Google ermöglicht Nutzern jetzt das Löschen von Daten, facebook wohl auch bald.
Das Frage an *mich lautet also auch: Werden Sie diese Möglichkeit nutzen?
Das Frage an *mich lautet also auch: Werden Sie diese Möglichkeit nutzen?
Nein, das werde *ich Selbst-Verständlich NICHT benutzen.
So ein Unfug, was *ich getan habe, ist Nicht mehr zu löschen, weder von *mir, noch von irgendeiner Firma, noch vom DaSein. Damit ist dieses Angebot eine dumme Lüge. Was (Sie + Er + als Was auch immer ein-Es daSein möchte = Was) dieses Angebot annimmt / nutzt und fällt auf den Schein rein, ergibts ich der Scham und dem Zwang und falschen unerfüllbaren (menschlichen) Moral-Wunsch / -Vorstellungen.
*ich empfinde diesen natürlichen Zwang der Gesellschaft, das da auf die MitGlied-Es ausgeübt wird, bereits Getanes verbergen zu müssen, statt von Anfang an Verantwortlich und Fürsorglich dafür zu sorgen, dass wir Einander keine Handlungen zufügen, die wir später bereuen und / oder löschen müssten, entsetzlich.
Wenn *ich ein Taschentuch fallen lasse, und es sofort wieder aufhebe, ist das Fallen nicht ungeschehen gemacht. Wenn *ich einem anderen Menschen einen Schmerz bereitet habe, auch wenn es unabsichtlich war, wird das Schmerz und dessen Folgen, durch kein Verzeihen, durch keine Scham, durch keine Handlung wieder ungeschehen getan wird. Wir, und auch *ich müssen begreiffen, dass, was getan wird - ist -. Das ist Grundschul-Stoff, schon kleinsten Kindern klar zu Begreiffen zu bringen, dass ALLES (ALLES!) was ein-Es tut, getan ist und durch keine einzige Nachträglichkeit mehr ungeschehen getan werden kann.
Wenn All-Es diese doch so einfache Tatsache begreiffen, braucht auch kein-Es mehr eine getane Handlung zu verleugnen und zu löschen.
Je ne regrette rien.
Wenn *ich ein Taschentuch fallen lasse, und es sofort wieder aufhebe, ist das Fallen nicht ungeschehen gemacht. Wenn *ich einem anderen Menschen einen Schmerz bereitet habe, auch wenn es unabsichtlich war, wird das Schmerz und dessen Folgen, durch kein Verzeihen, durch keine Scham, durch keine Handlung wieder ungeschehen getan wird. Wir, und auch *ich müssen begreiffen, dass, was getan wird - ist -. Das ist Grundschul-Stoff, schon kleinsten Kindern klar zu Begreiffen zu bringen, dass ALLES (ALLES!) was ein-Es tut, getan ist und durch keine einzige Nachträglichkeit mehr ungeschehen getan werden kann.
Wenn All-Es diese doch so einfache Tatsache begreiffen, braucht auch kein-Es mehr eine getane Handlung zu verleugnen und zu löschen.
Je ne regrette rien.
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Kunst von Elisabeth Reupold
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Das Mensch sollte endlich dafür sorgen, dass Schmerzhaftes und gesellschaftlich (zwischen menschliches) / menschlich Ungewolltes ausbleibt, statt immer nur hinterher zu hecheln und im Nachhinein reparieren oder verbergen zu müssen.
Ein hoher Anspruch, *ich weiss, aber längst machbar, wenn gewünscht.
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