Titel: Ist DaSein-Wirksamkeit an Bedingungen gebunden?
Die Erkenntnis-Gewinnung in der phantasielosen, der fast unverstellten und unverfälschten Wirklichkeit, ist ein ziemlich einsamer Vorgang.
Fast All esLeben kommen ohne die Annäherung und Lust auf die pure Wahrheit aus. Es ist da auch eine ungewisse Angst diese Forschung weiter zu tun.
Das DaSein stellt immer noch genug Überlebens-Material zur Verfügung und reicht immer noch genug Vergnügen zwischen Uns hinein, dass wir Menschen von der Wirklichkeit nur wenig zu wissen brauchen.
Das Wirklichkeit zu erkunden und zu erkennen, gelingt bislang nur mit Druck. Mangel bewirkt Druck. Wir werden immer mehr, der Planet nicht. Die Endlichkeit unserer Basis und unsere Vielheit und unser wachsender Hunger, erregen Druck.
Anpassungsdruck!
Wir müssen forschen, wir müssen wissen, um unsere Bedürfnisse weiter zu befriedigen. Diese Erkenntnisse der Einbindung von uns, in diese natürlichen Mechanismen, und unseres Handelns innerhalb dieser Zusammenhänge, gelingt bisher wenigen, brauchen auch noch wenige, denn noch ist genug da.
Die Meisten LebeWesen esLeben auskömmlich und mässig freudvoll, ohne mehr zu wissen als unbedingt nötig, und richten das daSein an der Fortsexungs-Verpflichtung (Zwang) der Natur aus UND den jeweils aktuellen hierarchischen Gesellschafts-Verhältnissen; dazu noch die meist sehr geringen persönlichen Bedürfnisse.
Das DaSein ist Vielfalt in alle Richtungen (Dimensionen). Diese grosse Vielfalt ist sogar in der Enge zu [er]finden, in der wir Menschen meist immer noch esLeben.
Fast All esLeben kommen ohne die Annäherung und Lust auf die pure Wahrheit aus. Es ist da auch eine ungewisse Angst diese Forschung weiter zu tun.
Das DaSein stellt immer noch genug Überlebens-Material zur Verfügung und reicht immer noch genug Vergnügen zwischen Uns hinein, dass wir Menschen von der Wirklichkeit nur wenig zu wissen brauchen.
Das Wirklichkeit zu erkunden und zu erkennen, gelingt bislang nur mit Druck. Mangel bewirkt Druck. Wir werden immer mehr, der Planet nicht. Die Endlichkeit unserer Basis und unsere Vielheit und unser wachsender Hunger, erregen Druck.
Anpassungsdruck!
Wir müssen forschen, wir müssen wissen, um unsere Bedürfnisse weiter zu befriedigen. Diese Erkenntnisse der Einbindung von uns, in diese natürlichen Mechanismen, und unseres Handelns innerhalb dieser Zusammenhänge, gelingt bisher wenigen, brauchen auch noch wenige, denn noch ist genug da.
Die Meisten LebeWesen esLeben auskömmlich und mässig freudvoll, ohne mehr zu wissen als unbedingt nötig, und richten das daSein an der Fortsexungs-Verpflichtung (Zwang) der Natur aus UND den jeweils aktuellen hierarchischen Gesellschafts-Verhältnissen; dazu noch die meist sehr geringen persönlichen Bedürfnisse.
Das DaSein ist Vielfalt in alle Richtungen (Dimensionen). Diese grosse Vielfalt ist sogar in der Enge zu [er]finden, in der wir Menschen meist immer noch esLeben.
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StrauchFrüchte
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Die erste Frage für mich ist: Wie weit bin ich mit diesen Sätzen aus dem aktuellen Wissen nach “Vorne” gekommen, also aus dem Üblichen entkommen und das Wiklichkeit - aus dem EingangsSatz - etwas näher gerückt?
Vielleicht ist das ja auch UnSinn.
Vielleicht ist das ja auch UnSinn.
Die zweite Frage ist: Wie setzte ich diese “Erkenntnisse” theatralisch um?
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