Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Donnerstag, 30. April 2015

Quaak, oder vom Frosch, das in das Pfütze sprang!

Quaaak: This is my personal Rock and Roll. Mann!, hab' *ich manchmal eine Wut im Bauch, wenn *ich wieder mal im Nachhinein bemerke, wie wenig *mir gelingt und wieviel um *ich herum schief läuft! Und das alles bemessen an dem Potential und Vermögen, das auch in uns Menschen ruht. Ruht eben. Meistens.

VorSätze:

Ja, *ich bin doch hier nicht nur der billige Hütchenspieler, oder der Clown am Wegesrand, der uns mit einem Taschenspiegelchen die netten Maskchen ausleuchtet.

Nein, *ich sitze nicht auf einem hohen Ross.
Wäre *ich je auf einem gesessen, bin *ich längst herunter gestürzt, stehe heute im Graben und kucke ganz schüchtern. 

Und, *ich habe hier und anderswo nicht nur übellaunige Selbst-Bespitzelung, tiefes Gründeln im Bauchraum und weites Ausschweifen, nichts wie wegg hier Captain Kirk - mindestens bis an den Rand des DaSein, zu bieten, nein, *ich habe auch Angebote im Köcher, was wir ändern könnten, und zwar nur Kleinigkeiten, aber ...

(siehe SchlussBemerkungen)
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Dieses frische Grün ist wirklich Früh-ling.
Kaum, dass *ich daran sattsehen kann.
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Das ist eine Aussicht in das Bergmannstr. 
Richtung Südstern, links das Markthalle
am Marheinekeplatz, also gleich bei *mir
um's Eck
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Titel: Ein Bericht von das Ausweg-losigkeit und Überforderung, in Annäherung an das geglaubte Wirklichkeit

Ist das Titel verständlich? Sind das meine Titel je? Weniger, oder?

Was erregt ein kluges Mensch im Selbst, d-Es versucht in unsere menschlichen Konflikte - Kämpfe, Aufregungen, Ängste, in all das menschengeMachte Leiden, aber auch in die bürgerliche Gemütlichkeit und triebigen Abwehr-Haltungen - mit das Wirklichkeit suchenden Fragen hinein zu spüren?
Mittellang, was erleidet ein-Es, in den Un-Tiefen aktueller menschlicher, also auch persönlicher Befindlichkeit, wenn -Es dorthin mit wissens-gesättigter Vernunft und Logik hin spürt?
Besser, was bemerkt ein-Es darIn? Antwort-losigkeit, Fassungs-losigkeit?

Was bemerke *ich darin nicht? (Und Sie wissen, wie *ich "nicht|s" bewerte)
Aufrichtigkeit, Gleich=Wertigkeit, Rücksicht, Liebe (also offene Zuneigung, Aufmerksamkeit, freundliches Interesse und wahrhafte Verlässlichkeit. Weder für das DaSein, noch für das erdmondliche BiosSphäre, noch zu den mit-Menschen), Verantwortung.

Was bemerke / spüre *ich, dort und da und fast überall wo Menschen sind? 
Gläubigkeit. Pures fast unwirkliches und fast [ge]wissen-loses Glauben. Mythen, Märchen, Götter, Schönfärberei oder auch das schlimmste Befürchten. Egal, was ein Mensch is[s]t oder Macht, oder wo -Es erLebt..

Ist es da ein Wunder, dass, w-Es dort nach Antworten sucht, keine findet!
Hier also ein Bericht, von so einer aktuellen Suche:

Aus das Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 29. April 2015, Feuilleton, von Peter Graf Kielmansegg
Überschrift: Was Empörung ignoriert
Untertitel: Navid Kermani hat an dieser Stelle eine aktive deutsche Flüchtlings-politik gefordert. Doch es muss klar sein, auf welches Problem wir uns damit einlassen. 

Dass das Sterben im Mittelmeer einen — mit Max Weber gesprochen — gesinnungsethischen Aufschrei auslöst, kann und muss jeder verstehen. Aber der Aufschrei moralischer Empörung über Europas Versagen angesichts der Flüchtlingstragödie ist als Empörungsschrei nur möglich, weil er es sich erspart, zu Ende zu denken, was zu Ende gedacht werden muss. Denkt man die Herausforderung, vor der Europa steht, zu Ende, so ist das Ergebnis unweigerlich zunächst einmal politische und moralische Ratlosigkeit. Wir haben keine angemessene Antwort auf das, was sich da ereignet. Die Empörung ignoriert das. Und sie macht sich ein gutes Gewissen, indem sie anderen ein schlechtes macht. 

Die Ratlosigkeit hat viele Aspekte. Sie beginnt mit der Einsicht, dass es nur einen Weg gibt, Flüchtlingstragödien im Mittelmeer verlässlich zu verhindern. Europa müsste seine Grenzen für den Zustrom von Migranten aus Afrika und dem Nahen und Mittleren Osten vorbehaltlos öffnen und müsste dazu auch noch für sicheren und einem jeden erschwinglichen Transfer nach Europa Sorge tragen. Wer das für geboten hält, soll es sagen und dazu stehen. Jede Art der Begrenzung legaler Einwanderung, jede Art der Begrenzung des Asylrechtes, jede Art der Eingrenzung der Nothilfe für Flüchtlinge aus Krisengebieten, wird, welche Zulassungskriterien auch immer man wählt, Hunderttausende ausschliessen. Sie werden sich dennoch den Weg machen. Und wenn wir sie nicht mit Fähren abholen, werden sie sich den Verbrechern, die das Schleusergeschäft betreiben, anvertrauen. 

Aber können wir die Grenzen, weil es sich so verhält, vorbehaltlos öffnen? Die Frage ist auch schon die Antwort. Man schätzt, dass mehr als 95 Prozent aller afrikanischen Migranten in Afrika selbst wandern, in Länder, in denen sie Arbeit zu finden hoffen. Es kann gar kein Zweifel daran bestehen, dass ein großer Teil von ihnen — und das wären Millionen — sich nach Europa aufmachen würde, wenn Europa die Tore wirklich öffnete. Was also tun? Wir können ja nicht einmal verhindern, dass ein Seenotrettungswesen auf den Überfahrtrouten ein Dilemma erzeugt: Je wirksamer es ist, desto mehr Menschen wird es verleiten, sich auf den gefährlichen Weg zu machen. Wäre es da nicht folgerichtiger, die Menschen, statt sie aus dem Wasser zu ziehen, gleich in den Häfen der Mittelmeerküste abzuholen?

Man müsse auf die Herkunftsländer einwirken, heisst es. Aber wieder löst sich der Rat beim Nachdenken in Ratlosigkeit auf. Die Flüchtlinge kommen zu einem großen Teil aus Krisenregionen, in denen Krieg geführt wird, in denen Staatlichkeit, wenn es sie denn jemals gab, zerfallen ist. Wie lassen sich durch Einwirkung von außen solche Kriege beenden? Wie kann man von aussen her eine auch nur im Elementaren funktionsfähige Staatlichkeit aufbauen? Alle Erfahrung der letzten Jahrzehnte hat uns, von Somalia bis Afghanistan, gelehrt, dass eine dauerhafte Stabilisierung der Verhältnisse von Mächten, die von aussen ins Land hineinwirken, nicht herbeigeführt werden kann. Zumal militärische Interventionen haben sich in ihren Folgen als unberechenbar erwiesen. Gewiss ist nur: Die Wahrscheinlichkeit, dass sie ins Chaos führen, ist sehr viel größer als die Wahrscheinlichkeit, dass sie Chaos in Stabilität verwandeln. So ist es nicht verwunderlich, dass Kritiker Europas Interventionen gleichermassen fordern und verurteilen. Durch die Intervention im Irak sei der Westen mitschuldig geworden am Chaos im Nahen Osten, heisst es, durch die Nichtintervention in Syrien aber genauso. 

Ist vielleicht verstärkte Entwicklungshilfe im traditionellen Verständnis die Lösung? Kaum ein Entwicklungsökonom ist der Ansicht, dass die Hunderte von Milliarden, die in die Entwicklungsländer geflossen sind, einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen und Lebenschancen in diesen Ländern geleistet hätten. Dass mit einem Mehr an Entwicklungshilfe, was immer sonst dafür sprechen mag, in den Fluchtländern und Fluchtregionen in überschaubaren Zeiträumen Verhältnisse geschaffen werden könnten, die wirksam zum Bleiben einladen, ist nach aller Erfahrung reines Wunschdenken. Ganz abgesehen davon, dass ja gerade in den Räumen der Gewalt und der Anarchie gar keine Entwicklungshilfe geleistet werden kann.

Wir haben, heisst das, keinen wirklichen Zugriff auf die Gegebenheiten, die die dramatische Migrationsbewegung verursachen. Und eben weil es so ist, wird Europa zum Prügelknaben. Die Machthaber Afrikas fragt niemand, warum dieser Kontinent notorisch ausserstande ist, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. 

Aber dass den Schleuserbanden das Handwerk zu legen sei, das jedenfalls müsse doch offensichtlich sein. Gewiss, es ist offensichtlich, dass man es versuchen muss. Aber auch hier ist die Frage „Wie?“ nicht beantwortbar. Der Krieg gegen den Drogenhandel lehrt uns: Wo Milliardengewinne locken, sind die kriminelle Energie und der kriminelle Erfindungsgeist dem, was rechtsstaatlich verfasste, in ihren Handlungsmöglichkeiten territorial eingegrenzte Demokratien tun können, immer ein Stück voraus. Womit der Zirkel der Argumentation wieder von vorn beginnen kann.

Ratlosigkeit also, wo immer man gedanklich ansetzt. Aber was hilft es, sich das einzugestehen? Wir müssen ja handeln. Und wie meistens ist auch hier das Nichtstun eine Art des Handelns. In der Tat: Wir können nicht in der Ratlosigkeit verharren. Aber es hat Folgen, wenn wir sie uns eingestehen, sie uns gegenseitig zugestehen. Sich die Ratlosigkeit einzugestehen bedeutet zunächst einmal, dass wir in den unvermeidlichen Kontroversen über das gebotene Handeln anders miteinander umgehen. Niemand kann über jemanden, der aus Ratlosigkeit andere Schlüsse zieht, vom hohen Ross moralischer Gewissheit herab urteilen. Das ist keine Nebensächlichkeit. Die Art, wie wir dergleichen Debatten führen, ist für die politische Kultur unseres Gemeinwesens bedeutsam. 

Sich die Ratlosigkeit einzugestehen bedeutet zweitens: Wir lernen, damit zu leben, dass wir keine Lösung wissen. Wir können nur mit Fragmenten einer Antwort hantieren, die sich auch in ihrer Summe nicht entfernt als Lösung des Problems präsentieren lassen. Das ist besonders wichtig im Verhältnis zwischen den Bürgern, die mit ihrem Urteil über die politische Klasse so schnell fertig. sind, und den Politikern, die Entscheidungen, welche allesamt nur unzulänglich sein können, treffen müssen. 

Sich die Ratlosigkeit einzugestehen bedeutet drittens, dass wir anders über das, was zu tun möglich und nötig ist, nachdenken; nicht in der Gewissheit, die mit der Empörung immer einhergeht, sondern suchend, in klarem Bewusstsein des Bruchstückhaften aller Bemühungen. Es ist wahrscheinlich, dass wir mit dieser Haltung einer Antwort am Ende näher kommen als mit der Empörung über die Unmoral Europas. 

Zur Person des Autors: Peter Graf Kielmansegg, geboren 1937, lehrte bis zu seiner Emeritierung Politikwissenschaften in Mannheim. Der Artikel von Navid Kermani, „Warum Europa uns jetzt braucht", erschien am 22. April.

Ende F.A.Z.-Artikel

Kann *ich mehr und mehr zu der folgenden Ansicht des Wirklichkeit gelangen:
Wir Menschen erLeben im Himmel, dort wo Milch und Honig fliessen, im Paradies, im gelobten Land, wie immer Sie wollen, wir dürfen es bloss nicht bemerken, weil ...! Keine Ahnung? Vielleicht noch zu doof sind? Uns das nötige Kleingeld fehlt? Wir an irgendeinem Blödsinn schuldig sind?
Keine Ahnung, ehrlich!

Fakt ist für *mich, wir tun es.
Es gibt keine andere oder bessere Welt, oder ein alternatives erdmondliches Planeten-System. Brauchen wir auch gar nicht, wir haben / sind längst, was wir brauchen und uns gut täte. Punkt. Wir erLeben nur nicht wirklich hier.
Wir glauben nur dauernd und immer irgendwas? 

Wir erLeben fast gänzlich in Geister- und unsinnigen Vorstellungs- und Wunschwelten, in Glaubens-Vorstellungen, warten auf Jenseitiges, goldene Jerusaleme und Nirvanas u.s.w.u.s.f.
Statt einfach nur das Hier und Jetzt anzuerkennen, klar wahr zu nehmen und Es so zu gestalten, dass wir alle 'was davon haben. Und zwar reichlich!
Weil davon ist genug vorhanden.

Beweise *mir ein-Es das Gegenteil!
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Das ist doch fast zu schön als Zwischen-Bild, oder?
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Titel: Wenn Fliegen hinter Fliegen fliegen, fliegen Fliegen hinter Fliegen her

Mein erster Kommentar auf den obigen Bericht in das F.A.Z. in fb war:

Das "Problem" hinter den Massen-Zuwanderungen aus Asien, Afrika und auch aus Süd-Amerika (dort vor allem in das USA), sind nicht Geburtenraten, Kriege, Armut, oder korrupte Regierungen und Eliten; wobei der letzte Punkt schon auf die eigentlichen Ursachen deutet. Die Ursachen sind unsere völlig veralteten unaktuellen Grundeinstellungen und Gewohnheiten.

Wir agieren und reagieren immer noch mit- und zuEinander, als gäbe es lebensbedrohlichen Mangel {auch in Gefühl und Vernunft}, lebensbedrohliche Umstände und überall lauern Feinde. Das ist bei klarem Blick, einem hohem aktuellen WissensStand und offenem Gefühl und Gespür geradezu komisch und / oder skuril.

Es ist zumindest deutlich zu erkennen, auf welch "eisenzeitlichem" Gefühls-, Empfindungs-, Gewohnheits- und Wissens-Stand wir mitEinander [miss]handeln und verhandeln, in einer doch längst globalen, fast vollkommen menschengemachten und technisch höchstgerüsteten Umwelt!?

Statt die Aktualität anzuerkennen - es gibt keine grosse Bedrohung mehr {ausser wir Selbst{e} halten diese innerSpezies-{Selbst}Bedrohung menschlich [künstlich] aufrecht}, auch nicht vom Klima - und die Fülle zu bemerken, die wir inzwischen erforscht, geschaffen und erreicht haben, tun wir so, als müsste Jed-Es und All-Es mit Zähnen und Klauen bis aufs Blut verteidigt werden. Die Psychologie würde unsere Aktualität wohl eine Folge von Selbsterfüllender Prophezeiung nennen.

Ist das schon Wahnsinn, was wir da gegenEinander veranstalten, oder einfach nur blind und taub?
Nenn *mir doch Bitte Bitte ein-Es von Ihnen einen wirklich relevanten Mangel, einen, der ganz doll geschützt und versteckt werden muss, der auf keinen Fall mit anderen geteilt werden kann und darf.

Bitte! Nenne *mir ein-Es noch wirklich relevante überlebens notwendige Gründe für Staats-Grenzen? Jetzt wirds schon kritisch für Sie, hihihi :-) , ja ein wenig altbackener Aufschrei und Nationalismus muss sein, darf sein, aber das Vernunft weiss nicht, was das in einer Welt von Heute noch soll, ausser mit dumpfer Zwanghaftigkeit und vorgestriger Triebigkeit und Angst zu punkten, oder?

Menschen, wacht auf, es ist Blütezeit, es "herrscht" KEIN Mangel mehr, stattdessen sind überall Krisen und Probleme und Massenarmut und Massentötungen, wegen unserer so normalen so rückwärtsgewandten und krampfhaft Besitzergreiffenden Grundeinstellungen.
Hallo! Vernunft nutzen und ein wenig mit-Gefühl dazu, dann wird es klarer. 

Die Antwort eines Mit-Kommentators war: "Sie haben den Artikel leider nicht gelesen oder nicht verstanden. Schade."

Doch, Herr xxx, sogar mehrmals, gerade weil *ich die Bedenken und Fragen des Herrn Kielmansegg, aber auch die Fassungs-losigkeit oder Überwältigung, die Er anspricht, sehr gut nachvollziehen kann.

In meinem Kommentar möchte *ich ergründen, warum wir Menschen in vielen Bereichen Krisen und Kriege oder auch weniger gewaltvolle Geschehnisse auslösen, aufrecht erhalten, und jeweils kaum oder sogar keine Lösungsansätze zur Verhinderung oder Überwindung (Heilung?) finden.

Genau das ist doch auch die Situation, die Herr Kielmansegg anspricht. Ich suche die Lösung dort, wo wohl auch die Ursachen zu finden sind, in der Grund-Disposition {der Grund-Ausstattung, -Gestaltung und -Einstellung) des Menschen.
Ist das so falsch?
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Kreuzberger GrossSpringbrunnen
mit Spitzenhütchen, im
Viktoriapark
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SchlussBemerkungen:

... aber, w-Es soll *ich all das schon berichten, da es doch kein-Es interessiert?
Da es kein-Es wissen will, und kein-Es aufgreift. 

Immer mehr wird *mir klar, dass wir einander mit irrigen, also von jedes Wirklichkeit und Umsetzbarkeit Kilometer weit entfernten, Phantastereien, mit einem "Mittelalter" und sonstigen Prinz|essinen und Gnomen, mit "WeltenRäumen" und klebrigen Arzt und "Liebes-Dramen", mit ...; ach, Sie ahnen es, Sie bekommen es ja täglich geboten, das alltägliche [Massen]Morden und Hassen und Betrügen und Hintergehen, in den sogenannten Krimis und Action- und Blockbuster-Filmen und Serien; und zu lesen ist es auch zu Milliarden ..., dass wir einander damit füttern.

{Und wieder taucht in *mir das Stichwort: Selfullfilling Prophecy auf. Tun wir, was wir tun, weil wir glauben (unbewusst), dass wir es so tun müssen?}

All das kann *ich nicht.

Und *ich erkenne {noch} nicht, warum fast alle Menschen das goutieren (gou-Tier-en?), Spass daran haben, oder auch "wohligen" Grusel? Warum all diese Unmöglichkeiten, Falschheiten, diese untiefe "Liebes"-Triebigkeit und das alltägliche Massentöten in allen Kanälen und in allen Strassen und Kontinenten, mit unfassbaren Billionen in Geld finanziert wird? 

Zur Politik: Warum all die Unaufmerksamkeit, Rechthaberei, Respektlosigkeit, Einseitigkeit und Verantwortungs-losigkeit an das Macht kommt, ja fast schon von fast All-Es dorthin geschoben / gewählt wird?

Das Antwort kann nur sein: Woher sollen die-jenig-Es, die es anders tun und machten, denn auch kommen? Vom Mars?
Ist ja schliesslich alles normale Menschlichkeit.

Was bin *ich?

Ja, *ich bin auch so. Klar doch, *ich bin einschliesslich Mensch.

Was sonst noch?
Traurig! Verzweifelt. Verärgert. Wenn *ich in mich hineinspüre, wenn *ich Sie da bespüre. Um Himmels willen, sind wir blöd! Von welchem Standpunkt aus ist das eine Beschimpfung? Von *mir aus nicht, aber ...
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Bitte lächeln :-)
Sie sind sooo hübsch
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... genug!

Sie wenden zuRecht ein: "Jetzt machen se mal halb so schlimm."
Ja, Sie haben ja Recht, oder etwa nicht!

Und *ich steh' da wie ein begossener Pudel und schüttel' das schüttere Haupt-Haar. Und bin bestätigt, dass jede Änderung, die *ich anbiete entweder auf des-Interesse oder noch besser auf Unverständnis trifft. , sagen se dann, , war was, morgen is wieda Tatort und übermorgen is Süperhelden-Block-MassenZerstörung, dann kommt Mittelalter-Gemetzel, mit Heldengedöns ...; und dann ist doch lieber alles wie gehabt. Gell.

Hier endet mein alltägliches Bemühen.
Danke.

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