Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Montag, 23. Februar 2015

Die Form-Gebung des Mensch-daSein und ein Lied

Titel: Von das Früh-RaumZeit des Geschlechte

So lautete heute eine Überschrift-Kombination in fb:

Vor- und FrühgeschichteJägerin und Sammler

Was sagen uns Grabungsfunde über die Verteilung der Geschlechterrollen in Zeiten, aus denen es keine schriftlichen Zeugnisse gibt? Herzlich wenig.
Hier der Original-Link:

Warum fragt die F.A.Z. nach Geschlechter-Rollen in einer früheren RaumZeit?

Essensgewohnheiten, wäre doch auch eine Frage, oder welche Spiele taten diese Menschen, als es noch kein 'Mensch ärgere dich nicht' gab, oder wann zeugten diese Menschen Nachwuchs, welche Jagdbräuche pflegten diese lange lange lange lange schon verstorbenen Menschen? Geschlechter-Rollen also?

Rollen?
Also nicht so, wie Diese waren, sondern, was sie spielten, für Rollen. Frau so, Mann so! Rollen. Bühne. Auf der Bühne des Lebens, spielt das Geschlechte-Dings eine Rolle. Geschlecht? 

Geh schlecht? Geht schlecht heute. Bin ein bissel Gehstresst, von dem ganzen Wettgehwerb, oder so. Geschlechter-Rollen? Aha. Wenn *ich aber keine Rollen mehr darstellen mag, sondern einfach als Mensch-daSein, was dann?
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Wasserturm in Kreuzberg,
Fidicinstr., im Herbst
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Titel: Nur eine Empfehlung zum anhören, für das Bewusst-Sein

Aktuellste Lyrik, wunderbar eingängig verpackt in bestes "La, la la, ..."
* like it very much.

Vorher ein Bild zur Einführung:
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Erde-Mond
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Here
Are my place and time
And here in my own skin

I can finally begin

Let the century pass me by

Standing under night sky

Tomorrow means nothing

I was only a child then
Feeling barely alive when
I heard a song from the speaker of a passing car
And prayed to a dying star
The memory's fading

I can almost remember singing 
la, la la, la la la la
la, la la, la la la la

We watched the end of the century
Compressed on a tiny screen
A dead star collapsing and we could see
That something was ending
Are you through pretending
We saw its signs in the suburbs

You could never have predicted
That he could see through you
Kasparov, Deep Blue, nineteen-ninety six
Your mind's pulling tricks now
The show is over so take a bow

We're living in the shadows 
la, la la, la la la la
la, la la, la la la la

Hey 
Put the cellphone down for a while
In the night there is something wild
Can you hear it breathing?

And hey
Put the laptop down for a while
In the night there is something wild
I feel it, it's leaving me

La la, la la, la la la la
La la, la la, la la la la
La la, la la, la la la la
La la, la la, la la la la

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