Titel: Wann gelingt uns der Verzicht auf Gewalt?
Eine Reaktion auf die heutigen auch sehr gewalttätigen Proteste, zur "Einweihung" des EZB-Gebäudes in Frankfurt am Main.
Findet Protest ohne "Randale" überhaupt Gehör, bei Masse, Macht und Medien?
Das Macht und auch dessen Medien überhören selbst deutlich vorgetragenen Widerstand sehr gerne. Nur mit Zärtlichkeiten und auch den verständlichsten Worten und besten Argumenten, ist der Beharrlichkeit und Beratungsresistenz der Gesellschafts-Administration und sonstiger Macht-Konzentrationen nicht beizukommen. Warum sollte es dort auch anders sein, wie es auch sonst menschlich üblich ist.
Kurz gesagt, eine in Selbstgefälligkeit und Veränderungs-Unwilligkeit erstarrte Gesellschaft - so empfinde *ich das EU und darin auch D - braucht lauten und vielleicht auch handgreiflichen Protest, um überhaupt wahrgenommen zu werden. Ohne dass *ich das möchte! Und lebe. Mir wäre (ist!) eine friedliche, respektvolle, miteinander freundlich umgehende und vor allem aufmerksam bewegliche Gesellschaft das liebste.
Aber leider für fast alle Bürger Europas ist das noch Zukunft, oder auch nicht mehr, weil wir vielleicht aufgrund oben geschilderten normaler Haltung bald von Maschinen aussortiert werden? So abhängig, wie wir ja jetzt schon davon sind, wäre das wohl keine allzu unvorstellbare Zukunft.
Nochmal, *ich lehne Gewalt ab und tue es auch nicht, *ich beobachte und versuche zu verstehen. Wie lange also ist Politik stets nur das Vertreten von Einzel- und Minderheiten-Interessen, ohne Sorge für Alle Beteiligten: Warum zum Beispiel sind in D fast 6 Millionen Menschen ohne Arbeit (was sind Statistiken wert?) oder in "prekären Arbeitsverhältnissen" und über 20 Millionen in ärmlichen Verhältnissen fast ohne Chance auf respektable Teilhabe am kulturellen ErLeben und der Kunst, oder gar der auch politischen Mitsprache?
Wie lange schlagen wir noch aufeinander ein, bis auch das letzte Mensch merkt, dass ein ZusammenerLeben als Menschen, in der so kurzen Dauer unseres Dasein auch friedlich und aufmerksam und fröhlich für Alle funktioniert, statt gewaltvoll und ignorant, wie eben üblich seit ... dem "Urknall"? ;-)
Ein Mensch äusserte folgenden Satz (Wunsch?):
"Die Kraft der Argumente ist stärker als die Gewalt."
"Kann denn Liebe Sünde sein!" Nur so ein Schlager-Zitat, das *mir daraufhin einfällt.
Aber ernsthaft:
Das obige Zitat ist pures Wunschdenken.
Tatsache ist, dass auch beste Argumente für eine Änderung bestehender Gesetze oder staatlicher und wirtschaftlicher Handlungen zum Vorteil der Gesellschaft und zur Eindämmung von PartikularInteressen oder dem Schutz blosser Macht, stets nur auf Gehörlosigkeit in Verbindung mit Drohungen und Trotzigkeit treffen.
Realität ist, das Mensch ist zu fast 100 Prozent Beratungsresistent, siehe m.a. die Sonnenenergie: 1 Tag genutzter / "eingefangener" Sonnenenergie reichen für 1 Jahr menschlichen EnergieBedarfs aus. Was ist das Tatsache: alte Pflanzenreste werden bis zum bitteren Ende ausgelutscht und verbrannt. Ergebnis: Klimaveränderung zu unseren Ungunsten. Und so weiter und so fort.
Nein, Herr xxx, träumen Sie weiter von gut riechenden Argumenten oder gar deren Kraft zur Erhörung, vielleicht hilft's ja irgendwann mal. Tatsache bleibt, die "Kraft" hat das Macht, und das ist pure Beharrlichkeit und blanke Verantwortungs-losigkeit bis zur Gleichgültigkeit.
Zugegeben, nicht mehr so sehr in EU, jedoch sonst überall und noch menschenüblich. Nicht? :-)
Das Macht und auch dessen Medien überhören selbst deutlich vorgetragenen Widerstand sehr gerne. Nur mit Zärtlichkeiten und auch den verständlichsten Worten und besten Argumenten, ist der Beharrlichkeit und Beratungsresistenz der Gesellschafts-Administration und sonstiger Macht-Konzentrationen nicht beizukommen. Warum sollte es dort auch anders sein, wie es auch sonst menschlich üblich ist.
Kurz gesagt, eine in Selbstgefälligkeit und Veränderungs-Unwilligkeit erstarrte Gesellschaft - so empfinde *ich das EU und darin auch D - braucht lauten und vielleicht auch handgreiflichen Protest, um überhaupt wahrgenommen zu werden. Ohne dass *ich das möchte! Und lebe. Mir wäre (ist!) eine friedliche, respektvolle, miteinander freundlich umgehende und vor allem aufmerksam bewegliche Gesellschaft das liebste.
Aber leider für fast alle Bürger Europas ist das noch Zukunft, oder auch nicht mehr, weil wir vielleicht aufgrund oben geschilderten normaler Haltung bald von Maschinen aussortiert werden? So abhängig, wie wir ja jetzt schon davon sind, wäre das wohl keine allzu unvorstellbare Zukunft.
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Und das mitten in der Straße.
Zossenerstrasse
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Aber zurück zur Gewalt. Noch fehlt wohl der wechselseitige Respekt und die nötige Gleichwertigkeit und Selbst-Verantwortung. Aber vor allem vermisse *ich die wechselseitige ernst nehmende Aufmerksamkeit innerhalb der Gesellschaft, um auf Gewalt - sowohl von administrieller, als auch von nicht-administrieller Seite - verzichten zu können, um Gehör zu erhalten. Leider, für die Verletzten auf beiden Seiten.Nochmal, *ich lehne Gewalt ab und tue es auch nicht, *ich beobachte und versuche zu verstehen. Wie lange also ist Politik stets nur das Vertreten von Einzel- und Minderheiten-Interessen, ohne Sorge für Alle Beteiligten: Warum zum Beispiel sind in D fast 6 Millionen Menschen ohne Arbeit (was sind Statistiken wert?) oder in "prekären Arbeitsverhältnissen" und über 20 Millionen in ärmlichen Verhältnissen fast ohne Chance auf respektable Teilhabe am kulturellen ErLeben und der Kunst, oder gar der auch politischen Mitsprache?
Wie lange schlagen wir noch aufeinander ein, bis auch das letzte Mensch merkt, dass ein ZusammenerLeben als Menschen, in der so kurzen Dauer unseres Dasein auch friedlich und aufmerksam und fröhlich für Alle funktioniert, statt gewaltvoll und ignorant, wie eben üblich seit ... dem "Urknall"? ;-)
Nein, Schnee liegt inzwischen keiner mehr,
aber ...
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Titel: Das fehlende Verbindungs-Glied zwischen Vernunft / Erfahrungen und Gefühlen / TriebenEin Mensch äusserte folgenden Satz (Wunsch?):
"Die Kraft der Argumente ist stärker als die Gewalt."
"Kann denn Liebe Sünde sein!" Nur so ein Schlager-Zitat, das *mir daraufhin einfällt.
Aber ernsthaft:
Das obige Zitat ist pures Wunschdenken.
Tatsache ist, dass auch beste Argumente für eine Änderung bestehender Gesetze oder staatlicher und wirtschaftlicher Handlungen zum Vorteil der Gesellschaft und zur Eindämmung von PartikularInteressen oder dem Schutz blosser Macht, stets nur auf Gehörlosigkeit in Verbindung mit Drohungen und Trotzigkeit treffen.
Realität ist, das Mensch ist zu fast 100 Prozent Beratungsresistent, siehe m.a. die Sonnenenergie: 1 Tag genutzter / "eingefangener" Sonnenenergie reichen für 1 Jahr menschlichen EnergieBedarfs aus. Was ist das Tatsache: alte Pflanzenreste werden bis zum bitteren Ende ausgelutscht und verbrannt. Ergebnis: Klimaveränderung zu unseren Ungunsten. Und so weiter und so fort.
Nein, Herr xxx, träumen Sie weiter von gut riechenden Argumenten oder gar deren Kraft zur Erhörung, vielleicht hilft's ja irgendwann mal. Tatsache bleibt, die "Kraft" hat das Macht, und das ist pure Beharrlichkeit und blanke Verantwortungs-losigkeit bis zur Gleichgültigkeit.
Zugegeben, nicht mehr so sehr in EU, jedoch sonst überall und noch menschenüblich. Nicht? :-)
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