Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Mittwoch, 29. April 2015

Von das Ahnung des Wirklichkeit und Amöben

Titel: Das angestrengte Weiblichkeit

Das fb-Kanal des "Bundesregierung" lobte heute die viele Fraulichkeit in das Politik, merkte aber an, dass die Frauen darin noch weit unterrepräsentiert sind. Was vollkommen stimmig ist. Doch ist das für das Politik als Instrument von Gesellschafts-Verwaltung, -Schutz, -Verbindung und -Ausgestaltung wichtig, ob es von männlichen oder weiblichen oder sonstwas Menschen gestaltet wird? 

Bis heute erkenne wenigstens *ich keinen bedeutenderen Unterschied, wobei noch ein sonstwas Mensch als Politik-Es fehlt, das ist also noch das Unbekannte?

Aber: Ist es wichtig welches Geschlecht politik-Es und die Leitenden von Regierungen sind?

Für die Wirkungen von Politik nach Innen, wie nach Aussen fast keine, es sind lediglich willkommene Farbtupfer, mehr nicht. Für das momentane Handeln oder wohl mehr das noch-Nicht-Selbst-Handeln menschlicher Gesellschafts-Administrationen (Politik?) ist das Geschlecht des jeweiligen Menschen gleichgültig.

Es ist allenfalls eine Frage des AusGleichs und der angebrachten Beteiligung aller Geschlechter und auch von Transgender, an der Teilhabe der Gesellschafts-Verwaltung, der Gesetzgebung und dessen Gewaltanmassung (nach Innen, wie nach Aussen), also den verschiedenen Bereichen von Macht.

Da wollen und sollen Frauen aber eben auch Transgender einen ihrem Anteil entsprechenden Platz und MitSprache erhalten. Was bei weitem noch nirgends auch nur annähernd erreicht ist, auch nicht in D; und auch nicht in den fortschrittlichsten Gesellschaften in das EU, also den Staaten Skandinaviens.

Wenn Frauen eine andere Facette in die Gesellschafts-Verwaltung, -Gestaltung und -Formung einbringen würden, also das Macht deutlich besser verteilen würden und mehr Aufklärung und Solidarität bewirken würden, wenigstens einen Hauch mehr Transparenz und wirkliche Gleich-Berechtigung, ... aber darauf wartete *ich vergeblich.

Das "Geschäft" wird betrieben, egal ob Mann, Frau oder anderes Mensch. Deshalb ist diese Geschlechter-Debatte für *mich aufgebläht und unwichtig, fast sinnentleert. Wie oben geschrieben, bin *ich für eine ausgleichende Beteiligung aller gesellschaftlichen Gruppen an den geamtgesellschaftlichen Fragen und dessen Ausgestaltung, aber solange das zu keinen wirklich uns Alle voranbringenden Änderungen beiträgt, ist das eine Gespensterdebatte.
Zeugs halt.
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Braucht diese Schönheit Worte
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Titel: Weiss, Schwarz und das Natürlichkeit von Abschätzigkeit

Gestern auf Tagesschau.de

Überschrift: "Bei weissen Opfern würde die Welt erzittern"
Untertitel: Die senegalesische Schriftstellerin Diome hat im französischen TV einen aufsehenerregenden Auftritt gehabt. In einer Talkshow attackierte sie wortreich den Westen - aber auch die afrikanischen Staaten. Der Clip ist ein Hit in den sozialen Medien.

Eigentlich hatte *ich dazu schon fast alles geschrieben. Fast.

Solange wir Menschen einander noch in Schwarz und Weiss unterteilen, werden wir an diesen Konflikten und Brutalitäten (gerade auch in EU und USA) nichts ändern.

Kurz gesagt, solange wir nicht bereit oder imstande sind, unsere Vielfarbigkeit als {fast} vollkommen unwichtiges Merkmal von Menschlichkeit zu begreiffen, werden wir uns danach aburteilen und entsprechend [miss]handeln.

DasSelbe gilt für die Nutzung des Begriffs "Rassismus".
Solange wir mit der Nutzung dieses Begriffs, eine Unterteilung der menschlichen Spezies in mehrere Unterarten aufrechterhalten und jedesmal beglaubigen, werden weder die Abwehrhaltungen, noch die beleidigende Abwertung, oder die Gewalt gegen andere / fremde Menschen weichen.
Fakt ist, es gibt keine menschlichen Rassen. Punkt. 

Tatsache ist: Das Mensch ist, egal welche Form, Färbung, Herkunft, Sprache, Kultur, oder sonstige Verschiedenheiten, jeweils fast dasSelbe LebeWesen. Das Mensch ist mehr als Gleich, egal welche Verschiedenheiten unsere Sinne melden und bemerken; gleichgültig dass wir diese Verschiedenheiten brauchen, um Einander als Selbst zu erkennen und zu konstituieren.

Ja, jedes Mensch ist von jedes anderes Mensch verschieden, aber als Spezies sind wir homogener als jede andere erdmondliche Mit-Spezies.

Warum "erdmondliche"?
Ganz einfach, ohne die Verbindung und wechselweise Wirkung dieses kleinen PlanetenSystems Erde-Mond gäbe es vielleicht Lebewesen auf einem ohne-Mond Planeten Erde, aber absolut 100 Prozent gewiss nicht uns. Da ist es doch wohl angebracht, das in unsere Sprache und Bewusstheit miteinzubeziehen, oder?
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Platz der Luftbrücke, in B-Tempelhof.
Mit Frühling-Blühe
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Titel: Eine Verbindung von Vermehrung und Langlebigkeit?

Eine oberflächliche Beobachtung bei LebeWesen ist, dass, je kleiner diese sind - andere könnten auch denken, je niedriger diese entwickelt sind -, umso mehr Nachkommen zeugen diese. Bakterien, Viren, Pilze erzeugen pro RaumZeit-Phase teils enorme Anzahlen an Nachkommen, während selbst Mäuse in der selben Spanne nur ein paar Nachkommen zeugen und Menschen und Elefanten keines, bestenfalls eines oder Zwillinge und mehr.

Die Beobachtung geht weiter. Aus dieser "Tatsache" folgt die oberflächliche Erkenntnis, dass sogenannte "höhere" LebeWesen in der selben RaumZeit-Phase zwar weniger Nachkommen erzeugen, diese wenigen Nachkommen jedoch wesentlich länger erLeben.

Warum "oberflächlich", warum "sogenannte" und andere "..."?
Vielleicht, weil selbst nobilitierte Wissenschaftl-Es, die so eine Aussage tun, vergessen oder übersehen, dass jedes grössere LebeWesen aus teils enormen Anzahlen an (ein)Zelle(r)n aufgebaut ist - das Mensch z.B. ent- / besteht aus etwa 110.000.000.000.000 Zellen, einer fast unfassbar grossen Summe, die in etwa derselben RaumZeit-Spanne anwachsen, wie eine Amöbe (also ein Einzelliges LebeWesen) in besten Bedingungen vermehrt wird.

Und das ist ja noch nicht alles, denn die Vermehrung und Erneuerung von Zellen in komplexeren LebeWesen, wie Mäusen und Menschen stoppt ja nie während dessen erLeben. Diese beständige Fortsetzung des Binnen-Wachstums und der Innen-Veränderung, ist sogar die wichtigste Bedingung / Voraussetzung für Lebendigkeit.

Was ist also von das Aussage zu halten, dass einzellige LebeWesen die vermeintliche KurzerLebigkeit, durch die enorme Anzahl an Vervielfältigung ausgleichen? Wenig. Ganz davon abgesehen, dass ein Biologe und Genetiker wissen müsste, dass viele einzelligen LebeWesen teils tausende Jahre erLeben können, wenn auch oft nur im Dämmer"Schlaf".

Warum dieser Einwurf?
Vielleicht, weil *mir mehr und mehr die Überhebung von uns Menschen zu und über unsere Grundlagen, unsere Verbindungen und Mit-LebeWesen, in unserer gemeinsamen BiosSphäre schmerzlich weh tut? Und, weil wir auch uns Selbst damit keinerlei Gefallen oder Vorteil tun. Das ist zwar ein natürliches Verhalten, wie *ich schon öfter bemerkte, aber kein-Es scheint das erstens zu bemerken und zweitens die Gefahr in dieser (natürlichen) Fehleinschätzung zu erkennen.

Geschweige denn, dass irgendein-Es daran mitwirkt, uns Menschen zur Besinnung zu bringen, zu unser aller Vorteil, nein, die Fehlsichtigkeiten und Überheblichkeiten werden weiter und weiter überLebt und geGlaubt.
Ein Schrecken für *mich!

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