Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Freitag, 2. Mai 2014

Permeabilität, Kapitalismus und Fröhlichkeit

Titel: O Mai, oh Mai, ohh Mai, du bist so bald schon wieder vorbei. 😀

Nach dem ersten Mai noch eine Erinnerung an einen jüngeren Beitrag zum Tag der Arbeit und ein ebenso jüngerer Beitrag, den *ich gestern etwas abgeändert und aufgehübscht habe, auch, weil *mir das passende Foto geglückt ist.
.
Können Sie die "Kunst" erkennen? 
.
Titel: Die Permeabilität des Kapitalismus

Wieder mal ein kleiner Partikel zur Klärung des Handels zwischen den Selbst.
Die Selbst-Befriedigung eines geradezu winzigen Bereichs des Lebendigen.
Wissens-Sex, dessen Ergebnis die Zeugung von mehr Verständnis ist.
Was wird beim Fort-Setzungs-Akt der NeuGier gezeugt? Freiheit. 
Und was noch? Selbst-Bewusstheit und Selbst-Verantwortung. 
Braucht das ein-Es zum Überleben? Nein, besser: kaum.
Deshalb ist die Lust daran so wenig verbreitet, oder?
Mag wohl sein. In diesem Beitrag geht es um
unser HandelsSystem im DaZwischen, 
genannt: Kapitalismus. Und um
ein paar nähere Begriffe. 
Und das am 1. Mai?
Warum nicht.

Hier der passende Link:

Vorankündigung:

Wie schaffe *ich es nur, die Traurigkeit zu verbergen, die genauso in *mir wohnt, wie ein geringer Klecks Fröhlichkeit? Wobei die Traurigkeit die wesentlich grössere RaumZeit einnimmt, aber manchmal drängt sie, die Fröhlichkeit, nach Vorne-Oben mitten hinein auf mein Gesicht und dann, na ja, dann muss *ich eben lachen. Aber das ist ziemlich mühevoll, aber gut, *ich möchte hier nichts vorwegnehmen.
.
Fröhl*ich
.
Titel: Von den Mühen der Fröhlichkeit innerhalb des ich, von *(ich).

Mir geht es öfter so, dass ich zum Beispiel fröhlicher sein möchte, aber es gelingt *mir nicht, *ich kann üben, so oft ich möchte, *ich kann die Grinsemaske aufziehen, stundenlang.

Sobald *ich sie abgesetzt habe, bin *ich wieder fad, oder lustlos, oder verzweifelt oder traurig oder entrüstet oder entsetzt, aber sooo selten einfach nur fröhlich, wenigstens etwas fröhlich, etwas lustvoll und fröhlich im DaSein, als erdmondliches Lebewesen, als das inzwischen mittelalterliche AffenTier, das *ich bin.

*ich bin meistens ziemlich un-fröhlich und ich würde das gerne ändern, aber Sie/Ihr ahnen/ahnt es, ich lasse es nicht zu. Ja, (*)ich!
*ich bin ja nun schliesslich auch diese ganze Vergangenheit mit all den oben beschriebenen Prägungen, also memmt ein Bereich in mir sofort herum, wenn ein anderer, kleinerer, wesentlich kleinerer Bereich in mir, mehr Fröhlichkeit und Lust fordert, weil ich das in der Vergangenheit lange RaumZeit nicht durfte und somit auch so unlustig und frohlos geprägt bin.

So sage *ich oft bewusst: bitte mehr Fröhlust, aber unbewusst verhindere ich es, behindere ich es, wenn Sie so wollen, da kommt das *ich nicht gegen das ich und das Ich an. Bedenken Sie bitte die zarte aber deutliche Verschiedenheit der drei (*)ich im VorSatz.

Sie wissen und kennen das bestimmt auch aus vielen gesellschaftlichen Vorgängen: Was (Sie + Er + als was immer auch ein-Es daSein möchte = Was) will schon den Amazonas entwalden, aber Mensch macht es trotzdem, was will schon Krieg, Gewalt und Verbrechen, aber Mensch macht es trotzdem (und das scheint's mit grosser Lust {oder doch aus Zwang!?}, wie die vielen Filme und Serien und Spiele wohl beweisen?). Was wünscht schon Abhängigkeit, aber Mensch muss es doch eingehen; was wünscht schon in Auslieferung zu leiden, aber soooo viele Menschen erleben nie etwas anderes, so ist das nun mal.

*ich wünsche nur ein wenig mehr Fröhlichkeit, aber ich macht Traurigkeit, weil die Prägung so war und da hilft keine Grinsemaske weit und breit, vielleicht ab und an ein wenig Drogen, aber wenn die Wirkungen vorbei sind, ist es noch schlimmer, also lieber die Finger wegg, wenigstens auf Dauer, so weit bin *ich inzwischen schon.

Also tun Sie mir die Freude und lesen noch einmal davon, dass das *(ich) eine Minderheit für das Ich ist, so ungern das *ich das auch ist, vielleicht hilfts ja, wenn mehr Menschen das bewusst ist, dass auch Fröhlichkeit und Freundlichkeit und Verständnis und Klugheit ist, wo doch so viel mehr Un-... auch ist, so viel Prägung ist, wo doch auch Freiheit ist, oder?

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen