Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Mittwoch, 18. Februar 2015

Von das Gesundheit des Geldes

Titel: Vom Elend und das Gefahr des "Gesundheit"

Das auch so - Verzeihung - Kinkerlitzchen, wie eine Erkältung und andere kleinen Verletzlichkeiten noch ausgemerzt werden müssen, erscheint *mir als erLebens-Flucht, als abrutschen in einen Wahn von der totalen Gesundheit.

Wie wär's damit, die Zerbrechlichkeit und Kränklichkeit des Mensch-daSein bis zu einem gewissen Grad zu akzeptieren und auch auszuhalten?

Klar, auch der Putzwahn und der Zwang zur ewigen "Gesundheit" des daSein sind Menschlich, aber sind sie auch nützlich oder gar wirklich gesund?

Das Akzeptanz des Zerbrechlichkeit des Mensch-daSein ist, finde *ich, eine wichtige Stabilisierungs-Quelle und auch ein Schutzmechanismus vor jeder Kränkung, die das Selbst überfordert.

Nein, *ich wasche die Hände nur mit (warmem) Wasser und auch nur wenn wirklich schmutzig, und *ich akzeptiere die Erkältungen zwei drei mal im Jahr, die rote Nase und die Flut in viele Taschentücher, und *ich gehe nicht wegen jedem Zwicken und Zucken und Ziehen und flauen Gefühl zum Arzt, sondern bin achtsam darauf, woher es kommt und was es zu bedeuten hat und bin bereit etwas zu tun, damit der schmerzlose Zustand wieder erreicht ist. Ohne Zäpfchen, Pillen, Spritzen, sondern auch in und mit entspanntem Umgang und Akzeptanz der persönlichen Verletzlichkeit, Anfälligkeit und auch der Kraft der Selbst-Heilung und der Lust auf die Wiederherstellung der Homöostase.

Mit dem "Gesundheits"-Wahn, das alle schmerzlichen [An]Reize beenden möchte und jede "Kränkung / Krankheit" besiegen (!) muss, habe *ich grosse Probleme, weil dieses Ausmerzen von {vielleicht sogar nötigem und wichtigem} Leid[em] ein grosses Un-Gleich-Gewicht in das Lebendigkeit zwingen will, das das erLeben wahrscheinlich sogar deutlich gefährdet.

Wir sind auch aus Leid gezeugte, das ausschaffen zu wollen, statt mit Freude auszugleichen, ist Wahnsinn, und zwar im kranken Sinn. Schade, dass uns das Freude noch so wenig gilt, dass wir beständig nur - auch mit Gewalt und Umsichts-losigkeit - am Leid[en] herumdoktorn, statt uns mit Interesse das Freude zu zu wenden.
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Ein-Es bin *ich
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Titel: Von das Verirrung durch ein blosses Mittel

Langsam wird das auf blosse Geldgier gerichtete Ideen- und Arbeits-Potential des Menschen für das Menschheit zur Gefahr.

Da verläuft eine einstmals überlebens-wichtige Richtung der menschlichen Orientierung in die Irre. Da passiert gerade eine Überbetonung von unnützem Reichtum und Besitzwahn, das die Fundamente jeglicher Gemeinschaft unterminiert.

Geld und allen anderen Vermögens-Reichtum kann Mensch nicht essen und auch sonst kaum etwas damit anfangen. Zu besichtigen alltäglich in, um und mit sehr reichen mit-Menschen.

Das Mensch hat noch nicht erkannt, was für dieses überaus kurze daSein - mit anderem als Mensch - wichtig ist, und was nur zur Ermöglichung des Wichtigen benötigt wird, sonst aber kein-Es befriedend[/ig]en Wert hat. Geld. 

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