Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Montag, 17. Februar 2014

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Kommentare zum Thema: Das Ende der Toleranz?

Es geht nicht um Sie, es geht nicht darum, Sie zu bevormunden, genau das ist der Tenor des Essays. Es geht einzig darum, das Mensch Mensch so anerkennt, wie Es (das Mensch) sein möchte. Punkt. Dass Wir endlich aufhören Einander zu denunzieren, zu unter[!]teilen, abzuwerten, abzuurteilen, aufzuwerten, ..., kurz gesagt, Einander zu (ab/auf) verurteilen ohne einander zu kennen. Sie haben das Gespür (Wahrnehmung), dass Sie bevormundet werden, ja, wie sehr gilt das erst für Menschen, die etwas aus dem "üblichen", also z.B. der Heterosexualität, herausragen. Mir sind alle Menschen angenehm und willkommen, wenn Sie friedlich und freundlich sind! Allen anderen, und das sind leider noch die Allermeisten, gehe *ich lieber aus dem Weg. Ihnen auch?

Und einer zum Thema: Identität

Vielleicht meinen Sie etwas anderes, denn die "Stiftung" der Identität ist erstlich der gelungene Zeugungsakt, da Jedes Individuum eine Identität ist. Menschen, die nicht nur ein anderes Geschlecht begehren, sondern auch das, was Sie selbst sind, oder auch gar nicht begehren (das gibt es auch), sind nichts besonderes, also besser oder schlechter im Wert oder der Behandlung, wenigstens nicht für mich, allerdings sind diese Menschen oftmals sensitiver, sowohl im Gefühl, wie im Gespür, als der Durchschnitt. Was aber kein Wunder ist, bei der Abschätzigkeit, der negativen Aufmerksamkeit und sogar (tödlichen) Jagd, die Menschen, die etwas anders sind, als die Mehrheit, auszuhalten haben. Und das gilt für fast jede Ausser-Gewöhnlichkeit, also auch religiöse, politische oder musikalische. Nicht mehr so sehr in EU und NordAmerika, aber Menschenweit ist die Abweichung von der Mehrheit oft genug tödlich. War ich mit diesen Sätzen auf der richtigen Spur?
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Ein Schattentheater,
wie ein Traum, mit-
eingerichtet, mit-
gespielt, *ich.
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Titel: Immer

Wenn "immer" endlich ist, wie es das DaSein ist, in das wir Alle, mehr oder weniger geborgen, [hin]eingelassen wurden, dann "geht" auch das "mehr" irgendwie aus, oder irgendwann?

Ein Gedicht. 

Keine Nähe/Liebe mehr, weil Alles Eins oder Alles wegg, keine Tränen mehr, weil kein Leid, kein Lachen, weil keine Freundlichkeit und schöne Überraschung, keine Verzweiflung mehr, weil Alles klar, keine Lust mehr, weil Alles begehrt wurde, kein Mangel mehr, weil Alles Fülle, kein Ich mehr, weil Alles allein, keine Stimmung mehr, weil vollkommene Stille.

Also, *ich bin gerne endlich, allerdings so lange, so "unendlich", wie das DaSein zu "bestehlen" ist.
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Mond Gedicht:
Mond Voll Mond
Nacht Licht Macht
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Also, *ich gehe jetzt noch etwas EsLebendigkeit "klauen, nämlich schlafen. Guten Tag;-)

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