Titel: Von [Sch]Lappländern und Hühnerkrähenfüssen
Eine Geschichte ohne jeden Sinn. Weil das meiste Mensch ja bis heute glaubt, -Es müsse etwas anderes sein, als das AnderEs, und doch mit jedem Wissens- und Forschungs-Patikelchen mehr erfährt davon, dass dem fast nicht so ist. Das -Es also mit allem AnderEs wesentlich mehr gemein ist, als -Es glaubt.
Heute las *ich in der F.A.Z. eine Rezension eines Buches, das anhand vieler Forschungsergebnisse nachweist, dass wir Menschen-Tiere mit unseren Mit-Tieren auch sämtliche Neurosen teilen, vom Burnout (wie immer ein-Es das auch genauer eingrenzt, was und wie das ist), über Furchtsamkeit mit leichten Panikattacken bei Augenkontakt, bis zur lebensbedrohlichen Depression. Was Menschen-Tier befällt und einfällt, be- und eint auch unsere Verwandten.
Darin ist auch eine Studie beschrieben, die an / mit 3000 Labradorhunden in USA durchgeführt wird, um herauszufinden, wie die Mit-Tiere auf uns Menschen also zunächst selbstverständlich auf die jeweiligen Ernähr- und "Gassi"-Geh-Es reagieren. Wie wirkt das Zuhause von Alkoholik-Es auf die Mit-Tiere, wie ist es, wenn das Mit-Tier in einem Raucher-Haushalt mitwohnt, oder Kinderlos, oder mit vielen Kindern, bei Gutverdien-Es oder in ärmlichen Verhältnissen, ...?
Und das / die Ergebnis[se] wird / werden ähnlich den Ergebnissen sein, die mit Menschen und deren Wohn-, Berufs- und Freundes-Verhältnissen und deren Auswirkungen auf Gefühl und Gespür herausgefunden wurden.
.
Dies ist kein Blatt, wie ein-Es im ersten
Moment glauben mag, es ist eine Meeres-
Schnecke, mit dem wissenschaftlichen
Namen: Elysia chlorotika. Schön gell!
Das, nur als kleines Beispiel des Natur
.
Viele Mit-Menschen lehnen einen Vergleich von Menschen, mit den erdmondlichen Mit-LebeWesen teils kategorisch ab, weil ... (das Menschlich ist, weil schon in den ältesten Mythen eine Besonderheit des Menschen formuliert wurde, weil schon immer die Selbst-Behauptung war, dass wir von Götter- oder Gottes-Hand in diese "Welt" eingesetzt wurden und alles, was wir hier vorfinden zu unserer freien Verfügung ist. Das Clevere des Natur / DaSein ist jedoch, dass JEDE MIT-SPEZIES dasSelbe behauptet. Auch ein Virus würde - befragte Mensch -Es - antworten, dass AllEs und All-Es was -Es begegnet und begehrt, auch -Es gehört. Punkt. Das Virus handelt genau so. Wie auch das Mensch handelt)?
Das Mensch handelt vollständig natürlich.
Das Virus handelt ebenfalls vollständig natürlich.
All-Es und AllEs was IST, handelt natürlich.
Und »natürlich« ist, das was so daIst zu nutzen, kostenlos; und das, was zu entsorgen ist, einfach wegg zu werfen, völlig Scheiss egal wo und wann!
Das ist natürlich. {Und bisher fand diese HandlungsArt fast immer einen Widerstand in einer anderen Spezies oder anderen Natürlichkeit, die / das eine andere daran hinderte Alles, was -Es fürs ich behauptete auch zu besitzen, es wirkten also gegenseitige Beschränkungs-Mechanismen (seien es Klima-Änderungen, Nahrungs-Schwund oder Fress-Feinde), die ein fragiles Gleich-Gewicht bewahrten. Dem Mensch ist es bald gelungen, dieses stets fragile Gleich=Gewicht zu seinen Gunsten aus zu hebeln. Oder etwa nicht?}
Natürlich ist, zu nutzen, was daIst, bis zur Neige, und dann weiter zu ziehen.
So handelt das daSein fast überall und immer, bis auf kaum wahrnehmbare Spezies oder kleinster Gruppen davon, die auf das Achten was IST.
Denn, wohin sollte das Mensch weiter ziehen?
Das Mensch handelt vollständig natürlich.
Das Virus handelt ebenfalls vollständig natürlich.
All-Es und AllEs was IST, handelt natürlich.
Und »natürlich« ist, das was so daIst zu nutzen, kostenlos; und das, was zu entsorgen ist, einfach wegg zu werfen, völlig Scheiss egal wo und wann!
Das ist natürlich. {Und bisher fand diese HandlungsArt fast immer einen Widerstand in einer anderen Spezies oder anderen Natürlichkeit, die / das eine andere daran hinderte Alles, was -Es fürs ich behauptete auch zu besitzen, es wirkten also gegenseitige Beschränkungs-Mechanismen (seien es Klima-Änderungen, Nahrungs-Schwund oder Fress-Feinde), die ein fragiles Gleich-Gewicht bewahrten. Dem Mensch ist es bald gelungen, dieses stets fragile Gleich=Gewicht zu seinen Gunsten aus zu hebeln. Oder etwa nicht?}
Natürlich ist, zu nutzen, was daIst, bis zur Neige, und dann weiter zu ziehen.
Denn, wohin sollte das Mensch weiter ziehen?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen