Titel: Das erdmondliche DaSein ist eine fast pure "MissGunst-Veranstaltung"
Mehr und mehr bemerke *ich, wie es fast Allen schwer fällt, nein, besser, wie es fast Allen leicht fällt, dem ander-Es nichts zu geben. Noch leichter fällt es zu nehmen. Also könnte *ich auch formulieren: "Das DaSein ist eine 'leicht-nehm-Veranstaltung'." Klingt auch besser.
Aber, was ist daran schlimm?
Na, ja, solange zu wenig zu verteilen ist und zu viele etwas haben wollen / müssen, nichts schlimmes, aber wenn das Verhältnis sich umkehrt wird es absurd.
Und obwohl das jetzt seltsam klingen wird, für die Meisten, aber das Verhältnis ist am Kippen.
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Titel: Die - Alles Was ist Frage? -
Und wenn wir Menschen dann Alles von Uns Wissen, was dann?
Wir steuern ja langsam, aber dabei mit stetig wachsender Geschwindigkeit, auf eine fast vollkommene Selbst-Informiertheit zu.
Sowohl von Grundaufbau der Materie, aus der alles Leuchtende im DaSein besteht, somit auch alle erdmondliche Lebendigkeit, also auch das Mensch, als auch unsere direkte Form- und Handlungs-Basis, die Desoxyribonukleinsäure-Kette, das DNS-Molekül, das unsere Aussen- und InnenGestaltung mitbestimmt, und zwar weit überwiegend mitbestimmt.
Wie viel RaumZeit vergeht wohl noch, bis wir Menschen nicht nur die Substanzen wissen, aus denen wir erdmondlichen LebeWesen bestehen, deren Anordnung (Struktur) für den Aufbau und den Erhalt einer Körperlichkeit kennen, und auch noch genau erforscht haben, in und mit welchen Verbindungen dieser Grundstoffe und mit welchen notwendigen Interaktionen eine solche Materialität und Beweglichkeit zur Lebendigkeit wird?
Komplexe Frage, *ich weiss, *ich brauche auch zwei oder mehr Anläufe, zum Verstehen.
Kurz gesagt: Was tun wir erdmondlichen LebeWesen damit, mit diesem detaillierten und fast umfassenden Wissen aus und von Uns?
Das ist doch eine frühe Frage wert, also bevor es so weit ist.
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Der obige Auszug stammt aus einem Artikel mit der Überschrift:
Es geht um die Neuvermessung der Gesundheit.
Untertitel: Der Genomrevolution, behaupten viele, fehlt weiterhin der Durchbruch. Was braucht es mehr als die Entwicklung, die jetzt die Medizin verändert?
Von Joachim Müller-Jung
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 18. Juni 2014, Natur und Wissenschaft
Titel: Gibt es einen Gesellschafts-Körper?
Als Mensch bin *ich immer auch Teil einer Gruppe und Teilchen einer GrossGruppe, also einer Gesellschaft, banal, *ich weiss. Die wenigsten "Teilchen" jedoch, sind an dem Zustand der Gruppe, oder gar der Gesellschaft, dessen Teilchen sie auch sind besonders interessiert, das ist schon weniger banal, aber vielleicht auch gar nicht wichtig?
Als Menschen Forsch-Es ist es *mir auch wichtig.
Als Menschen Forsch-Es ist es *mir auch wichtig.
Deshalb oben die beiden Auszüge aus einem aktuellen Artikel.
Titel: Bin ich psycho, oder geht das von selbst weg?
Untertitel: Wird die Gesellschaft immer kränker, auch psychisch?
Oder erkennt die Medizin einfach mehr als früher?
Heute bekommt jede Kauzigkeit eine Diagnose verpasst.
Auch eine Art Notstand.
Der Satzbeginn des unteren Auszugs lautet: Tatsache sei, dass
wir als Gesellschaft nicht kränker sind ...
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Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18. Juni 2014, Feuilleton
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