Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Mittwoch, 25. Juni 2014

Das Inhalt von Liebe, von Vernunft und SmartPhone

Heute sah *ich wieder den Satz: "All you need is love."

Damit kann *ich immer weniger anfangen. 

Liebe / Love?

Was ist da drinn?
Ist da auch saubere Luft drinn, und reines Wasser und vielfältige und gesunde Nahrung, und eine warme und sichere Unterkunft für jedes Mensch und freier Zugang zu Informationen und zur MitEntscheidung bei allem, das dieses ein-Es betrifft und ist da auch wechselseitige Achtung und wohlwollende Aufmerksamkeit fürEinander drinn, und der Respekt für die Natur, die wir Menschen sind, die uns geschaffen hat und uns umgibt, und ...

Weil ansonsten ist "Liebe / Love" nur ein plattes Wollen von irgendwas Nettem, nach einem "Höhepunkt" (Was den nur im Sex findet oder sucht, ist sowieso fast gänzlich Fremd-Bestimmt), oder blosse Vereinnahmung, ist aber fast immer nur triebiges Begehren, was ja auch schon was ist, aber eben wesentlich weniger wichtig, als es oben und auch sonst oft suggeriert wird, *mir geht es wenigstens so.

Verantwortung, wirkliche tätige Verantwortung fürEinander im Mit-Einander und für das jeweilige Selbst, zählen für m*ich mehr, als jedes meist nur egoistische Liebesverlangen oder leicht dahin gesagte Liebesgesäusel, das ist m*eine Erfahrung.
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Titel: Vom vergeblichen Bemühen des Vernunft

"Nein, sexy und glamourös war Vernunft noch nie."
Ach, vielleicht erlebe *ich deswegen hier so wenig
Zustimmung, aber vielleicht bin *ich es gar nicht?
Vernünftig.

Die Überschrift des Artikels, aus dem die beiden unteren Auszüge sind, lautet: 
Die Schutzinsel.
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Die Untertitel: Berlin ist eine Frontstadt der digitalen Konflikte. Die Ted Conference suchte dort nach Wegen der Vernunft.
Geschrieben von Andrian Kreye

Und, wo ist diese vernunft-fordernde Generation hier in diesem System? 
Abwesend?

Quelle: Süddeutsche Zeitung, vom 25. Juni 2014, Feuilleton, Seite 9

Titel: Das Mensch wird fast unmerklich zum MaschinenWesen, verschmilzt ganz geduldig und mit allen Mitteln mit den technischen Gadgets
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Leicht verändertes Zitat aus dem obigen Artikel:
Frauen haben eine stärkere mikrobiologische Beziehung zu ihrem SmartPhone als Männer. Das ist doch erstaunlich! Oder etwa nicht?

Immer mehr Beweise kommen zum Vorschein, dass wir Menschen körperlich mehr sind, als die AllerMeisten wissen oder glauben oder sehen können. Auch unsere jeweilige mikrobiologische Fauna und Flora ist "ich" und reagiert entsprechend. Wir haben noch so viel von und in uns zu erfahren und zu wissen und zu lernen und auszubauen, um voll zu nutzen, und da denken ein paar von uns, schon "über" unsere "Abschaffung" nach!

Die Leses wissen, dass *ich da speziell auch an die Transhumanisten denke, aber nicht nur die.

Quelle: Süddeutsche Zeitung, vom 25. Juni 2014, Wissen

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