Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Mittwoch, 26. Februar 2014

33 oder von das Verheimlichung des Verschiedenheit

Titel: Um Verteilung (ist wohl eine absolute Horror-Vorstellung!)

Es gibt eine für *mich noch seltsame fast befremdliche Scheu vor der Gleich=Wertigkeit.
Das normal menschliche ist die gegenseitige Un-Gleich≠Wertigkeit.
Wie schreiben: es gibt Gleiche und Gleichere. Reiche und Reichere. Mächtige und Ohn-Mächtige. Es be-herrscht uns ein totaler Zwang zur Hierarchie!!! Von Kleinst-Familien, bis zu Milliarden-Gesellschaften, gibt es - NUR GEFÜHLT! - "Oben" und "Unten", obwohl wir Alle auf desSelben Ebene stehen und aus demselben Grund daSind.

Bis eben jetzt, sind Wir nicht imstande - auch allermeist nicht willig (um die Frage: Warum?, geht es *mir auch in diesem Text) - die Gefühle und Güter so zu verteilen, dass Alle etwas davon haben. Täten wir das, würde das bedeuten, dass die Aller Aller Meisten mehr davon haben, als Sie während der gesamten EsLebens-RaumZeit üblicherweise zugeteilt bekommen.

Beispiele gefälligst!
1. Der “Begründer” von Facebook oder auch 2. der von Microsoft. Diese beiden Menschen haben einfach ein natürliches Bedürfnis des Menschen genutzt, das Bedürfnis mit Menschen Verbindungen einzugehen und diese auch über indirekte, weite Entfernung zu halten, und zwar auf möglichst einfache Weise. Diese Vereinfachung war auch deren Verdienst und die Verlagerung von Verbindungs-Handlungen in das DaZwischen-Netz.
So weit so klar.

Jetzt kommt der “Fehler”.
Statt diesen Menschen dankbar zu sein und Ihnen auf die Schultern zu klopfen, sch[m]eisst der Rest der Menschheit sie nun mit Kapital und Bedeutung zu.
Das fehlt nun aber den meisten anderen Menschen sehr. Weil wir Menschen davon nur eine begrenzte - aber trotzdem enorm riesige - Menge haben.

Der Masse Mensch fehlt sowohl Kapital, also die Möglichkeit gut versorgt zu sein und die Angebote dEsLebens zu nutzen, also frei und willkommen zu Reisen, gutes und vielfältiges und werthaltiges zu Trinken und zu Essen, beste AusBildung, gute Bücher zu lesen und die volle Teilhabe und MitEntscheidung an den Prozessen und Veränderungen der Menschen Gemeinschaft u.s.w.
.
Schönheit
der Verteilung
.
Und den allermeisten Menschen fehlt fast jegliche Bedeutung > über das blosse Selbst hinaus und vielleicht noch ein paar wenige Zugehörige, der aller nächsten Umgebung.

Also, es gibt immer nur ein paar wenige Menschen, die mit all dem quasi abgefüllt oder auch zugeschmissen werden.
Warum werfen Wir so wichtige Güter für Uns [Alle], immer nur auf einen Haufen zu ein paar Wenigen, anstatt Es besser und gleich mässiger zu verteilen?

Die “Begründ-Es” von sozialen DaZwischen-Netzen haben unser Lob verdient und unsere Anerkennung, für ihre Findigkeit, aber doch nicht gleich Milliarden an Kapital und Aufmerksamkeit!

Aber *ich bin gewiss, so richtig diese Bemerkung sein mag, so sehr wird sie von Euch / Ihnen abgelehnt. Das ist auch klar. Weil? Ja, wenn *ich das wüsste, dann wäre es ein Leichtes, das zu ändern.

Und damit, ohne diese dauernde Häufchenbildung klar zu sein, und trotzdem den Fortschritt und die für Uns förderliche Entwicklung und notwendige Veränderung aufrecht zu erhalten.
Darum geht es nämlich, glaube *ich, bei der Häufchenbildung, als "Lockmittel" für Entwicklungen, also darum, dass der notwendige Änderungs-Prozess ins Stocken kommt, wenn Wir die vorhandene Fülle gleich mässiger auf alle Anwesenden verteilen?

Die Frage ist somit: Ist das so; und: können Wir das so ändern, dass die Entwicklung weiter lockt und zieht UND wir Menschen Alle besser versorgt sind, auch gerade mit Gefühl?

Denn mit Gefühlen ist es genauso, nur jeweils wenig Menschen erleben und erleiden ein Meer an wohligen und schmerzlichen Gefühlen, ohne daran “zu Grunde zu gehen”. Die aller aller Meisten werden mit einem “Gnadenbrot” abgespeist und dürfen nur mal etwas schnuppern, an der enormen Fülle der Möglichkeiten mit viel[en] Gefühle Da[zu]Sein.
Und Mensch-Sein ist doch fast einschliesslich Gefühl-Sein.

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