Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Freitag, 3. April 2015

Das Normalität des Chancenungleichheit

Titel: So normal bin *ich

W-Es *mich als Normal empfindet, {ein}schätzt das richtig.
Ich atme, *ich trinke, *ich esse {gerne Pizza und Schokoeis}, *ich spiele gerne {z.B. Karten}, *ich mag Viel-Es und liebe wenig-Es, *ich bin an fast [!] allem interessiert, *ich löse alle zwischenmenschlichen Konflikte frühzeitig ohne Gewalt, *ich bin mit-empfindend, soweit *mir das gelingt und das ist weit, *ich bin verständnisvoll - auch oder gerade für alle Extreme -, soweit mein geringes Wissen das zulässt, wenn es nicht reicht, nutze *ich z.B. Wikipedia, *ich arbeite an fast allen philosophischen Fragen mit, um diese in erster Linie für *mich zu beantworten, aber auch allgemein, kurz geschrieben, *ich möchte das, was *ich bin {ein Mensch} bestmöglich nutzen, auch um das Frage aller Fragen mit zu beantworten: Was ist?
Soweit so normal, oder?

Ein Freund schrieb *mir auf in etwa diese Selbst-Bewertung in fb: "Nein, das ist nicht normal."

Nun hätte *ich wohl nachfragen können, was denn dann Normal ist, tat es aber nicht. Auch, weil der Copilot, der vor kurzem wohl zum Massenmörder wurde, in fast allen Befragungen als "völlig normal" bezeichnet wurde, von den-Es, die ihn scheinbar kannten. Soweit zur allgemein "normalen" Selbst- und Fremd-Bewertung. Hat auch etwas mit dem Text unter dem *Selbst-Bild zu tun.
.
*ich, Gestern,
zugegeben ein etwas
verunglücktes Selbst-Foto
.
Titel: Auch das bin *ich

Sollte *ich dem Titel noch ein: Leider anfügen? Sie werden vielleicht nach dem lesen des SZ-Artikels verstehen, warum *ich den Titel mit einer verdrückten Träne nach-würzen wollte, *mich aber trotzdem in die unten beschriebene Gesellschaft einreihe.

Die längeren Leses wissen, was *ich hier seit Jahren tue, um was es *mir hier geht, und was *ich durch auch mein Forschen und Schreiben erreichen möchte: Gleich=Wertigkeit. In erster Linie - Egoist, der *ich natürlich auch bin - für *mich, zu all Ihnen hin, um *ich herum, aber ebenso wichtig zwischen uns allen Menschen. 

So dass die Unterschiede [Vertikal] "unter" uns ausgeheilt {Sie mögen das vollkommen anders beurteilen, *mir jedoch ist die starke Hierarchisierung aller Menschen und auch deren Gruppen und Gesellschaften unterEinander ein Greuel, eine heimliche Krankheit, zumindest eine Kränkung, die uns an fast [!] jedweder Freude hindert. Dazu am Schluss noch ein paar Sätze} werden / wären und die grundlegende Verschiedenheit {Horizontal} von uns Allen kein Anlass mehr für Ängste, Abneigung, Feindschaften, gar Hass und soooo viele Tötungen ist.

Und dann lese *ich gestern diese Rezensionen und deutliche Meinung in das SZ, und bin im ersten Nachklang bestürzt, enttäuscht, verblüfft und dann wütend!

Aus das Süddeutsche Zeitung, vom 02. April, von Alex Rühle.


Obertitel: Soziale Gerechtigkeit in Deutschland
Überschrift: Dummköpfe ante portas
Untertitel: Vom Kindergarten bis zum Erbe - Ungerechtigkeit. Zwei Bücher beleuchten das deutsche Klassensystem aus unterschiedlicher Perspektive. Die Autoren kommen zum selben Ergebnis: Egal, wie sehr man sich anstrengt, am Ende zählt nur die Herkunft.

Der eine geht das Problem von unten an, aus der Sicht und Schicht der Arbeiter, die andere von oben, aus der Perspektive der Reichen. Marco Maurer untersucht den biografischen Anfang, Julia Friedrichs die finanziellen Folgen des Endes. Und beide, das ist das Verstörende an ihren soeben erschienenen Büchern, beide kommen zu demselben Schluss: ob nun in der Schule oder im Beruf, es ist egal, wie sehr man sich anstrengt. Am Ende zählt einzig die Herkunft. Willkommen in der BRD 2015, willkommen in der Ständegesellschaft 2.0.

Eine der zentralen Ungerechtigkeiten in diesem Land lässt sich in drei Zahlen zusammenfassen: 100 - 77 - 23. Von 100 Akademikerkindern beginnen 77 ein Hochschulstudium, in Nicht-Akademiker-Haushalten schaffen es nur 23 Kinder an die Universität. Die Zahlen stammen aus der aktuellen Sozialstudie des Deutschen Studentenwerks. Der Journalist Marco Maurer fand sie in der Zeitung. "Auf einmal las ich nicht mehr das Ergebnis irgendeiner Studie. Ich las etwas über mich selbst. Meine Biografie in zwei Zeilen gepresst."

Vater Kaminkehrer, Mutter Friseuse: Klar, die Realschule ist nichts für ihn

Maurer ist das, was ein "Arbeiterkind" genannt wird, wobei er den Begriff nicht leiden kann, schleppt man so doch die eigene Herkunft wie eine Eisenkugel hinter sich her. Vater Kaminkehrer, Mutter Friseurin, glückliche Kindheit in einem Dorf in Bayrisch-Schwaben, jedenfalls bis zur sechsten Klasse, bis zu jenem Tag, an dem seine Mutter in die Sprechstunde ging und sein Lehrer ihr sagte: "Marco sollte auf der Hauptschule bleiben, die Realschule ist nichts für ihn."

Als die Mutter den plötzlichen Leistungsabfall ihres Sohnes erklärte, Scheidung, Umzug, Schulwechsel, ob er nicht doch bitte den Aufnahmetest für die Realschule machen könne, entgegnete der Lehrer: "Das hat doch keinen Wert bei ihm, Frau Maurer." - Voilà, der deutsche Bildungsrassismus, zusammengefasst in einem einzigen Satz, ein Elfjähriger, der keinen Wert hat.

Einzelschicksal?
Von wegen: Das Mainzer Soziologie-Institut schreibt, dass Lehrer in Deutschland, verglichen mit anderen Ländern, "besonders schicht- und ethnienspezifische Empfehlungen aussprechen". In Bayern besuchen Akademikerkinder sechsmal häufiger das Gymnasium als Kinder aus bildungsfernen Milieus. Akademikereltern setzen sich gegen Versetzungen ihrer Kinder in die Real- oder Hauptschule zur Wehr, Eltern aus bildungsfernen Schichten akzeptieren sie - Maurer machte nach dem Werturteil seines Lehrers erst mal nur den Hauptschulabschluss.
Kurzum: "Fakt ist, dass unser Bildungssystem Abgrenzung stabilisiert."

Der Satz stammt vom Außenminister Frank-Walter Steinmeier, Marco Maurer zitiert ihn genauso wie all die oben erwähnten Studien in seinem Buch "Du bleibst, was du bist - Warum bei uns immer noch die soziale Herkunft entscheidet" (Droemer, 288 Seiten). Maurer hat sich dafür auf eine Reise durchs deutsche Bildungssystem gemacht, er hat mit Schulforschern und Neurologen gesprochen, er hat Parteiprogramme gewälzt, hat über die gähnende programmatische Leere in Sachen Chancengleichheit bei der SPD gestaunt und erlebt, wie beim Bildungsbrunch der Kölner FDP die rhetorischen Zugbrücken hochgezogen wurden (das Gymnasium als Hort der Elite ist in Gefahr, Dummköpfe ante portas).

Ein Kapitel, das einem die Tränen in die Augen treiben kann

Und er hat ein paar Tage lang eine Schule in Finnland besucht, ein Kapitel, das einem die Tränen in die Augen treiben kann: zwei Lehrer für zehn Schüler, Migrantenkinder sind nicht in Resteschulen ausgelagert, sondern sitzen mit im Unterricht. Alle Materialien sind umsonst. All das hat man schon gelesen. Neu ist der Blick der Finnen auf Deutschland. Von Helsinki aus wirkt das deutsche System wie irgendeine mittelalterliche Erfindung, ungerecht, statisch, feudalistisch. Eine Lehrerin, die länger in Deutschland war, kann bis heute nicht fassen, dass Gymnasiastenkinder nur mit anderen Gymnasiasten befreundet waren. "In Finnland sind wir alle nur Menschen, alle sind gleich, aber in Deutschland gibt es diese Art von Menschen und jene Menschen, mindestens zwei, eher drei Gesellschaftsgruppen."

Immer wieder gibt es in diesem Buch den verwunderten Blick von außen: Franzosen, die darüber staunen, dass bei uns nicht alle Krippen umsonst sind, schließlich öffnet sich die Bildungsschere schon in einem Alter, in dem die Kinder noch nicht mal "Schere" sagen können. Oder die Hirnforscherin von der ETH Zürich, die sagt, eine Begabungsprognose in der vierten Klasse sei "hochgradig unseriös". Und dann ist da noch der finnische Lehrer, der Maurer einmal abends in die Stadt bringt und zum Abschied fragt: "Weißt du eigentlich, dass ihr Deutschen genau das Schulsystem habt, das wir vor 40 Jahren abgeschafft haben, weil es uns zu altmodisch und zu ungerecht vorkam?"

Doch, Maurer weiß das sehr genau. Er hat eine furiose Abrechnung mit unserer bildungspolitischen Klassengesellschaft geschrieben, die traurige Chronik eines Landes, das Kindern aus bildungsfernen Elternhäusern in den Siebziger- und Achtzigerjahren echte Aufstiegschancen bot, aber dieses große bildungspolitische Kapital wieder verspielt hat. "Damals", so Klaus Wowereit, "wussten alle: Wer sich anstrengt, wird belohnt. Sozialer Aufstieg durch Bildung wurde 'machbar'."

Maurer macht sichtbar, warum Lebenschancen heute wieder viel mehr vom Geldbeutel der Eltern abhängen: Unbezahlte Praktika sind ein unsichtbarer Selektionsmechanismus, man muss sie sich nämlich leisten können. Und eine Studie der Universität Paderborn belegt, dass Studierende aus einfachen Verhältnissen heute kaum eine Chance haben, Karriere an der Uni zu machen: Da man anfangs nur schlecht bezahlte Zeitverträge im Mittelbau bekommt, braucht es jahrelange ideelle und finanzielle Unterstützung durch die Familie. Die Soziologin Angela Graf glaubt deshalb, dass sich in Zukunft nur "Menschen mit Kapital im Rücken" noch eine Karriere im Wissenschaftsbetrieb leisten können.

Das Kapital im Rücken, vulgo: Erbe. Julia Friedrichs stellte mit Anfang 30 fest, wie sich ihr Freundeskreis auf einmal diskret entmischte. Alle hatten bis dahin ähnliche Jobs, alle waren aus der Provinz nach Berlin gezogen, um sich als urbane Nomaden neu zu erfinden. Familie, Herkunft, Elternhaus, all das kam nur in skurrilen Anekdoten vor. Dann aber zogen die einen plötzlich in Townhouses, die 600 000 Euro kosten, während die anderen in ihren Mietwohnungen blieben. Die einen hatten geerbt, die anderen nicht. Und alle berufliche Anstrengung wirkte plötzlich wie biografische Fassade, Zeitvertreib, Hobby.

Schulden erbt die Allgemeinheit, Reichtum erbt das eigene Kind

Darüber reden wollte keiner so richtig, denn Erben ist ein Tabuthema. Nicht mal die Parteien oder Behörden wissen genau, wie viel momentan vererbt wird. Sicher ist nur: Es ist enorm viel. Die größte Erbschaftswelle der Geschichte steht bevor, je nach Schätzung werden zwischen zwei und vier Billionen bis zum Jahr 2020 weitergegeben. Jährlich sind das mindestens 250 Milliarden Euro, fast so viel wie der gesamte Bundeshaushalt. Die Wirtschaftswundergeneration hinterlässt einen verschuldeten Staat. Und sie hinterlässt gleichzeitig das größte Privatvermögen aller Zeiten. Die Schulden erbt die Allgemeinheit. Den Reichtum erbt das eigene Kind.

Julia Friedrichs hat für ihr Buch "Wir Erben" (Berlin Verlag, 319 Seiten, 20,60 Euro) in der Welt dieser "unsichtbaren Parallelgesellschaft" recherchiert, wie eine Bosch-Erbin ihr eigenes Milieu nennt, einer Welt, die selbst einige ihrer Vertreter mittlerweile beunruhigt als "feudalistischen Kapitalismus" bezeichnen.

Das Beunruhigende daran ist, dass die Politik seit Jahren nach Kräften mithilft, diese Umverteilung möglichst unsichtbar über die Bühne gehen zu lassen. Deutschland ist eine Steueroase - wenn man reich ist. Wenn man erbt, ist es ein Paradies. Deutschlands Vermögende tragen viel weniger zum Steueraufkommen bei als Millionäre in Frankreich oder Großbritannien. "Beate", eine der von Friedrichs porträtierten Erbinnen, hat deshalb auch ein schlechtes Gewissen und wünscht sich eine höhere Erbschaftsteuer: "Wenn man von dem Erbe ganz viel in Bildung investiert, dann könnte man die Gesellschaft schon zum Guten verändern."

Die Politik traut sicht nicht einmal, über die Schieflage zu diskutieren

Könnte man. Die kleinen Marco Maurers unserer Tage wären wahrscheinlich dankbar. Dazu müsste die Politik eine solche Umverteilung aber erst mal wagen. Danach sieht es nicht aus. Den Appell, den der Millionär Dieter Lehmkuhl 2009 verfasste und in dem er forderte, jeder, der mehr als 500 000 Euro besitzt, solle zwei Jahre hintereinander je fünf Prozent seines Vermögens zahlen, unterzeichneten 64 Vermögende. 64 von 2,2 Millionen.

Was aber heißt es für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, wenn zusehends mehr Kinder das Gefühl bekommen, eh keine Chance zu haben? Wenn immer mehr Erwachsene spüren, dass der Wohlstand nach einem Prinzip verteilt wird, das den Leistungsidealen der Marktwirtschaft und dem inhärenten Gerechtigkeitsversprechen des Sozialstaats Hohn spricht? Und wenn sich die Politik nicht mal traut, über diese eklatante Schieflage offen zu diskutieren? Der SPD-Politiker Lothar Binding sagte Julia Friedrichs bedauernd, das Thema sei einfach nicht vermittelbar, "die Debatte würde sofort in Richtung Neid und Abzocke driften."

Stimmt leider: Nachdem Die Zeit ein Kapitel aus "Wir Erben" abgedruckt hat, gab es mehrere Leserbriefe, die belegen, dass viele Erben den Sozialvertrag längst aufgekündigt haben. Die Leser schrieben, ihr ganzer Reichtum sei durch Leistung, Mut und Geschick gewachsen und werde zu Recht vererbt, "der Staat ist nur gierig auf die Erbschaftsteuer", es sei empörend, dass die Zeit einstimme "in den Chor jener, die Neid auf diese Erben erzeugen wollen". Kein gutes Zeichen, wenn die blosse Frage nach Gerechtigkeit sofort als Neid denunziert wird.

Ende SZ-Text

In Deutschland wird also die gegenseitige Denunziation und Auf-, Abwertung nur etwas besser verwaltet, als in anderen Menschen-Gesellschaften. Das wars.

Nein, kein Mensch scheint auch nur im Ansatz zu erahnen, was uns durch dieses mörderische - JA, MÖRDERISCHE! Spüren (darin auch das lesen oder auch das hören) Sie doch mal in das Selbst und Menschenweit herum und erkennen wie viel Armut, Konflikte und Kriege und Morde um Rangplätze, um Oben und Unten geführt werden. Das dritte reich und das Shoah ist dabei "nur" eines dieser andauernden trieb- und angstgesteuerten Exzesse, wenn auch das bisher wütendste und vernichtendste. - Tun an Erfolgen, an nicht-verletzendem Leid und Freude und Erkenntnissen vorenthalten wird. Kaum ein Mensch!

Derweil sind diese beständigen Rangeleien um Stellungen und Positionen in "nur" efühlten und erzwungenen Höhenlagen und Schichtungen längst unnötig.
Warum "nur"? Weil Gefühle und auch die jeweiligen Stellungen sind ja doch etwas sehr konkretes. Ja, das sind sie, das ist Fakt.
Noch.

Warum unnötig?
ZielFrage: Warum ist die zellulare Lebendigkeit und dessen sozial erLebenden Gruppen (LebeWesen und dessen Gemeinschaften), zur Hierarchien-Schichtung, zur Unterschiedenheit gezwungen? Gezwungen worden.
Warum ist dabei die friedliche Anerkennung des allem daSein - und wohl auch dem DaSein? - zugrunde liegenden Verschiedenheit, so furchtbar schwierig geMacht worden?

Dass dieses Entwicklungs-Produkt bisher nützlich war, ist *mir klar, denn ohne den Faktor Hierarchisierung, hätte das Evolution auch das Mensch nicht entwickelt. Ohne das Hierarchie gäbe es vielleicht auch keine Evolution?

Es ist also eine ziemlich zentrale Forderung: Schichtet Euch!
Bildet Euch ein Oben, ein Unten und fast AllEs und All-Es DaZwischen. Wobei das erdmondliche Lebendigkeit meist Pyramiden ein bildet. Das Masse als Bodensatz und dann zugespitzt nach ..., nach wirklich Oben auf jeden Fall nicht, denn alle die scheinbar über sind, schweben nicht über oder stehen über, sie nutzen alle in Etwa die gleiche Höhe. Und sind auch in keinerlei Weise ein Besser-Es (Mensch). Schlechtestenfalls in unserer Einbildung.

Also, warum unnötig?
Nächste ZielFrage: Bricht irgendEtwas, All-Es oder ein-Es zusammen, wenn wir das Schichten und das Oben, DaZwischen, Unten, das Schlechterstellen und das Besserstellen und das Starstellen von Menschen und von Menschen-Gruppen aus uns entfernen? Wenn ja, was?

Mit diesen Fragen lasse *ich es hier erst mal gut sein, allerdings mit der Ansage, dass *ich gewiss bin, dass wir soweit sind, den Trieb [Zwang] und das überFordern zur Schichtung abzugeben, an ..., vielleicht besser zurück zu geben, an ...

... üss

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