Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Samstag, 13. Dezember 2014

Dieses Text ist [k]eine Augenweide

Titel: Vom Geist, das stets verneint

Wann begreife *ich endlich, dass wir All-Es nichts dafür können, für das Was wir jeweils sind und das, Wie wir jeweils sind!?

Und nehme somit auch den verdammten Unterton des Vorwurfs aus meinem Gefühl und damit auch aus meinen Texten. 

PS: Und das wichtigste ist nun herauszufinden, was dieses mal im "nichts" enthalten ist?
Dass darin etwas enthalten ist, ist ja klar. Enthaltsamkeit ist dem DaSein nun mal grundsätzlich fremd.

Was also könnte DAS sein, was uns All-Es also doch betrifft, in all der UnSchuld, die uns All-Es aufrichtet im DaSein?
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Eine Lampe.
Fotografiert an der Bergmannstr.
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Titel: Ein weiteres Facettchen des Selbst-Erkenntnis:

Manchmal spüre *ich zu den MitMenschen hin, sehe Ihnen also auch zu, und erkenne *mich nicht wieder? Und dieses Missverstehen geht so tief, dass *ich das Mensch-Sein bereits vermisse. So ausgreifend ist die WEITE schon, dass *ich den kleinen Punkt nicht mehr finde, den ein Mensch-daSein bis jetzt üblicherartig ist. Ein-Es, wie *ich.

Als ein-Es wie "normal"-Mensch zu sprechen, ist fast schon schmerzlich, wegen der Enge, die *ich dabei regelRecht einnehmen muss. Hallo! Aus reiner Höflichkeit, und ein paar nette eingeübte Floskeln, damit der Kontakt, die Kommunikation, nicht vollkommen verstummt.

Dabei bin *ich Mensch gleich jedes anderes Mensch, und erdmondliches LebeWesen, wie alle Ander-Es auch. (<~Das war jetzt ein zu banaler Satz!) Gibt es etwas besseres als erdmondliches ErLeben zu sein? Gibt es etwas schlechteres? Was soll diese Waage bedienen? Gott, Google, Sie?

So bin *ich also Mensch, ohne das immer -Sein zu wollen. Bin da, und wäre gerne 100 Prozent, bin aber von Begegnung zu Begegnung und WissensPartikel für WissensPartikel etwas weniger normal. Triebig, Hierarchisch, Konformistisch, Verständnis-los, Angstvoll, Selbst- und damit auch für ander-Es Blind, aber jetzt genug der Negativa, das Mensch ist ja auch ...

... doch, doch, davon ist in das Mensch mindestens ebenso viel enthalten, wie Positiva.

Der Punkt ist eben der, dass dieses Positive fast einschliesslich von den Trieben dominiert ist. Zielrichtung ist die blosse FortSexung und das Selbst-Erhalt in kleinster Gemeinschaft, mehr wird von der Macht und der Trägheit mit grosser Angst behindert. Angst ist heimlich sehr wirksam.

Und das Sprache[n] sind ein Ausfluss dieser Verhältnisse, nicht besser und schlechter, als dessen Sprech-Es.
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Von David Shrigley
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Titel: Von der Gefahr der Gleich-Wertigkeit

Wie *ich auf das obige komme?
Warum *ich solche Bewertungen treffe?

Vor ein paar Tagen habe *ich eine Zeichnung von David Shrigley in Tumblr hingepinnt, mit der Aussage: "It's ok to run away from your problems".
Es ist fast klar, dass sowohl David Shrigley, als auch *ich damit das normale Verhalten aufzeigt und mit dem gekrakel der Zeichnung auch karikiert. Das wird jedoch kaum als Kritik und Hinweis erkannt, sondern sogar als witzige Aufforderung oder Bestätigung des je persönlichen Verhaltens oder Verlangens (miss?)verstanden.

Das Ergebnis ist, dass diese Zeichnung / Karikatur inzwischen 56 mal weiter gebloggt und favorisiert wurde, also eine Zustimmung erhält, die *mich fast überfordert, obwohl es ein Fremd-Beitrag ist. Und meine besten, wie *ich finde, stärksten Beiträge bekommen null Zustimmung.

Das Anspruchsvolle 0, die (falsch?) verstandene / ersehnte Rechtfertigung für Verdrängung und Wurschtigkeit 56. Das Bedeutende will k[aum]ein-Es wissen, das Belanglose ist Milliardär.

So ist das hier geregelt.
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Eine [Augen]Weide
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Titel: Das Freiheit des Selbst[-Erkenntnis]

Was (Er + Sie + @ls was auch immer ein-Es daSein möchte im DaSein = Was).
Was wünscht mehr Freiheit für das Selbst?

Fast alle Finger gehen nach oben! Denn es gibt noch genügend Menschen, die das Selbst das Freiheit verweigern, die (und jetzt bitte genau auf die Wortwahl achten, und *mir ist klar, dass *ich jetzt bestimmt (!) 10 Leses verlieren werde, falls Diese die Wortwahl anerkennen, los geht's:) lieber dem Zwang der Angst unterliegen, als den Mut zur Erweiterung aufbringen. Im VorSatz ist absolut kein Vorwurf enthalten, weder an eine Persönlichkeit noch an das, was Uns entstehen liess.

Aber das war nur ein VorWort. Jetzt das HauptSatz zum Titel.

Ist die Gleich=Wertigkeit erreicht und damit auch das Freiheit des Selbst, wenn wir All-Es wissen und einander auch offen eingestehen und gegenseitig zugestehen, dass wir All-Es Lügn-Es, Betrüg-Es, Fälsch-Es, Verheimlich-Es, Hintergeh-Es, Ausbeut-Es, Intrigier-Es, Dieb-Es, Wurschtig-Es, Verletz-Es sind und sogar - wenn es passt - zu Mörd-Es werden? All-Es!

Mal mehr mal weniger. HALT!! Verzeihung, *ich vergass fast das "auch" im obigen Abschnitt, die Leses fügen das fast vergessene bitte an der Stelle Ihrer Wahl Selbst ein.

Die Freiheit nehm *ich, zu behaupten und zugestehen, dass *ich all das auch bin, was da oben an schmerzhaftem aufgelistet ist. Ja, *ich bin ein Mensch.

Die Leses bitte *ich nun, all die freudvollen Auszüge des Mensch-Sein Selbst hinzuzufügen. Sie können diese auch gerne kommenTieren, macht nix;-)

Eins sollte uns Menschen langsam klar werden: Das Freiheit wartet.

Die Knechtschaft des Getrieben-Es erLeben wir nun schon seit Jahrmilliarden. 
Würde *ich dem hier in meinen Beiträgen brav folgen, hätte*ich mehr Klicks, das ist sicher, denn die Knechtschaft verspricht sich noch gerne Allem und Jed-Es, es hält nur nichts!

Und das ist Allermeistens nur ein-Es und das ist eben im VerGleich mit dem was insgesamt geht und daIst ... Nichts eben. Aber bis das All-Es mal kapiert (von lat. 'capere' = "fassen, nehmen, ergreifen") haben, dauerte es bis eben Jetzt bereits etwa 13,8 Mrd. Sonnenumkreisungen des kleinen Planetensystems Erde-Mond.

Da gibt es keinerlei Schuldzuweisung, wie etliche Religionen uns weiss (rot?) machen wollen, von Weisheit darIn nur Spurenelemente zu [er]finden sind, aber wir sind eben AllEs und All-Es dem Glauben entwachsen, nur eben noch nicht erwachsen. Was schade ist. Für Was?
Uns.
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Titel: Was bewirkt die Erwärmung der Lufthülle der Erde?

Denn eins ist ja wohl fast All-Es klar: das da oben (Wirkung der Energie-[Bewegungs]zufuhr auf die Temperatur und somit auf die Bewegung der daSein-Teile, denen die Energie zugeführt wird) gilt nicht nur für Atome in Metallen. Das gilt auch für grössere Objekte wie Subjekte, oder auch auf alle schon freien Menschen.

Die Frage ist: Wollen wir das ver- / behindern?

Quelle des Auszugs: Lettre, vom Sommer 1989, von Victor Weisskopf

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