Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Samstag, 21. Februar 2015

Vom Wesens-Grund des Politik-Es

Titel: Das Abgabe des Ohn von das macht

fb lässt zu, dass die Nutzer mit-entscheiden, welche Werbung nicht und welche Werbung willkommen. Klar ist, das fb das tut, weil es fb nützt, trotzdem ist es eine Verschiebung von Einflussnahme auf die Nutz-Es-Seite.

Die Leses wissen, dass ein Haupt-Thema des Philosophie das Macht ist. Was ist Macht? Wie [be]wirkt das Macht? Das Macht ist durch das Ohnmacht; ist eine Erkenntnis. Das bedeutet, dass das Macht ausmacht, wenn das ohn ausmacht.

Wenn es das "Macht" nützt [fb?], lässt das Macht das "Ohnmacht" sogar mit-entscheiden. Was also kann das Ohnmacht tun, dass das "Macht" das mit-entscheiden mehr nützt? Fast vermute *ich, dass das Ohnmacht einfach weniger hinzu nehmen sollte. Wenn also das macht das Ohn abschüttelt.
Oder?
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Vom Wiesen-Grunde
Schöne Boden-LebeWesen
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Titel: Erkentnisse aus Elefantenfleisch

An- / Aufgeregt zu dem folgenden Kommentar, hat *mich folgende Überschrift:

Party für Zimbabwes Diktator
Elefantenfleisch für Robert Mugabe
Robert Mugabe, seit Jahrzehnten Diktator von Zimbabwe, feiert seinen 91. Geburtstag. Zu diesem Ehrentag gibt es für den Jubilar ganz besondere Delikatessen.

Hier der Original F.A.Z.-Link:  http://www.faz.net/aktuell/politik/fuer-robert-mugabe-gibt-es-zum-geburtstag-elefant-13441607.html

Auch an Herrn Mugabe ist deutlichst zu bemerken, was Politik braucht: Macht-Bewusst-Sein.

Und dabei ist ja klar, dass dabei das Macht supergross geschrieben ist und das Bewusst-Sein als mehr oder weniger leere {Luftballon}Hülle hinterher getragen wird, weil ganz ohne kommt selbst das Macht nicht aus.

Und das Macht schliesst somit so etwas wie Mit-Empfinden, so etwas wie Umgebungs-Bemerkung und Einordnung und sowas wie VorausSchau, also die Anfänge von Verantwortung aus!

Macht braucht das nicht, Macht braucht nur minimales von Aussen: Huldigung und Gehorsam.

Von Innen kommt nur Verbrauchtes, das meist schon übel riecht.

Und Herr Mugabe ist beileibe nur ein besonders typischer Politiker, fast alle anderen sind inzwischen etwas weniger ignorant und wurschtig und geselliger und etwas aufmerksamer. Etwas. Aber eins ist auch vollkommen klar und ebenso vollständig sicher: Alle Politik-Es sind Menschen. Und zwar nicht nur: auch; sondern Ganz.

Was isst übrigens Herr Seehofer? 

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