Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Montag, 15. Dezember 2014

Einstein gab's auch nur einmal!

Titel: Eine Begehrlichkeit

Die Texte, die *ich auch hier einstelle und  damit vor Sie hinstelle, sind, wie stets in *mir, das Bemühen, Nein, mehr als das, es ist die Arbeit, das persönliche kleine Umfeld auszuweiten, es ist die Arbeit, das Universum in ein-Es zu holen.

Das mag überspannt klingen, aber je mehr *ich von den phantastischen Fähigkeiten erfahre, die in jedes Mensch, also auch in (Oliver-August Lützen)mir sind, für umso weniger überspannt kann *ich dieses Begehren halten.
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Titel: Vom Abgesang der Fest - Haltung

VorSatz: Wenn hier ein-Es glaubt, *ich mache hier Ideologie oder Rechthaberei oder versuche hier Folgsamkeit zu erregen, dann bleibt dieses ein-Es halt[!] im Glauben stecken, dem Wissen ist das unbekannt. Und hier schreibt (nur) ein [Ge]Wissen.

Titel: Der Anfang der Aufweichung der Festhaltung? 

Ein Gedicht in 8 Strophen:

Hier hält ein-Es in Sprache / Worten fest, was (*)Es mit-bekommt.

Was in dieses ein-Es herein gebeten wurde, und auch, was in Es (einfach?) eindringt, ohne auf Einladung zu warten, da Es - das jeweils ander-Es - eindringen muss.

Und hält ebenso fest, was in ein-Es ist, in das Haut, bis auf das, was raus muss und will, weil ein-Es sonst platzte.

Hält im Inneren - nicht nur in Gedanken - fest, was in ein-Es in Bewegung ist und somit in und um ein-Es herum wirkt. 

Bewahrt, was auf dieses ein-Es auftrifft und des Bewahrens wert ist, erschreibt, was ein-Es in der Verbindung von dem aus Aussen und mit dem in Innen dabei im DaZwischen (Bewusst-Sein) entsteht.

Ein-Es von Milliarden.

Ich.

*ich.

Endl-ich

Titel: Sprech - Minderheit

*ich
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Heute NachMittag,
beim Augenmuskeltraining;-)
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Titel: Von was spreche ich:

Es gibt noch zu wenig-Es, denen das Sprache / Sprechen mehr bedeutet, als Anmache, Abmache, Verwirrung und Verneinung.

Der Punkt ist, dass das obige frei ist von Vorwurf oder Anwurf, sondern lediglich eine Tatsache. Ganz einfach aus dem Wissen, dass mehr bisher nicht notwendig ist. Das Sprache ist kein Luxus, sondern ein "Geschöpf" der Notwendigkeit, und genauso wird es gebraucht, nur zum notwendigsten. Was ist das Notwendigste?

Eine geradezu winzige Minderheit des Menschen erhält jeweils die Erlaubnis / Befugnis, das viel mehr des Sprache[n] zu entdecken und damit auch zu nutzen. Das Meist-Es braucht es nur.

Und dabei ist klar, dass Sprache ist noch ein matter Spiegel im DaSein. Es könnte das gesamte DaSein in Worte fassen und damit ein klarer Spiegel dessen daSein, wasIst. Es könnte.

Es kann jedoch jeweils nur immer ein wenig dem voraus sein - klarer daSein -, als das Mehrheit des Sprechend-Es zulässt, weil, was kann eine Sprache bewirken, das das Mehrheit nicht spricht? Nichts. Und das ist einfach zu wenig!

Das Sprache ist noch jung.
Das Sprache[n] ist in das Pubertät. 
Wie das Menschheit in das "Pubertät" ist.

Eins ist gewiss: Sprache kann fast Alles, was DaIst, in Worte (Lautfolgen und mehr) fassen, mehr nicht. Wie auch. Und das beinhaltet sämtliches LEID und alles an FREUDE, das das DaSein mit-gestaltet. Das ist ENORM!

Fast Alles? Das Unterschied ist, das DaSein ist AllEs und All-Es, das Sprache[n] spiegelt ES, vermittelt -Es und fördert -Es. Und das sind ganz wunderbare Aufgaben im DaSein.

Noch ist das Sprache[n] eine winzige Minderheit im DaSein, fast unbedeutend, obwohl fast All-Es täglich sprechen und schreiben und lesen. Aber eben jeweils lediglich das Notwendigste, das jeweils drängendste von Alters her. Sprache[n] als Triebabfuhr, zur Gängelung / Domestizierung und zur gegenseitigen Verwirrung. Das ist bis eben Jetzt fast Alles.

Mehr wird den Sprachen Menschenweit nicht zugestanden.
Und in diesem "nicht" sind kaum ein paar Menschen drinn.
Schade, weil in wirklich jed-Es ist die Fähigkeit für fast Alles enthalten. 
Und dieses "fast" reicht bis nahe an die weit entfernte Grenze des Universums.

Mir bleibt also auch die Frage übrig: Welche Werbung verhilft das Sprache zur Erweiterung, in jed-Es Selbst?

Die Betonung bläht dabei vor allem das PersonenNomen "jed-Es" auf!
Damit auch das wenig-Es das bereits Erkenntnis ist, endlich - oder besser: freundlich und friedlich und fröhlich weiter wachsen darf.

Und nun zur HerausRufung (Provokation):

Also Bitte liebe MitMenschen, lernt sprechen und sprecht bitte alles deutlich aus und klar sowie verständlich für das ander-Es, was in Euch enthalten ist.

Und wisset, in jed-Es ist soviel drinn, wie k[aum]ein-Es es auch nur annähernd erahnt!
In jed-Es ist fast das gesamte Universum (DaSein) enthalten, deshalb - wegen dem "fast" - schreibe *ich mein persönliches daSein auch klein, weil eben in *mir nur fast Alles im DaSein drinn ist, und das ist einfach zu wenig um ein-Es jeweiligen daSein gross zu schreiben.

Das war's.

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