Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Mittwoch, 8. Januar 2014

7

Gestern war ich mit einer Freundin in der Christoph Schlingensief Ausstellung/Performance, in den Kunstwerken (KW) an der Auguststr., in B-Mitte.Beeindruckend. Wild. Surreal. Grossartig. Radikal, im ursprünglichen Sinne des Wortes, also WurzelForschend. Politisch. Vielfältig. Wahnsinnig. Realistisch. [Aber-]Witzig. Vulgär. Poetisch. Banal. Peinlich. Aufregend und Gefühlvoll, also allerbeste Kunst. Christoph Schlingensief hat in fast jede Richtung hineingebohrt und hinein gespürt, ausser in die der verletzenden Dummheit und Brutalität, alles andere war Ihm das aufregen, ausstellen und mitfühlen wert. Stark!
Aber vielleicht auch für seinen viel zufrühen Tod verantwortlich?; eine ferne Spekulation, ist mir klar.
Nur einmal hingehen und hin[ein]schauen und bestaunen und verwundern, reicht mir nicht aus, also Freitag noch einmal.
Um dann vielleicht die Grenzen der Kunst - die Wir wohl Alle sind (die Grenzen oder das DaZwischen, das die erdmondliche EsLebendigkeit, hin zur Wirklichkeit des DaSein, wohl im Bewusst-Sein ausformt?) - zur Wirklichkeit auf zu heben? Ist es nicht das, worum es geht? Im DaSein?
Bereiche miteinander zu verbinden, also Grenzen zu [er]öffnen, um damit Neues zu erschaffen, die Freiheit zu erweitern, mehr Freude und Vielfalt zu ermöglichen. 
.
Frau im Mond?
.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen