Titel: Von der Unwiderstehlichkeit des UnGleichheit
Das nun folgende ist unüblicherweise mit Ironie unterfüttert.
Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte einen Beitrag zur UnGleichheit:
Überschrift: Wachsende Ungleichheit: Armut ist teuer
Untertitel: Armut verstärkt sich selbst. Schon im Matthäus-Evangelium heißt es: "Wer hat, dem wird gegeben."
Teaser: Es ist paradox: Wer weniger hat, zahlt öfter drauf. Für die Reichen hingegen gilt schon das alte Bibelwort: "Wer hat, dem wird gegeben." Die Folgen der Armut treffen die ganze Gesellschaft.
Ja, ganz klar, und unwiderstreitlich ist die UnGleich≠Verteilung von Allem.
Das DaSein ist eine Veranstaltung der kompletten UnGleichheit. Warum können viele Insekten fliegen, und *ich nicht!? Warum bin *ich so toll, und Ihr nicht? Kurz gesagt: DaSein = daSein ≠ daSein.
W-Es "glaubt", Mensch könnte sowas wie Gleichheit erreichen, weiss nichts von den Grundlagen des DaSein {Natur}. DaSein ist Verschieden-daSein. So muss es sein, oder? Gut, so muss es vielleicht nicht sein, aber so isses. Und jetzt?
Naja, ist schon klar, dass das bisher so eingerichtet ist, dass das Eine nie das ist und hat, was das Andere is[s]t und hat, aber das muss ja nicht so bleiben.
Das DaSein - und das ist eine weitere wichtige Erkenntnis - ist keine Zwangs-Veranstaltung zur Festhaltung von Zufälligkeiten (Traditionen z.B., oder auch Kulturen, darin auch das Sprache) oder auch Gesetzmässigkeiten.
Mensch kann Unsinn oder auch Üblichkeiten ändern.
Und zwar inzwischen bis auf atomares Niveau. Darin auch die dumme (?) Üblichkeit des Matthäus-Prinzips, dass immer dort wo Mangel ist noch mehr Mangel erzwungen wird, um dort, wo bereits viel ist noch viel mehr hinzu schaufeln. Oder ist das Mensch zu blöd, um das zu erkennen und anders zu {ver}handeln? ;-)
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Können Sie die Verschiedenheit zu
dem Foto von Gestern
erkennen?
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Titel: Das Macht des Üblichkeit
Ein Artikel nach dem vorherigen zeigt Yanis Varoufakis als Foto und darunter meist Texte in denen es nicht um Finanzen und Ökonomie geht, sondern zum Beispiel um eine "HomeStory".
Ein Mensch - Herr Varoufakis- , der nicht nur Griechenland gut tut, zusammen mit Herrn Alexis Tsipras, weil sie Alternativen zu den üblichen Politikern sind, weil Sie auch *mir Hoffnung geben, dass das "übliche" vielleicht bald weniger üblich ist.
Danke Griechenland für eure Wahl.
Aber *ich verstehe freilich auch die Angst und teilweise Trotzigkeit und Wut der üblichen Politiker davor, etwas an ihrer üblichen Arroganz und Selbstgefälligkeit zu ändern. Was ist üblich in der Politik? Das Matthäus-Prinzip.
Nicht die Bedürfnisse Aller sind das Primat üblicher Politik, sondern der Schutz und die Bereicherung weniger. Oder etwa nicht?
Und die griechische Regierung steht, wenigstens momentan noch, für eine Änderung dieser Üblichkeit. Übelkeit?
Naja, aber w-Es weiss schon, wie Resistent diese Menschen gegen die Macht (!) der Üblichkeit auf Dauer sind. Auch da gilt: "Schau mer mal."
Aber noch gilt: Danke Griechenland!
Oder?
Langsam zerdrückt dieses gigantische Land, diese Riesen! Erdfläche, die paar Menschen, die es dort ertragen müssen, weil wir uns alle in künstlichen Grenzen gefangen halten. Das Mensch GLAUBT, -Es sei frei. Jedoch, dieses "frei", ist doch sehr begrenzt. Trotz der gigantischen Fläche Russlands, sind die allermeisten "russischen" Menschen darauf eingesperrt, allerdings meist weniger komfortabel, wie die meist westsüdlich davon erLebenden Menschen. Die kommen erst mal besser mit der Grösse ihrer Territorien zurande und haben meist das bessere Klima, sowohl als Wetter, als auch miteinander. ;-)
Was empfindet ein "Russe", wenn -Es vor einer Landkarte steht? Grössenwahn oder Überforderung. Was ein Andorraner? Nichts. Was meist sehr wenig ist, und dadurch für Menschen besser erträglich, oder? :-)
Ist "Russland" wirklich so schwer zu verstehen?
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Blosse Wiederholung
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PS: Zur RaumZeit läuft auch ein prämierter rusischer Film in den Kinos.Langsam zerdrückt dieses gigantische Land, diese Riesen! Erdfläche, die paar Menschen, die es dort ertragen müssen, weil wir uns alle in künstlichen Grenzen gefangen halten. Das Mensch GLAUBT, -Es sei frei. Jedoch, dieses "frei", ist doch sehr begrenzt. Trotz der gigantischen Fläche Russlands, sind die allermeisten "russischen" Menschen darauf eingesperrt, allerdings meist weniger komfortabel, wie die meist westsüdlich davon erLebenden Menschen. Die kommen erst mal besser mit der Grösse ihrer Territorien zurande und haben meist das bessere Klima, sowohl als Wetter, als auch miteinander. ;-)
Was empfindet ein "Russe", wenn -Es vor einer Landkarte steht? Grössenwahn oder Überforderung. Was ein Andorraner? Nichts. Was meist sehr wenig ist, und dadurch für Menschen besser erträglich, oder? :-)
Ist "Russland" wirklich so schwer zu verstehen?
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