Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Dienstag, 21. Januar 2014

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Titel: Zurückweisung

Mein Problem ist die Zurückweisung. Ein langes mal habe ich sie erlitten.
Von der Mutter abgewiesen zu werden, heilt nur sehr selten in einer Ewigkeit. Und die Ewigkeit ist stets nur ein (Menschen)EsLeben lang. Zurückweisung. Viel zu früh und dauerhaft. Bis Heute mag *ich keine Beziehung eingehen. Keine nahe Beziehung. Keine dauerhafte Beziehung. Der Abweisung wegen. Der einen mütterlichen Zurückweisung zur Folge. Die früh und deutlich war. Du bist schuld! An was? An der Scheidung! Ich? Wie das denn? Egal, du. Da lag ich nun, mit 8 und war Schuld, hatte Vater, Bruder, Mutter verloren.

Zurückweisung.

Und kann keine Beziehung mehr erLeben.
Nicht mit Euch.
Warum nicht?
Weil die Zurückweisung auch das Selbst betrifft.
Wo bin *ich?
Abwesend.

Bis eben Jetzt bin *ich zurück gewiesen.
Darf nicht ganz anwesend DaSein.

Warum?
Weil *ich schuld bin. An was? An Mutters Scheidung, an Mutters …
Alles zwar falsch, aber, was sollte *ich machen, Prägung hat fest zu halten, was einmal war, was einstmals als Kind war, egal, was daraus einmal wird. So bin ich also bis Heute ein Zurückgewiesener, und bleibe auf Distanz zu. Einfühlen mag das wohl nur ein-Es, das ähnliches erlitten hat und fremdelt.

Wie *ich. Das gerne, so wie *ich, Nähe spüren möchte, Geborgenheit fühlen. 
So wie *ich.
So gerne möchte *ich ganz DaSein, bin es jedoch bis Jetzt nur in einer Ferne.
Bin in der Ferne *ich, bin mit Abstand da, brauche viel RaumZeit zu erkennen. 

Was ist?
Das DaSein ist eine Augenweide. Aber eher nicht für *mich. Leider.
Ist das daSein schön?
Ja, bestimmt. Auch. Aber *ich fühle es aus diesem Abstand nur gedämpft. Das DaSein ist von Ferne abgeschwächt, bis zu *mir.

Zurückweisung wirkt.

Frage: W-Es ist Da? Ganz Da. Direkt, ohne Abstand? 
Und *mein “W-Es” meint jedes Mensch, ob Frau, ob Mann, ob DaZwischen, ob DaNeben. Denn vielleicht erkennt ein-Es mit Abstand besser an, was ist?

Abständigkeit.

So gerne möchte *ich die Zurückweisung heilen; manchmal graut *mir auch davor?
Was erzählt *mir das Wirklichkeit aus das Nähe? Was bleibt von ein-Es übrig?
Am Nächsten. Drinn und drann. Ist meine Angst gerechtfertigt, oder unmut?
Was ich jedoch sehr sehr sehr vermisse, bin ich, nur ich, davon weiss *ich.
Nur! Was *ich fühle ist fast nur Schmerz, von ich, fast nur Schmerz fühle *ich. 
Ich bin fast voller Leid, von Freude weiss *ich fast bloss aus seltenen Einfällen, Eingebungen und manchmal einer sehr seltenen Begebenheit / Begegnung.

Fühlt die Nähe mehr Freude, als die Zurückweisung das Leid fühlt / spürt?Annäherung?
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Selbst-Bild mit Maske
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Das Frage ist, welcher Abstand von das Wirklichkeit ist das gesündeste?
Gesund, als ein Zustand des weitgehend schmerzlosen LangesLebigkeit. Als Mensch. Als das, was aus Materie und ? geworden ist, und *ich bin.
Das Mensch ist aus Vielem gemacht und zu Vielem fähig und unfähig. 
Weil Es gemacht ist, das Mensch.
Zu was?
Ist diese Frage zu stellen?

Ist diese Frage also sinnvoll, oder sind wir Menschen zu nichts gemacht?

Aber zurück zur Zurückweisung.

Welche Nähe ist für ein-Es gesund. Welches Abstand bringt mehr Freude?
Welches Abstand ist dem Leiden ein Genuss unf bringt ein-Es mehr Ver...

Der momentane Zurückhalt ist für *mich mehr schmerzhaft als beglück...

Noch weiter, oder näher hin, zu Ihnen Allen da DrAussen, ausser *mir?

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