Vom Frieden in den Gedanken, werde *ich dann schon öfter mal etwas weniger sanft auf aktuelle Vorgänge und vergangene Geschehnisse hingewiesen, die - nur *mir? - zu oft einigermassen schockierend, aber fast stets sehr Menschlich sind.
Titel: Sonderkommando
Titel: Sonderkommando
Habe eben auf arte die Dokumentation von den Sonderkommandos im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau geschaut. Menschen, die davon berichten, wie Sie teils fast zwei Jahre, andere Menschen in die Gaskammern begleiten mussten, und/oder die Toten danach in die Verbrennungs-Öfen schichten mussten.
Mir schwirrt die Vernunft, mein Bewusst-Sein ist völlig durch ei nan der!?
Was kann *ich nur tun, das zu begreifen, ohne dabei unter zu gehen, ohne davon das zu verlieren, was jetzt “nur” dur ch e i nand er ist?
Diejenigen, die diese Menschen dazu zwangen zu sterben und andere dazu zwangen, jene zu entkleiden und zu verbrennen, manche davon die engsten Familien und Freunde, diejenigen könnten die Grossväter oder Urgrossväter von Bekannten und Freunden sein?
Menschen töten Menschen. Menschen weiden andere lebendige Menschen aus, wegen Organen oder medizinischen Versuchen. Einfach so. Und andere schauen dabei zu oder bezahlen dafür.
Nun, bin auch *ich Mensch. Wie gehe *ich damit um? Wo *ich das nicht mag und nicht kann. Andere tun es. Das Mensch ist zu- und miteinander fast hemmungslos mitleidlos. Fast.
Damals.
Und Jetzt.
Mir schwirrt die Vernunft, mein Bewusst-Sein ist völlig durch ei nan der!?
Was kann *ich nur tun, das zu begreifen, ohne dabei unter zu gehen, ohne davon das zu verlieren, was jetzt “nur” dur ch e i nand er ist?
Diejenigen, die diese Menschen dazu zwangen zu sterben und andere dazu zwangen, jene zu entkleiden und zu verbrennen, manche davon die engsten Familien und Freunde, diejenigen könnten die Grossväter oder Urgrossväter von Bekannten und Freunden sein?
Menschen töten Menschen. Menschen weiden andere lebendige Menschen aus, wegen Organen oder medizinischen Versuchen. Einfach so. Und andere schauen dabei zu oder bezahlen dafür.
Nun, bin auch *ich Mensch. Wie gehe *ich damit um? Wo *ich das nicht mag und nicht kann. Andere tun es. Das Mensch ist zu- und miteinander fast hemmungslos mitleidlos. Fast.
Damals.
Und Jetzt.
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Gestern sah ich einen Bericht von ein paar Menschen, die mit betrügerischen Versprechen andere Menschen um das Ersparte, auch die Wohnungen und Häuser gebracht haben. Einfach so. Die Einen fahren nun im Porsche vielleicht in Spanien am Strand spazieren, die anderen müssen nun von Sozialhilfe leben oder betteln gehen.
Wie kann ich gerne Mensch sein, so wie Wir in Masse mit einander …, oder schreibe *ich passender: gegen einander, … umgehen?
Wie kann ich gerne Mensch sein, so wie Wir in Masse mit einander …, oder schreibe *ich passender: gegen einander, … umgehen?
Darf *ich verzweifelt sein, soll *ich das einfach so hinnehmen, oder was?
Mensch-Sein kann soooo schön sein! Aber immer nur für sehr Wenige.
Leider bin *ich mitten in der Mehrheit drinn.
Wie kommt die Mehrheit zur Freude?
Oder die Freude zur Mehrheit?
Fragen über Fragen!
Ach, Oliver …
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