch nach Aussen. Nur ganz wenige Prozent schmecken und sind auch für ein mögliches Aussen nahrhaft. Damit sind freilich nicht die vielen kurzfristigen 'Stars' und Bekanntheiten und Berühmtheiten für ein oder auch 2 Generationen gemeint, sondern eben die wirklich einflussreichen und nachwirkenden Menschen. Viele Philosophen, Wissenschaftl-Es und Künstl-Es, auch einige wenige Funktionsträg-Es der Administrationen, der Politik und des Militärs sind bis Heute nachwirkend. Homer (oder dessen ErfinderInnen), Sokrates (oder dessen Erfinder Platon und Aristoteles), Konfuzius (oder dessen Erfind-Es, denn all diese Namen könnten auch für viele Menschen stehen?), Buddha (...), Abraham (...), Moses (...), Jesus (...), Mohammed (...), ..., Newton, Euler, Einstein, Cervantes, Shakespeare (...), Molière, ... von Humboldt, Darwin/Russel Wallace, Faraday, Hitler, oder passt dieser Mensch etwa nicht in diese Aufzählung? 
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Rötl*ich
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Was fange *ich mit dem Suppenbild an; und wo bin darin *ich verortet?
H2O oder ein Körnchen Salz?
H2O. Ganz klar.
Aber ist das irgendwie bedeutend, das Bild der Menschen-Suppe, oder unbedeutendes Wortgeklingel?

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