Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Dienstag, 16. Dezember 2014

Märchenstunde mit Zitronen in der Spitze

Titel: Von der Engstlichkeit der Politik

Politik.

Langsam wird All-Es zur Politik. AllEs und All-Es was ist, wird in die Politik hineingenommen. Kaum ein Bereich des daSein ist noch un-Politisch. Die Gesetze umfassen bald das gesamte erLeben fast jedes Menschen. Was kann sich dem noch widersetzen? Was will dem noch widerstehen!?

Schliesslich geht es bei der Politik mehr und mehr ums Ganze. Von der Forschung nach den Ursachen von uns AllEs und All-Es (UrKnall?), bis hin zu einer Zukunft, in der das Mensch vielleicht gar nicht mehr ist, aber schon Heute mitentscheiden will. Von der Zeugung (auch eines Menschen) bis zum vollkommenen Verlust allen daSein, ist Politik.

Was ist Politik?
Und Was Macht es?

In dem unten verlinkten Beitrag geht es vor allem um die viel zu engen Richtungen und Farben, die bis Jetzt das Denken und das Handeln des Politik-Es behindern. Wenn die Politik mit den aktuellen Erkenntnissen und Herausforderungen, auch der steten Erweiterung der einzel-Heit Mensch mitkommen möchte, was es muss, dann braucht auch das Politik eine ziemliche Ausweitung sowohl der Richtungen, als auch der Färbungen und vor allem der Ideen.

Das aktuelle Problem ist nicht das Wirtschaftssystem, das von so vielen verwünschte Kapitalismus, sondern das in einer vergangenen Vergangenheit immer noch handelnde Politik[-Es]. Etwas bereits faulendes fest zu halten, ist noch die allseits übliche Ver-Handlungs-Art der Macht.

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Foto-Objekt von Touristen, 
am Chamissoplatz
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Titel: Das Märchen vom SparZwang, und der Wahnsinn

 *ich kann es echt bald nicht mehr lesen: "kein Geld mehr da".

Auf den Caymans oder in Luxemburg und ... liegen Billionen € / $ / £ / ? brach. Sind wir Menschen eigentlich alles Idioten (im Sinne von am Gesamtgeschehen völlig Desinteressierte), die diesem Treiben noch länger apathisch zuzusehen, oder: wie lange lassen wir uns noch von diesem sinnfreien Aufhäufen von (unser All-Es?) Vermögen die Freude des DaSein vorenthalten?

Was ist Wahnsinn, fragte ein Mit-Blog-Es kürzlich, um darauf den "Wahnsinn" des "kleinen Mannes" sogleich zu vereinnahmen, weil es eben nur eine kleine Marotte ist, die dem "kleinen Mann" schon als "Wahnsinn" erscheint. Erscheint halt. Aber das sind eben nur ein paar meist dürftige Marotten.

Die Sache ist ja die, dass das Menschheit inzwischen geradezu gigantische Vermögen aufgehäuft hat, und zwar sowohl in Geld, in Wissen, in Phantasie und auch in Technik. Riesige[s] Vermögen sind  längst vorhanden!

Nutzen können wir Menschen davon nur wenigste Krümel.
Weil das grosse Vermögen jeweils versteckt gelagert wird.

Das Mensch handelt also wie ein Eichhörnchen, das für den Winter Vorräte anlegt und diese dann vor den mit-Eichhörnchen versteckt.

Nur: Wo ist der Winter, für den wir so handeln? Unsere Zukunft?

Und eins ist ja klar: (fast) All-Es handeln wir so!
Deshalb können auch einzelne und kleine Gruppen von uns Menschen so gigantische Vermögen anhäufen, und mehr oder weniger verstecken, weil jedes Mensch am liebsten so handelte: wie die Eichhörnchen vor dem kommenden Winter. Anhäufen in Massen und dann fast AllEs vor ander-Es verbergen.
Das ist pure Menschlichkeit.

Haben wir das nötig? Etwas vor uns und der Zukunft zu verbergen? Warum droht uns das Zukünftige so? Was droht uns im "noch nicht"?; oder "Glauben" wir das kollektiv bloss?

Und dann kommt der wirkliche Wahnsinn!

Für das wirklich wichtige für uns Menschen - z.B. die Zunahme an Selbst- Entscheidung und damit die Abnahme der Selbst-Bestimmung durch das Leid, oder auch die leichtere Vermittlung von Kunst, Wissen und Musik, und ... - ist stets zu wenig da, und dieses Wenige wird dann auch noch in Sparwellen, die jeder Rechtfertigung hohn lachen, enger und enger gekürzt.

Also liebes Mit-Blog-Es, die Nachricht ist, das Mensch ist ein ziemlich ko(s)misches LebeWesen, vielleicht nicht in Gänze Wahnsinnig, aber von Logik und Fürsorge für das Selbst noch etliche Schritte entfernt.

Und eins ist auch klar: *ich bin ein Mensch.
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Die bunten Spuren eine Riesensterns,
formvollendet verteilt durch die
Explosion in einer Supernova.
Eigentlich ganz hier
in der Nähe
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Titel: Eine Zitrone ist gelb mit 2 Spitzen

*ich:

Eine GrundGleichung ist:

DaSein = Viel-Es + BewegendEs

Und diese Gleichung ist in Jed-Es enthalten. 
Jed-Es besteht nur deshalb, weil BeidEs eine kurze Spanne lang eine Verbindung eingegangen sind.
Das DaSein gleicht diese Verbindlichkeit innerhalb des RaumZeit ab. Nur so konnte das erLeben entstehen.

Eigentlich ist das ziemlich witzig;-)
Wenn das Lachen nicht auch im Ernst enthalten wäre.

Aber eins ist damit auch klar, diese Verbindlichkeit ist wankelmütig, es ist stets ein Schwanken im Austausch zwischen BeidEs, was aber stetig wächst, weil die Verbindung in einem Plus (+) abläuft (RaumZeit). Denn im SEIN, das dem DaSein diese BeidEs zur Verfügung stellt, sind auch Minus-Verbindlichkeiten möglich, eine davon wäre: daSein = k[aum]ein-Es + Viel-Es / AllEs. Aber das nur nebenbei. 

Im Grunde wollte *ich nur mal schreiben, dass das DaSein inzwischen genug RaumZeit für AllEs und All-Es zur Genüge ist. Somit können auch wir Menschen uns nun dem vollen Vergnügen hingeben, gelitten haben wir ja nun schon genug.

Hallo! Ihr da DrAussen, hört gut zu, oder lest ebenso hin: Es gibt noch Riesen Viel FREUDE da DrAussen! Genauso Viel wie LEIDer. Ist halt so, kann *ich auch nichts machen. Aber gut, unser Standort, so im Allgemeinen ist fast nur im LEIDer drinn. Ja, mei, da sind wir halt so hinein geraten und es war auch nicht Alles Schlecht darIn, wenn wir eben noch nicht wussten, dass das FREUDE auch darIn enthalten ist. 

Wären wir vielleicht jetzt bereit mal den Standpunkt etwas zu wechseln, nur ein wenig mehr FREUDE drInn im Selbst, das täte uns doch All-Es besser, das haben wir doch schon längst verdient, so ein wenig mehr FREUDE, nach all dem LEIDen, das uns bis eben jetzt gefangen hält, obwohl ES- (LEID) nichts dagegen hätte, wenn das daSein auch mal zur anderen Seite wechselte, weil die ganze Angst-Macht.erei verbraucht unMengen an Energie; und die hat auch das LEID nicht unendlich.

Deshalb wünscht ES- dem daSein auch viel Vergnügen in weiterer RaumZeit, es kann ja unauffällig folgen, dann hätte es auch weiterhin etwas Spass darIn, mit dem es uns ja sowieso nur klein hielt, aber das ist nun vorbei, das FREUDE strotz vor Energie, -ES (FREUDE) kam ja immer nur in der Spitze vor, weiter kommt -ES im LEID eben nicht voran, aber wir könnten doch mal die Seite wechseln, oder?

Wir bräuchten das LEID nur endlich hintan stellen, dort wo ES- Ruhe vor uns hat, und uns eben etwas mehr der FREUDE zuwenden, das hat -ES gern, dem LEID ist der Abstand lieber, aber das bekommen wir schon irgendwie gebacken, dass wir uns nach Lust und Laune distanzieren und das dann auch akzeptieren, dass ein-Es das tut, um ins LEID etwas zurück zu kehren, weil das auch gewürdigt werden muss, ES- ist eben am erLeben fast zur Hälfte beteiligt:

Die Gleichung lautet: daSein = Freude + Leid

Was dabei in ein-Es überwiegt, ist Sache eines jedes Selbst, das auszumessen. Aber insgeamt, also Menschenweit beobachte, überwiegt das Leiden in uns daSeieden schon in Potenzen die Freude.
Noch, schreib *ich nur!

Oder lieber nicht?

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