Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Mittwoch, 24. Dezember 2014

Vom Nutzen das Freiheit

Dem Titel folgt nun ein Gedicht:

Freiheit braucht mindestens EINE GRENZE, damit es Freiheit braucht, wenn diese letzte Grenze fällt braucht es keine Freiheit mehr, denn dann ist wirklich ALLES Möglich, oder besser: dann gibt es keine Möglichkeiten mehr, weil eben Auch Möglichkeiten Grenzen brauchen.

Freiheit braucht Grenzen.

Freiheit braucht mindestens EINE VERÄNDERUNG, damit es als Freiheit, also als Verbesserung und Erleichterung eines vorherigen oder darauf folgenden Zustands erkenntlich ist, erst Veränderung gibt der Verschiedenheit des Raum[Zeit], das Es braucht, denn nur in der Starre, der völligen Beharrlichkeit, ist keine Freiheit mehr nötig.

Freiheit braucht Veränderung.

Freiheit braucht mindestens ZWEI RICHTUNGEN, damit es als Freiheit, also als Auswahl in mehreren Entwicklungs-Richtungen für DasJenig-Es, das das Freiheit misst, bemerkt wird, in nur einer gegebenen Richtung ist keine Freiheit erkennbar.

Freiheit braucht Richtungen.

Was braucht Freiheit noch?

Freiheit braucht mindestens EIN NEIN, das weitere können Sie Selbst herausfinden. 

Freiheit braucht ein Ja.
Also Zustimmung. Freiheit kommt ohne die Zustimmung zu den ersten drei Punkten nicht aus. Kommt Nicht aus der Freude hervor, bevor die ersten drei Punkte jedes All-Es klar sind. Solange gibt es keine Freiheit für All-Es. Und bis Heute haben nur die All[erwenigst]-Es auch nur eine Ahnung davon was Freiheit ist, obwohl das wünschenswert wäre, das hielte doch wohl kein-Es vom schmusen ab?

Nochmal von Vorne.

Freiheit braucht Grenzen.
Freiheit braucht Veränderung.
Freiheit braucht Richtungen
Und
Freiheit braucht mindestens ein Nein.

Das haben Sie nun davon, *mein Nein.

Aber vor Allem braucht das Freiheit die Zustimmung zur wechselseitigen Erweiterung, sonst gedeiht Freiheit nicht.
Wenn das nur nicht alles zu banal ist?

Zweifelsfrei oder?

Das obige bedeutet die Frage: Wieviele von Welchem brauchen Wir?

Die Rechnung sieht also so aus:

Das Freiheit => 3
Drunter geht nicht, das Drüber probieren wir gerade aus.
Aber es gelingt nur langsam, weil jeder Schritt schwer fällt. 
Wo die Behaglichkeit die Trägheit in Perfektion beherrscht.
Und das ist genau unser alltägliches Prinzip: Behaglichkeit.

Wir wollen nichts mehr Selbst machen. Das ist unsere Richtung.
Es ist leider die Einzige, die All-Es bisher beherrscht: Verweigerung.

Aber wie geschrieben: Freiheit braucht die Zustimmung von All-Es.
Mehr braucht's doch auch gar nicht?

Oder?
.
Das ist ein Hubble-Foto einer etwa
60 Mio. Lichtjahre entfernen
Nachbar-Galaxie, der wir
den Namen IC 335
gaben
.
Titel: Selbst-Erkenntnis 0?

Wenn das Mensch nur endlich anerkennte, dass Es ein Geschöpf eines DaSein ist, das daneben noch andere Wunder vollbracht hat, die für eines der Geschöpfe (Mensch) kaum zu fassen sind.
Und dann schaut mal die Roboter und sonstigen Maschinen an, die das Mensch gebaut hat.  Wenn das Mensch mal begreifft, was es Selbst für ein unentdecktes Wunder ist, stoppt Es sofort den dummen Nachbau von Robotern und sonstigen Maschinen, die noch nicht mal annähernd unsere Klasse / Niveau und Fähigkeiten erreichen.

aber jetzt zu etwas völlig anderem:

Überschrift des Artikels: UrKnall,  Sternenasche und ein Fragezeichen

Untertitel: Über die Suche nach dem Sinn unseres Lebens
.
.
.
Dabei fällt *mir folgender Titel ein:

Ein Lied von der Aufklärung, der intensiven aber noch unbewussten Verbindlichkeit des DaSein.

Mehr und mehr wird auch *mir "bewusst", wie intensiv und nachhaltig unsere Kontakte und Begegnungen sind.

Aber wie sehr jedes Selbst auch wieder für eine ErNeuerung und Auflösung von belastendem "Alten" Sorge tragen kann.

Quelle des obigen Auszugs: Neue Zürcher Zeitung (NZZ), vom 20. Dezember 2014, Literatur und Kunst, von Gottfried Schatz

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