Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Freitag, 30. Mai 2014

Dann lösch *ich das * mal schnell!

Google ermöglicht Nutzern jetzt das Löschen von Daten, facebook wohl auch bald.

Das Frage an *mich lautet also auch: Werden Sie diese Möglichkeit nutzen?

Nein, das werde *ich Selbst-Verständlich NICHT benutzen.

So ein Unfug, was *ich getan habe, ist Nicht mehr zu löschen, weder von *mir, noch von irgendeiner Firma, noch vom DaSein. Damit ist dieses Angebot eine dumme Lüge. Was (Sie + Er + als Was auch immer ein-Es daSein möchte = Was) dieses Angebot annimmt / nutzt und  fällt auf den Schein rein, ergibts ich der Scham und dem Zwang und falschen unerfüllbaren (menschlichen) Moral-Wunsch / -Vorstellungen.

*ich empfinde diesen natürlichen Zwang der Gesellschaft, das da auf die MitGlied-Es ausgeübt wird, bereits Getanes verbergen zu müssen, statt von Anfang an Verantwortlich und Fürsorglich dafür zu sorgen, dass wir Einander keine Handlungen zufügen, die wir später bereuen und / oder löschen müssten, entsetzlich.

Wenn *ich ein Taschentuch fallen lasse, und es sofort wieder aufhebe, ist das Fallen nicht ungeschehen gemacht. Wenn *ich einem anderen Menschen einen Schmerz bereitet habe, auch wenn es unabsichtlich war, wird das Schmerz  und dessen Folgen, durch kein Verzeihen, durch keine Scham, durch keine Handlung wieder ungeschehen getan wird. Wir, und auch *ich müssen begreiffen, dass, was getan wird - ist -. Das ist Grundschul-Stoff, schon kleinsten Kindern klar zu Begreiffen zu bringen, dass ALLES (ALLES!) was ein-Es tut, getan ist und durch keine einzige Nachträglichkeit mehr ungeschehen getan werden kann.

Wenn All-Es diese doch so einfache Tatsache begreiffen, braucht auch kein-Es mehr eine getane Handlung zu verleugnen und zu löschen. 

Je ne regrette rien.
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Kunst von Elisabeth Reupold
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Das Mensch sollte endlich dafür sorgen, dass Schmerzhaftes und gesellschaftlich (zwischen menschliches) / menschlich Ungewolltes ausbleibt, statt immer nur hinterher zu hecheln und im Nachhinein reparieren oder verbergen zu müssen.

Ein hoher Anspruch, *ich weiss, aber längst machbar, wenn gewünscht.

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