Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Montag, 16. Februar 2015

Gloria und die Freuden des Marxismus

Titel: Was dem daSein fehlt

Ein Zitat von Poulo Coelho: "Ein Kind kann einem Erwachsenen immer drei Dinge lehren:  grundlos fröhlich zu sein, immer mit irgend etwas beschäftigt zu sein und nachdrücklich das zu fordern, was es will."

Darauf *ich: Herr Coelho hat 2 Dinge vergessen, die einen erwachsenen Menschen ausmachen, weil keine Gesellschaft ohne Erwachsene funktionieren kann, was gerade auch zur RaumZeit zu beobachten ist. Eines davon ist eine gut ausgebildete Vernunft, und diese gut ausgebildete Vernunft macht "grundlose" Fröhlichkeit doch erst möglich, weil bis Jetzt erLeben wir Menschen fast einschliesslich gut zu begründende, traditionelle oder erzwungene Fröhlichkeit. Grundloses, auch Fröhlichkeit, gibt es in Menschen bestenfalls Promillchen. Aber gut, es existiert. Genauso, wie gut ausgebildete Vernunft. Jedoch Menschenweit etwas zu wenig. Oder?

Titel: Das Antwort aus das Technik

Das Mensch tut, ohne die Konsequenzen zu kennen, das Mensch möchte einfach überLeben und mehr noch, -Es möchte es gut haben, und tut das dafür nötige, auch auf Kosten von MitLebeWesen und dem gemeinsamen erLebens-Platz. So weit so natürlich.

Nebenher läuft auch noch das intrinsische Verlangen Bescheid zu wissen, wo -Es ist, was -Es ist, warum -Es ist und wohin -Es ist? Fragen, die aus dem akuten Mangel an Sicherheit und Orientierung entwachsen, das im Menschen weniger ist, als in allen anderen MitLebeWesen.

Vielleicht ist ja genau dieses Mangeln an Wehrhaftigkeit und fixen Platz- und Nahrungs-Verhältnissen, das Grund für das unerbittliche Forschen und das unbedingte Ausbreiten?

Und was bietet uns das Technik an?
Antworten auf wichtigste Fragen, Schutz vor Feinden, oder auch Schutz vor Veränderung, immer mehr Bequemlichkeit, Versorgungs-Sicherheit, Selbst-Erweiterung, oder aber auch Abhängigkeit und Überwältigung?
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Die Auszüge sind aus dem Buch Das Gestell von Norbert Bolz, erschienen im Wilhelm Fink Verlag, München, 2012

PS: Und wo bleibt nun Gloria oder das Glück des Marxismus?
Ja, das ist es ja, wo bleibt Gloria und wann ist das Marxismus endlich kein Thema mehr, also das menschliche Glück ohne -ismen erreicht?

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