Titel: Eine Selbst-Befragung zur Selbst-Kritik
Zuerst eine kurze Etymologie: Das Wort „Kritik“ wurde am Ende des 17. Jahrhunderts aus dem Französischen übernommen. Das französische Wort "critique" wiederum geht auf griechisch "κριτική" [τέχνη] zurück. Das widerum von "kritikē [téchnē]" (abgeleitet von "κρίνειν" = krínein) basiert, das die Bedeutung hat: [unter-]scheiden‘, ‚trennen‘.
Zuerst eine kurze Etymologie: Das Wort „Kritik“ wurde am Ende des 17. Jahrhunderts aus dem Französischen übernommen. Das französische Wort "critique" wiederum geht auf griechisch "κριτική" [τέχνη] zurück. Das widerum von "kritikē [téchnē]" (abgeleitet von "κρίνειν" = krínein) basiert, das die Bedeutung hat: [unter-]scheiden‘, ‚trennen‘.
Gemeint ist also vom Ursprung her: die Fertigkeit / Technik unterscheiden zu können. Somit Gegebenheiten voneinander nach Kriterien /Qualitäten trennen zu können. Was gar nicht so einfach ist, wie es scheint.
*ich bin ein ziemlich kritischer Mensch.
Kritisch in alle *mir spürbaren Richtungen.
Vielleicht habe *ich verlernt hinzunehmen?
Ohne jedoch abzulehnen oder miss zu verstehen.
Ja, klar, nehme *ich hin, was gegeben ist, aber ...
Bin also ein-Es der vielen "aber ...", so DaZwischen?
Also ein-Es, das aber ... machen muss, um das
DaSein zur Veränderung zu bewegen, zu einer
Selbst-Bewussten, Selbst-Entschiedenen und
Vielfältigeren Entität? Mag sein, weiss nicht?
Das Kritik, also Tadel und Lob!, wachsen aus
*mir heraus, weil etwas fehlt.
Was fehlt? Geborgenheit. Allgemeine, nicht
nur persönl*iche, und Aufmerksamkeit
und Freude am Verspielt-Sein, also an der
Vielfarbig- und Vielförmig- und Vielfaltigkeit.
An Zärtlichkeit und Wahrhaftigkeit und ...
Die prüfende Beurteilung (Kritik) entsteht aus
der Hingabe, Hinwendung, ja sogar aus der
(liebenden?) Zuneigung zu einer Sache, einem
LebeWesen, in meinem Fall, der zum DaSein.
Zu Das, was m*ich ausfüllt und einhüllt und
umgibt, also zu All Das, was ist, was DaIst.
Dabei ist klar, dass *ich in jede Kritik voll mit
einbezogen bin, niemals stehe *ich ausserhalb.
"Jeder Fünfte in D hat Migrationshintergrund."
Mein Kommentar:
Welche RaumZeit-Phase (Spanne) betrachten Sie dabei?
Muss eine ziemlich sehr enge und damit schon ziemlich faschistisch anmutende Spanne sein, weil, wenn ein-Es nur ein paar hundert oder gar tausend Jahre in den Blick nimmt, dann bleibt von Deutschland und sogenannten "Deutschen" nichts mehr übrig.
Dann sind da dauernd Menschen zu sehen, die dahin wandern und dorthin und mal kürzer und mal länger verweilen, aber stets ist Bewegung zu sehen, und Grenzen blitzen immer mal nur kurz auf und vergehen gleich wieder.
Wie wäre es also mal mit einer kleinen Blick- und Horizont-Erweiterung für die Allgemeinheit?
Statt immer fast nur mit Einengungen auf ...
Tja, damit stehe *ich aber wohl wieder ziemlich alleine, wollen wohl doch lieber fast alle Nationalisten sein, "BioDeutsche", als sei das irgendein Wert?, der irgendwo überdauert.
Was für eine Hässlichkeit erLeben wir Menschen da gegenseitig aus und fühlen uns auch noch gut dabei, in dieser beständigen Ein- und Ausschliesslichkeit, in der Beschränktheit auf Wenig-Es und Weniges, das wir kennen wollen, kennen können und sogar kennen müssen, derweil unsere Aufmerksamkeit längst viel viel mehr zu leisten imStande ist.
Das Mensch ist so enorm potent und komplex und nutzt nur so wenig davon.
Und heraus kommt dann die gegenseitige(!) Ein- und Aufteilung in Nationalitäten und Farben und Sprachen und Namen und Glauben und Speisen und ... , das dann bis zum gegenseitigen(!) Hass aufregt und Gewalt zeugt.
Statt die Verschiedenheiten zu begrüssen und das DaSein so zu gestalten, dass für jede Facette ein sicheres und gepflegtes und friedliches Plätzchen vorhanden ist.
Was mit der von uns Menschen entwickelten Technik und unserem enormen Potential an Verstehen / Verständnis und Gefühl / Gespür längst möglich wäre.
"Frauen haben Angst vor Macht" (?)
Eine Freundin hat diesen Beitrag des Magazins in fb geposted.
Bei der Überschrift dachte *ich, hoppala, irgendwas daran ist *mir zu einfach, zu blöd?
Also habe *ich folgendes kommentiert:
Frauen sind auch jetzt schon "mächtig", also in der Lage den Willen zu formulieren und umzusetzen, aber eben anders als die meisten Männer, mit weniger Gewalt und Drohungen. Und das Frauen weniger an irgendwelchen "Spitzen" zu finden sind, bewerte *ich nicht als Machtverlust eher als Machtunlust der meisten Frauen. Frag mal deine GeschlechtsGenossinnen, wieviele davon irgendwo an die "Front" wollen. Wahrscheinlich wesentlich weniger als Männer?
*ich warte auf Widerspruch.
Dabei ist klar, dass *ich in jede Kritik voll mit
einbezogen bin, niemals stehe *ich ausserhalb.
.
Hubble-Aufnahme der Spiral-Galaxie NGC 1566
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Auslöses des folgenden Kommentars, war eine Überschrift / Artikel in fb, die lautete:"Jeder Fünfte in D hat Migrationshintergrund."
Mein Kommentar:
Welche RaumZeit-Phase (Spanne) betrachten Sie dabei?
Muss eine ziemlich sehr enge und damit schon ziemlich faschistisch anmutende Spanne sein, weil, wenn ein-Es nur ein paar hundert oder gar tausend Jahre in den Blick nimmt, dann bleibt von Deutschland und sogenannten "Deutschen" nichts mehr übrig.
Dann sind da dauernd Menschen zu sehen, die dahin wandern und dorthin und mal kürzer und mal länger verweilen, aber stets ist Bewegung zu sehen, und Grenzen blitzen immer mal nur kurz auf und vergehen gleich wieder.
Wie wäre es also mal mit einer kleinen Blick- und Horizont-Erweiterung für die Allgemeinheit?
Statt immer fast nur mit Einengungen auf ...
Tja, damit stehe *ich aber wohl wieder ziemlich alleine, wollen wohl doch lieber fast alle Nationalisten sein, "BioDeutsche", als sei das irgendein Wert?, der irgendwo überdauert.
Was für eine Hässlichkeit erLeben wir Menschen da gegenseitig aus und fühlen uns auch noch gut dabei, in dieser beständigen Ein- und Ausschliesslichkeit, in der Beschränktheit auf Wenig-Es und Weniges, das wir kennen wollen, kennen können und sogar kennen müssen, derweil unsere Aufmerksamkeit längst viel viel mehr zu leisten imStande ist.
Das Mensch ist so enorm potent und komplex und nutzt nur so wenig davon.
Und heraus kommt dann die gegenseitige(!) Ein- und Aufteilung in Nationalitäten und Farben und Sprachen und Namen und Glauben und Speisen und ... , das dann bis zum gegenseitigen(!) Hass aufregt und Gewalt zeugt.
Statt die Verschiedenheiten zu begrüssen und das DaSein so zu gestalten, dass für jede Facette ein sicheres und gepflegtes und friedliches Plätzchen vorhanden ist.
Was mit der von uns Menschen entwickelten Technik und unserem enormen Potential an Verstehen / Verständnis und Gefühl / Gespür längst möglich wäre.
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Abendstimmung in der Jüterboger Strasse.
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Eine Überschrift im Manager Magazin:"Frauen haben Angst vor Macht" (?)
Eine Freundin hat diesen Beitrag des Magazins in fb geposted.
Bei der Überschrift dachte *ich, hoppala, irgendwas daran ist *mir zu einfach, zu blöd?
Also habe *ich folgendes kommentiert:
Frauen sind auch jetzt schon "mächtig", also in der Lage den Willen zu formulieren und umzusetzen, aber eben anders als die meisten Männer, mit weniger Gewalt und Drohungen. Und das Frauen weniger an irgendwelchen "Spitzen" zu finden sind, bewerte *ich nicht als Machtverlust eher als Machtunlust der meisten Frauen. Frag mal deine GeschlechtsGenossinnen, wieviele davon irgendwo an die "Front" wollen. Wahrscheinlich wesentlich weniger als Männer?
*ich warte auf Widerspruch.
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