Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Mittwoch, 15. Januar 2014

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Titel: Was ist passender Grenz-Schutz?

Diese Welt ist nach Aussen hin fast völlig offen und nach Innen hinein fast vollkommen verschlossen. Diese Welt ist im Falle dieses Textes, dieser kleine Planet, auf dem - mit vielen Anderen - *ich hier EsLebe.

Die Erde ist also nach Innen ziemlich fest verschlossen und nach Aussen geht das Gespür - darin auch das Hören - fast bis an die Grenzen des Universums.

Nach Innen ist der Planet steinhart, mitunter sogar eisern, nach Aussen fast ohne Schutz, bis auf eine luftige Hülle und ein schwankendes elektrisches Feld.

Zum Inneren hin - also in Richtung Mitte - braucht eine Erkundung ausgereiftes Werkzeug und viel Geduld, in die Umgebung hinaus, genügt oft schon ein wenig Gespür.
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Baum mit Bewuchs,
Pflanze auf Pflanze
auf Erde, auf ...
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DaZwischen sind wir EsLebeWesen, dabei auch das Mensch, in aller Vielfalt und Vielheit. 

Wie ähnlich wir Alle hier doch dem Planeten sind, aus dem Wir sind, auf dem Wir sind und von dem Wir versorgt und erfreut werden, von der Zeugung bis zum Sterben.
Klingt etwas dramatisch oder auch pathetisch, möchte jedoch lediglich die Ähnlichkeit anerkennen, zwischen dem Lebendigkeits-RaumZeit das Erde-Mond ist, und den LebeWesen darIn. Wir sind angepasst und abhängig von der Konstellation und den inneren und äusseren Bedingungen dieses Sonnensystems.

DaZwischen-Titel: Das Erkenntnis des Fast-(Da)Sein

Mensch-daSein ist also ebenso, zum Inneren fast vollständig verborgen, nach Aussen hin fast vollkommen frei. Fast, fast, fast, ist ein Adverb und betont den Abstand zur Gänze.
Die es in diesem Universum nicht gibt, alles in diesem Geschehen ist ein wenig un-vollständig, auch wenn es dem Gespür - darIn auch das Schmecken - oft so erscheint.
Dieses DaSein ist stets nur fast Da, fast das, was Es ist und wo Es ist. Die Schlussfolgerung könnte also lauten, das DaSein = FastSein. Alles, Was ist?; ist FraglichEs oder Fraglich-Es, je nachdem, ob ohne oder mit DNS.

Dieses Sonnen- und Kleinst-PlanetenSystem hat die EsLebendigkeit darIn mitgestaltet, den besonderen Bedingungen darIn und darum angemessen. Übrigens, das Es vor dem Leben enthält den Tod, denn ohne diesen Anteil wäre noch nicht mal Nichts, das ist der RaumZeit gleich, weil ohne den Raum es auch keine Zeit gäbe.

Die erdmondlichen LebeWesen sind Geschöpfe besonderer Bedingungen, allerdings noch meist ohne Anerkennung oder Bewusstheit dessen. Alles erdmondliche Geschehen ist Selbst-ähnlich, ist eine etwas (fast!) abweichende Facette des Selbst, das auch ein Sonnensystem ist, mit der Aussen-Grenze, von den altgriechen Heliosphäre benannt.

Für *mich hier gilt, dass Alles, das in/mit einer irgendwie erspürbaren Haut/Grenze existiert (esLebt!), ebenso ein Selbst ist, wie alle EsLebeWesen je ein Selbst sind. So kann *ich also schreiben, dass das erdmondliche Selbst in einem grösseren Selbst esLebt und das wiederum in einem noch weit grösseren Selbst u.s.w.u.s.f. Die Babuschkas haben ihre Berechtigung, sind also der Wirklichkeit abgespürt - darIn auch das Sehen -, setzen etwas im kleinen fort, was im Grossen, bis RIESENGROSSEN! vielen schon dämmert.

Das Mensch, nach Innen fa/est unergründlich und verschlossen, aber nach Aussen fast unermesslich weit und offen. Fast. Was mache *ich nur aus dieser Erkenntnis? Dass *ich wie die Welt bin. Fast. Von k[aum]ein-Es weiter entfernt und abweichend, als ein paar Sonnenstunden oder vielleicht einer Frage mehr, was grösstenfalls ein paar Promille und engstenfalls nur wenige Mikrometer sind. DaSein ist eben Gleich=daSein, sonst gibt es Probleme und Konflikte, bis hin zu Revolutionen und Krieg.

Noch bereitet den Meisten erdmondlich menschlichen LebeWesen, die Vielfalt grosse oft gewaltige Schwierigkeiten, weil das Meiste noch sehr einfach ist. Auf das erste Gespür, einfach. Das reicht aber Meistens zur EsLebendigkeit aus. Einfachheit. Die Zweifachheit habe *ich inzwischen erreicht, *ich finde, das ist doch schon mal was, wenn auch nicht viel mehr als Eins, aber genug davon.

Innen hui, Aussen solala. Pfui, war *ich selten, aber manchmal fühle und spüre ich ziemlich schreckliche Dinge und Gefühle, da ist mir noch dringender nach Wechsel und Veränderung, wie es allgemein üblich ist, aber ...

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