Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Freitag, 20. Juni 2014

Grüne GlücksBananen und steinernes Wasser

Titel: Von der Selbst-Findung der Glückslichkeit

In den vergangenen Tagen habe *ich ausformuliert, was *ich als grösstes Glück empfinden würde. Und *ich bin dabei mittendrinn, al so DaZwischen, auch schmerzlich auf die aktuelle persönliche Wirklichkeit aufmerksam geworden.

Zur Ursache des Folgenden: In einer eher enttäuschenden RaumZeit-Phase, kann ein-Es schon mal solchen Fragen nachhängen. Wenn also Mangel an etwas Notwendigem ist, dann regt das schon die Phantasie oder auch den Hunger nach Antworten an, was wäre wenn, oder eben auch, was wäre dann?

So habe *ich also gefragt: Was ist *mein grösstes Glück?

Glück wohin oder von wo?
Denn, wenn es Richtungen im DaSein gibt - und davon gibt es wahrlich reichlich! -, dann gibt es das auch im Glück. Also habe *ich erst mal 2 Innenräume unterschieden, für mehr zu antworten, hatte *ich noch keine RaumZeit.
Die eine Innen-RaumZeit bin *ich, in der anderen RaumZeit leben all die anderen Selbst, also Sie da DrAussen erleben darIn, in dieser Innen-RaumZeit {und *ich!}.

So lautet die Frage genauer: Was ist *mein grösstes Glück nach/im Innen und von Aussen?

Jetzt wenden Sie vielleicht ein, dass *ich die falsche Richtung gewählt habe, für Sie ist die passendere Richtung, --> nach <-- Aussen, aber *ich kann dann nur auf Oben verweisen, dass *ich eben noch keine RaumZeit hatte, mehr als 2 Richtungen zu formulieren. Und Sie wissen doch Selbst, als Erstes, denkt jedes Selbst zuerst ans ich.

Mein grösstes Glück für und in *mir, ist ziemlich schnell gefunden gewesen. Da *ich ein Mensch bin, der eigentlich fast täglich mit Schmerzen konfrontiert ist, mal so mal so und mal dann und mal dann, dann war schnell klar, das grösste Glück ist dauerhafte Schmerz-los*ichkeit.

Für das grösste Glück von Aussen brauchte *ich etwas länger, etwas. Weil auch das eine Idee, oder besser ein Mangel ist, den *ich schon lange spüre und auch schon öfter als mögliches Glück formulierte, aber kaum gewagt hatte, dem Gedanken oder Gefühl zu folgen.

Und dann, als *ich es fast schon hatte, kam *mir diese Erkenntnis DaZwischen, die m*ich tief getroffen hat. Weil *ich davon tief betroffen bin. Es war die einfache Erkenntnis von dem Glück, das *ich im Moment bin, wie weit oder hoch *mein aktuelles Glücks Niveau also reicht. Na,*ich hab ein wenig nachgerechnet / nachgedacht und dann purzelte die Wirklichkeit in das Bewusst-Sein.
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Mein aktuelles Glücks Niveau reicht gerade mal für ein paar gefundene Cent-Münzen auf dem Gehweg, und ein paar grüne Strassenüberquerungen, gerade, wenn *ich darauf zugehe. Das wars. Im menschlichen mitEinander erlebe *ich momentan durchaus schöne Begegnungen und Momente, die absolute Masse ist jedoch gleichförmige Routine. Von Glück im Augenblick keine Spur. Verzeihung an diejenig-Es, die glauben, Sie seien *mir ein Glück, vielleicht ein grosses noch dazu. Nein, sind Sie nicht.

Mein Glück reicht also gerade mal ein paar Strassen weit und bestenfalls für eine BilligBanane. Das ist *mir DaZwischen gekommen. Aber weiter mit der Formulierung.

Wo war *ich hängen geblieben? ...
Ach ja, beim grössten Glück von Aussen? Ja, das wäre, wenn *ich als Künstler anerkannt bin, als philosophischer Poet ernst genommen werde, wenn ein-Es auftau[ch]te, um m*ich lobend zu fördern und zu fordern, mit Geld und Verbindungen und klarer Meinung.

Grösstes Glück, nach Innen Wohligkeit, von Aussen Anerkennung und Förderung.

Aber die Wirklichkeit sind mal eine goldigere Münze und mal ein paar Sekunden schneller, als üblich.
Was für eine Erkenntnis!?
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Strassen-Idyll
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Titel: Die grössten WasserReseven sind in "Steinen" gebunden.
Unten sind zwei Auszüge des Artikels.
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Also, wenn das nicht interessant ist, dann weiss *ich ja nicht, was denn dann interessant sein sollte, oder?

Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Juni 2014, Natur und Wissenschaft

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