Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Montag, 2. Juni 2014

Endlichkeit Liebe "Schönheit"

Titel: Die Frage vor der Endlichkeit

Das selbst beste Forsch-Es und Intellektuell-Es stets von Un-Endlichkeit schreiben / sprechen, wenn sie quasi im selben Atemzug von Anfängen sprechen / schreiben

Stets wiederkehrend die Frage, ob das Universum un-endlich ist, wo ein Satz vorher oder danach, davon geschrieben / gesprochen wird, dass das DaSein einen Anfang hatte, den die meist-Es heute wohl mit Urknall bezeichnen, *ich nicht.

Die Logik spielt dabei wohl keine Rolle, denn, wo ein Anfang ist, ist immer und eigentlich unüberspürbar (darin auch das sehen) ein Ende.

In eine Richtung ist mit einem Anfang ein Ende, wenn auch sonst kaum eines zu erreichen ist. Anfänglichkeit ist Endlichkeit in Perfektion.

Somit ist eines klar: Dieses DaSein ist niemals un-, es ist auf jeden Fall endlich. Für uns LebeWesen sogar in beide groben RaumZeit-Richtungen.

Die Frage kann als nur sein:
Wieso hat dieses DaSein begonnen?

Und? Wieso?
Was denkt Ihr?
.
Wandbehang eines brasilianischen Künstl-Es
mehr dazu hier: http://eduardokobra.com
Titel: Liebe?

*ich bin ja hier nicht für Liebes[er]Klärungen zuständig, 
das lasse *ich gerne ander-Es tun, da brauche *ich wohl
noch etwas Nachhilfe, oder vielleicht auch nicht, das weiss
*ich nicht, :-), zumindest lese *ich es gerne, was ander-Es
davon halten und formulieren.

Liebe ist *mir nicht ganz geheuer, *ich gebe es gerne zu!?
Das Wort "Liebe" ist so ungenau gefüllt. Da steckt so Viel
drinn, was *ich nicht drinn haben möchte, was *ich als zu
Mutung empfinde, als Einengung, als Verhaftung, es ist
manchmal so, als ob das Liebe das Entgegensetzung des
Freiheit ist?

Mit dickem Fragezeichen, weil *ich vielleicht eine Liebe
in Freiheit bisher nicht erLeben durfte / konnte. Aber, wie
geschrieben, in das Liebe ist so Viel enthalten, dass darauf
kaum ein Verlass ist, was Es ist, für ein-Es, wenn Es davon
schreibt / spricht. Es kann Gefängnis genauso sein, wie
ein Freiflugschein in und durch die absolute Wohligkeit?
.
Innenhof Neue Nationalgalerie Berlin
.

Titel: Zur "Schönheits" Frage

Was kann *ich dafür, dass *ich ausschau, wie *ich ausschau!

Nichts. Kein-Es wurde vorher gefragt, also auch *ich nicht.

Aber hinterher kommen Menschen, auch *ich, und beurteilen
ein-Es mit anderem zusammen genau auch danach?
Was verdammt, kann *ich dafür, wie *ich ausschau oder bin!

*ich bin schön und werde immer mehr schön, je länger *ich bin.

Was das nicht passt, hat fast unendlich viele andere Richtungen,

um nach Schönheit zu fahnden, wenn Es das muss.
Grundsätzlich jedoch finde *ich schon den Begriff Schönheit

aberwitzig, diskriminierend und verletzend, um nicht zu schreiben, 

eine Unverfrorenheit dümmster Natur, besonders, wenn damit
andere Menschen disqualifiziert oder unverdient und dumpf
überhoben werden.

Was kann ein-Es dafür, was Es ist und wie Es ist, also auch,

wie Es geformt und gefärbt und sonstwie ausgestattet ist

und damit visuell oder sonstwie auf ander-Es wirkt!
Schon mal daran gedacht?

Schon mal daran gedacht, auf welch unbewusste und grobe

Art wir Einander ein- und aufteilen?

All das ohne jemals hintergründiger nachzudenken, warum

ein-Es das Eine in die Ecke stellt, das ander-Es missachtet und

das wieder ander-Es auf eine höhere Stufe stellt.
Wegen irgendwelcher [Sinnes]Reize, die k[aum]ein-Es hinter-

oder vorderfragt und erst recht keines Selbst beeinflussen

kann. Dummes Zeug, das langsam mal beendet werden sollte.
*ich bin es satt MitMenschen nach Kriterien zu ver- oder

beurteilen, die sie weder verursachen noch beeinflussen konnten.

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