Titel: Vom dauer-Sieg der Falschheit?
Das Bundesregierung hat mit etwas Stolz im Ton, im neuen fb-Kanal veröffentlicht, dass es 500 Millionen Euro mehr in "Bildung" investiert, als vergangenes Jahr.
Toll! Denkt vieles Mensch darauf vielleicht. Super, vielleicht sogar?
Die Leses wissen, dass *ich das nicht empfinde. Weder toll noch gar super.
Wenn das Bundesregierung wirklich klar wäre, wie wichtig umfassendes und mehrfach geprüftes Wissen und auch eine gleich=wertige und somit solidarische Gefühls-Vermittlung für uns Menschen ist (wenn also das Ziel von Wissens-Vermittlung und Solidarität und auch dem gemeinsamen erLeben von tief- und weit-reichenden menschlichen Gefühlen und ebensolcher Wahrnehmung, ist, dass wir Menschen aufrichtig, wahrhaft, pfleglich, bewusst und freundlich im MitEinander umgehen UND mit das Mit- und UmWelt), dann würde sie nicht nur "Almosen" für den gesamten Bereich von Bildung, Kunst und Kultur aufwenden, sondern fast Alles.
Ein aufgeklärtes, gefühlvolles, mitspürendes und verantwortliches Mensch, braucht weder Bürokraten, noch Militär, noch Gefängnisse und Polizei und vieles andere Machtvolle und Hierarchische mehr. Und echt, *ich spüre genau, wie meine VorSätze wirken, auf alle MitMenschen, die noch nie so weit oder so tief gedacht haben, die alles einfach so hinnehmen, wie Mensch das aus das Vergangenheit entwickelt hat. {Das mildeste wird sein, der ist verrückt, das normale ist, *mich sofort zu vergessen oder zu verdrängen.}
Statt also auf das Wert zu legen, was uns Menschen eint, erfreut, gut versorgt und das je persönliche so endlich kurze daSein, zu einem vergnüglichen erLeben werden lässt, steckt das Mensch Billionen Geld in Arbeiten und Systeme, die nur dazu da sind, blinde MachtStrukturen und Intransparenz und Grenzen und gegenseitige Feindschaft aufrecht zu erhalten.
500 Millionen Euro mehr für Bildung ist fast schon lachhaft, bei den Herausforderungen und Zielen, vor denen das Mensch im Moment steht (steht und schaut und keine Ahnung hat), inmitten einer Entwicklung des Technik, die uns zu überrumpeln droht, statt uns zu nutzen, einer besorgniserregenden Klima-Entwicklung und einer fast Zerstörung unseres gemeinsamen UmWelt.
Und was tut auch das Bundesregierung?
Es lässt in EU (EZB) 1,1 Billionen Euro drucken, um Schulden zu begleichen. Schulden, die weder besonders real, noch erLebens-notwendig sind.
Credere kommt von Glauben. Und Glauben ist nicht Wissen. Und genau raran mangelt es an allen Ecken und Enden. Oder?
Und noch eine Reaktion auf eine Veröffentlichung des fb-Kanals der "Bundesregierung". Diesmal auf die aktuelle Verabschiedung der "Mietpreis-Bremse" im Bundestag.
Bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis anerkannt ist, dass das Mensch gerade in diesem Klima eine sichere und warme Behausung zum gesunden erLeben braucht, und zwar unbedingt? Wann also das Wohnen nicht mehr einem "Markt" und der Gier oder auch nur dem Profitstreben ausgeliefert ist und wird, sondern es gesellschaftliche Pflicht ist, jedes Mensch mit einem WohnPlatz zu versorgen. Das bedarf einiger gesellschaftlichen Veränderungen, das ist klar.
Auf was warten wir noch?
Ein mit-Kommentator antwortete:
"Sie werden aber auch anerkennen, dass in D so ziemlich jeder eine sichere und warme Behausung haben kann, wenn er will - oder? Und wer sich das nicht leisten kann, kriegt's vom Staat bezahlt. So einen hohen Sozial-Standard werden Sie kaum woanders in der Welt finden. Also nicht jammern!"
Menschlichkeit, Fürsorge und MitEmpfinden als "Jammern" zu verunglimpfen, ist was? Zumindest kaltschneuzig, also haben Sie das passende VersteckBildchen (Hundecartoon) gewählt. {*ich finde, dass meine Antwort das Beleidigungs-Niveau des mit-Kommentators nicht erreicht, zumindest nicht überschritten hat.}
Ja, die sogenannten "Sozial-Standards" sind in D ziemlich gut. Hunderttausende Obdachlose, Zehntausende in Containern und vielleicht Millionen in verschimmelten, rissigen, zugigen, verwahrlosten Behausungen, die nur dazu dienen, den Eigentümern Profite einzu"wohnen"?
Und jetzt wirds grundsätzlich (radikal): Was beweist das von uns Menschen, dass wir unsere Grundbedürfnisse (Luft, Wasser, Nahrung, Wohnen, Liebe und inzwischen auch Kleidung und Bildung und Kunst) nicht transparent und frei gesellschaftlich gewähren und regeln, sondern alles immer mehr beschränken und dem Treiben von Einzelnen oder sonstigen Minderheiten ausliefern? Das zu spüren, ergibt kein wohliges oder gar gutes Gefühl.
Es muss gesellschaftliche Normalität sein, dass Jedes MitGlied eine Wohnung hat. Und wenn alle auf einem Fleck wohnen wollen (was nie passieren wird, weil wir viel zu verschiedene Neigungen und Gelüste und Wohn-Vorstellungen sind), dann bauen wir eben Hochhäuser mit Nahrungsmittel-Erzeugung und auch energetischer Selbstversorgung. Siehe dazu auch Vincent Callebaut.
Hier ein Link: http://vincent.callebaut.org/page1-img-dragonfly.html
Du lieber Himmel, Menschen!? Warum nutzen wir unsere Idee, unser Wissen und unser Gespür und unser Gefühl für Einander so wenig, fast gar nicht!
In Ordnung, *ich untertreibe da etwas, aber ...
Um das Wort Freiheit herum wird sehr viel nettes, frohes, schönes, hoffendes und erwartungsvolles formuliert und gedichtet, aber wenig stimmiges; *mir geht es auf jeden Fall so.
Vergessen wird dabei fast stets, dass die Anzahl dasjenig-Es, das "Freiheit" erLeben möchte und auch braucht, in die MultiBillionen geht, und das auf einem eng begrenzten gemeinsamen Planeten-System.
Freiheit?
Was braucht "Freiheit" als unabdingbare Grundlage
Das wechselseitige Aufmerksamkeit, das Anerkennung des empfindlichen Verletzlichkeit aller LebeWesen, gegenseitigen Abstand bis zur klaren Erlaubnis von Berührung, ein sehr hohes Mass an Wissen was als z.B. Mensch-daSein alles möglich ist, eine erLebenslange Versorgungs-Sicherheit, die tätige MitArbeit am Gelingen des Wohlergehens und der WeiterEntwicklung des Lebendigen und noch einiges wichtiges und schönes mehr.
Das "Freiheit" und Grundbedingungen?
Warum denn das? Antwort: Bin *ich alleine da{Sein}¿
Das "Zauberwort" mit Eigenschaft lautet wohl: gleichwertige Solidarität; und dazu gesellt sich das Verantwortung. Beides ist noch ein grosses Mangel in und um das Menschheit herum.
Oder?
März-Blick von Osten nach Mitte
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Titel: Von den Grundbedingungen des erdmondlichen LebendigkeitUnd noch eine Reaktion auf eine Veröffentlichung des fb-Kanals der "Bundesregierung". Diesmal auf die aktuelle Verabschiedung der "Mietpreis-Bremse" im Bundestag.
Bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis anerkannt ist, dass das Mensch gerade in diesem Klima eine sichere und warme Behausung zum gesunden erLeben braucht, und zwar unbedingt? Wann also das Wohnen nicht mehr einem "Markt" und der Gier oder auch nur dem Profitstreben ausgeliefert ist und wird, sondern es gesellschaftliche Pflicht ist, jedes Mensch mit einem WohnPlatz zu versorgen. Das bedarf einiger gesellschaftlichen Veränderungen, das ist klar.
Auf was warten wir noch?
Ein mit-Kommentator antwortete:
"Sie werden aber auch anerkennen, dass in D so ziemlich jeder eine sichere und warme Behausung haben kann, wenn er will - oder? Und wer sich das nicht leisten kann, kriegt's vom Staat bezahlt. So einen hohen Sozial-Standard werden Sie kaum woanders in der Welt finden. Also nicht jammern!"
Menschlichkeit, Fürsorge und MitEmpfinden als "Jammern" zu verunglimpfen, ist was? Zumindest kaltschneuzig, also haben Sie das passende VersteckBildchen (Hundecartoon) gewählt. {*ich finde, dass meine Antwort das Beleidigungs-Niveau des mit-Kommentators nicht erreicht, zumindest nicht überschritten hat.}
Ja, die sogenannten "Sozial-Standards" sind in D ziemlich gut. Hunderttausende Obdachlose, Zehntausende in Containern und vielleicht Millionen in verschimmelten, rissigen, zugigen, verwahrlosten Behausungen, die nur dazu dienen, den Eigentümern Profite einzu"wohnen"?
Und jetzt wirds grundsätzlich (radikal): Was beweist das von uns Menschen, dass wir unsere Grundbedürfnisse (Luft, Wasser, Nahrung, Wohnen, Liebe und inzwischen auch Kleidung und Bildung und Kunst) nicht transparent und frei gesellschaftlich gewähren und regeln, sondern alles immer mehr beschränken und dem Treiben von Einzelnen oder sonstigen Minderheiten ausliefern? Das zu spüren, ergibt kein wohliges oder gar gutes Gefühl.
Es muss gesellschaftliche Normalität sein, dass Jedes MitGlied eine Wohnung hat. Und wenn alle auf einem Fleck wohnen wollen (was nie passieren wird, weil wir viel zu verschiedene Neigungen und Gelüste und Wohn-Vorstellungen sind), dann bauen wir eben Hochhäuser mit Nahrungsmittel-Erzeugung und auch energetischer Selbstversorgung. Siehe dazu auch Vincent Callebaut.
Hier ein Link: http://vincent.callebaut.org/page1-img-dragonfly.html
Du lieber Himmel, Menschen!? Warum nutzen wir unsere Idee, unser Wissen und unser Gespür und unser Gefühl für Einander so wenig, fast gar nicht!
In Ordnung, *ich untertreibe da etwas, aber ...
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Abendrot über Kreuzberg
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Titel: Ein Auszug von GrundBedingungen des DaSeinUm das Wort Freiheit herum wird sehr viel nettes, frohes, schönes, hoffendes und erwartungsvolles formuliert und gedichtet, aber wenig stimmiges; *mir geht es auf jeden Fall so.
Vergessen wird dabei fast stets, dass die Anzahl dasjenig-Es, das "Freiheit" erLeben möchte und auch braucht, in die MultiBillionen geht, und das auf einem eng begrenzten gemeinsamen Planeten-System.
Freiheit?
Was braucht "Freiheit" als unabdingbare Grundlage
Das wechselseitige Aufmerksamkeit, das Anerkennung des empfindlichen Verletzlichkeit aller LebeWesen, gegenseitigen Abstand bis zur klaren Erlaubnis von Berührung, ein sehr hohes Mass an Wissen was als z.B. Mensch-daSein alles möglich ist, eine erLebenslange Versorgungs-Sicherheit, die tätige MitArbeit am Gelingen des Wohlergehens und der WeiterEntwicklung des Lebendigen und noch einiges wichtiges und schönes mehr.
Das "Freiheit" und Grundbedingungen?
Warum denn das? Antwort: Bin *ich alleine da{Sein}¿
Das "Zauberwort" mit Eigenschaft lautet wohl: gleichwertige Solidarität; und dazu gesellt sich das Verantwortung. Beides ist noch ein grosses Mangel in und um das Menschheit herum.
Oder?
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