Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Sonntag, 18. Mai 2014

Von den Schmerzen des Selbst-Befreiung und Kapital

Die Zunahme an Menschen in das Planeten-System Erde-Mond, verengt das Bewegungs-RaumZeit für das einzelne Mensch. In das selbe RaumZeit, werden die Entscheidungs-Möglichkeiten für jedes Mensch ausgeweitet. Die Abnahme der Bewegungs-RaumZeit/Mensch, geht einher mit einer Zunahme der persönlichen Wahl-Möglichkeiten/Mensch.

Diese Zunahme der Selbst-Wahl wiederum, geht einher mit einer steigenden Verunsicherung bis zu lang andauernden Depressionen. Kontroll-Verlust erregt Orientierungslosigkeit. Das meint, wenn die Kontrolle des einzelnes Selbst, durch die gesamte Vergangenheit (DNS), die regionale Kultur (Traditionen/Klima) und die direkte Umgebung (Prägung) nachlässt, steigt die Forderung an das persönliche Selbst und im persönlichen Selbst an, für eine selbst-entschiedene (Neu-]Orientierung und Selbst-Bewertung zu sorgen. Diese Abnahme der gegenseitigen und lang andauernden Kontrolle, bewirkt also oft genug eine Überforderung des einzelnes Selbst.

Was möchte ich sein? Wie möchte ich sein? Wo möchte ich sein? Mit Was (Er und Sie und als Was auch immer ein-Es daSein möchte, ist: Was) gehe ich fernere und engere Verbindungen ein?

Je mehr Möglichkeiten ein-Es gewinnt (ja, gewinnt), umso mehr Fragen tauchen auf und wollen beantwortet werden. Aber die Antworten fehlen und die Techniken und das Wissen, um die Antworten zu finden oder neu zu erfinden, werden auch allzu oft nicht vermittelt, von den Älteren.
Deshalb geraten viele, besonders junge Menschen, in grosse Verunsicherung, Orientierungslosigkeit und auch Verzweiflung.

Warum sind die "Schmerzen" in "?

Weil es zwar kein Wohlbefinden ist, z.B Orientierungslos zu sein, aber auch keine direkte Verletzung oder gar dauerhafte Beeinträchtigung des Körpers, ausser die Fragen bleiben unbeantwortet oder werden sogar verboten.

Also *mir geht es so, *ich erlebe und erleide das auf diese Art.
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Blau Regen
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Titel: Das Kapital ist da, aber ...

Es gibt keine wirklich genauen Zahlen, von der menschenweit vorhandenen Geldmenge. Einmal, weil die Zentralbanken und die Banken, also die Organisationen, die Geld schöpfen, ständig neues Geld drucken oder schaffen, oder eben auch wieder abschöpfen. Zweimal, weil viele Staaten die genaue Menge des Geldes, das in Es vorhanden ist und kursiert, nicht erfassen oder auch keine Auskunft darüber geben.  Aber …

Es gibt ja immer ein aber. Mensch kann ja schätzen, anhand von veröffentlichten Daten und einem kleinen Zusatzfaktor. Und *ich möchte noch kurz betonen, dass es hier nur um wirklich vorhandenes Klein- und ScheinGeld geht. Nicht um die noch viel viel grösseren Summen von sogenanntem BuchGeld, also von Kapital das bargeldlos zwischen Konten hin und her geschickt wird, oder auch als Wechsel, Lastschrift, Schecks. Dieses BuchGeld gibt es Weltweit in Billiardenhöhe.

Aber jetzt zur Schätzung der wirklich weltweit vorhandenen Münzen und Scheine, umgerechnet in Euro. Haltet Euch fest.
Es sind etwa 70.000.000.000.000 (Billionen) Euro. Aber …

Und jetzt kommts, das ist, wie mit dem Billiardenfach oben schon erwähnt, ein fast winziger Teil des “Geldes”, das in Münzen und Scheine geprägt werden könnte, wenn Mensch es wollte, das jedoch im Moment in Fonds, Wertpapieren, Kreditrahmen, auf VermögensKonten (BuchGeld) und mehr festliegt. Diese “Geld”-Summe beträgt mehrere Billiarden Euro. Schätzungsweise etwa 2.500.000.000.000.000 €.

Schwindelig?
Nein, *ich weiss, weil diese Summen sind für Menschen im Moment nicht vorstellbar. Vielleicht wird es greifbarer, wenn *ich es, also die geschätzte GesamtSumme von etwa 2,6 Billrd. €, auf alle Menschen verteile.
Die GesamtSumme auf jedes Mensch verteilt - wir sind in etwa 7 Mrd. im Augenblick - ergibt das eine Menge von knapp vor 400.000 € / Mensch.

Für jedes Mensch wären also in etwa 400.000 Euro vorhanden.
Eine Milchmädchen-Rechnung gewiss, aber …

Wenn jedes Mensch, ab der Geburt diese Summe auf ein Konto bekäme und damit, wenn Es gelernt und bewiesen hat, dass Es mit Geld/Kapital, also der Möglichkeit etwas zu leisten / zu bewegen / zu schaffen, verantwortlich umgehen kann, zur freien Verfügung bekommt - jetzt folgt die dazu passende Frage -, was würde das in, mit und zwischen uns bewirken?

Und was, wenn diese Summe nicht unter ein vereinbartes Level sinken kann, damit kein-Es von uns verarmt und somit vom gesunden sozialen Umgang ausgeschlossen wird?

Bisher [miss?]handeln wir an- und mitEinander noch vollkommen anders.

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