Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Montag, 23. März 2015

Populismus und vom fehlenden VerGleich und der Ahnung von Freiheit

Titel: Vom Nutzen des Populismus

VorSätze:
Natürlich ist es so, dass *ich von all dem, was *ich hier und anderswo kritisiere, absolut be- und getroffen bin. Was *ich beobachte, ist *{ich} und ich, also All-Es. Worum es geht ist das Mensch. Was *ich hier kommentiere bin auch *ich, es ist somit eine Innen-Kritik, und wie die meisten Leses wissen, eine Kritik in alle Richtungen, von Nützlich und Schädlich. Das Einseitige, Parteiische, oder gar überhebliche machen schon genug ander-Es besser, als *ich es je könnte. Zumindest ist das *meine tägliche Arbeit Einseitigkeit und sonstige blinden Flecken vor dem Bewerten des Gespürten und Gefühlten zu vermeiden. Ganz gelingt das vielleicht nie, aber das beurteilen die Leses.

Und nun zum Titel.

Eine Diskussions-Frage des Süddeutschen Zeitung an dessen Leses war gestern, wie dem (Rechts}Populismus beizukommen ist?

Und das Folgende möchte ganz klar kein-Es wissen, entweder, weil es Falsch ist, idiotisch oder oberlehrerhaft, oder sonstwie unwichtig und zu vergessen, und das ist richtig. Trotzdem:

Populismus egal aus welcher Richtung - das sogenannte Mitte kann das ja auch -, wird erst abnehmen und verschwinden, besser: überflüssig werden, wenn wir unsere bisher üblichen hierarchischen, auf Gewalt und Macht strukturierten Familien / Gruppen und ganzen Gesellschaften der Vergangenheit anvertrauen. 

Solange das Mensch in den bekannten und seit unserem Beginn üblichen ungleich≠wertigen und gewalttätigen Verhältnissen weiter Macht, wird es Extreme geben. Unweigerlich.

Verbote und wieder nur Drohungen oder Verdrängen (ins "Ausland" oder Gefängnisse) ändern daran nichts. Das Mensch könnte die gewohnten und beharrlich verteidigten Formen hierarchischer Machtordnungen so ändern, dass es für Extreme, Ab- und Ausgrenzungen, jede Form von gegenseitigen Drohungen und Gewalt und anderer schmerzlicher Umgang, gar keinen Grund mehr gibt.

Das wäre ziemlich "einfach", weil das Mensch das Potenzial dazu ist.
Das Aktualität ist jedoch, das unerbittliche Beharren auf irgendwie Entstandenes, irgendwann in vorschriftlicher Vergangenheit.
Super nützliche Traditionen und Gewohnheiten  (Kulturen), die wir da mit Panzern und Atombomben verteidigen, oder? 

Aber eins ist klar: wir spielen weiter Mikado, und lassen es "lieber" zu, dass Beleidigungen, Vergewaltigungen, Verstümmelungen (Genitalien u.a.), Verletzungen jeden Kalibers und Mord und Totschlag vollkommen normaler Alltag zwischen uns Menschen und unseren Mit-LebeWesen ist.
Na, ist doch schön, brauchen wir nichts zu ändern. ;-)

PS: Fast hätte *ich vergessen anzuregen, dass auch das Abschaffen des Rechts zur Auflösung von Populismen jeder Richtung beiträgt. Das Recht, das wohl fast alle Menschen für eine nützliche Regung und Schaffung erachten, und nie darauf kämen, dass es noch nützlicher ist, es schnellst möglich durch etwas anderes abzuschaffen. Durch das volle Verantwortung für das Selbst UND das worin ein-Es erLebt, von jed-Es. Verantwortung braucht keine Gesetze oder eine Rechts-Ordnung, welche niemals gerecht oder gar wirklich nützlich und gleichwertig für All-Es ist.

Sie können gerne versuchen, *mich eines besseren zu belehren, nämlich dass Gesetze und das Recht sehr wohl nützlich und für alle Mitglieder dieser Ordnung Gleichwertigkeit und Verlässlichkeit und das Überwindung von Willkür des / der Stärke / Macht bewirken. Bitte.
.
Gestatten!
Unser Wohnzimmer
.
Titel: Von das Freude des Gesellschaft

Ein Forschungs-Schwerpunkt von Psychologie, Neurologie und mehr, ist das Frage: Wie frei ist das Mensch in Wünschen und Wollen, also in fast allen Handlungen. Das Ergebnis allen Forschens bisher ist, von Freiheit sind nur jeweils Spurenelemente zu finden. Aber immerhin.

Das Freiheit ist fast Grenzen-los. Das Freiheit des Menschen ist fast los. Oder?
Na gut, das ist nur {*m}eine Meinung.
Und das auch:

Hier noch ein Beispiel für das niedrigste Niveau "freien menschlichen Wollens", das Forsch-Es gerne aufblasen zu irgendwas deutlichem, obwohl Diesen eine wirkliche VergleichsGrösse zu einem möglichen freien menschlichen Wollen komplett fehlt:

Das Foto-Auszug unten, ist aus das Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, vom 22. März 2015, Feuilleton, Seite 39, mit das Überschrift: "Der Tätertyp" und dem Untertitel: "Noch mehr Männerphantasien: In seinem neuen Buch erklärt Klaus Theweleit, warum Breivik ständig grinste und warum die Lust am Töten nichts mit Religion oder Ideologie der Mörder zu tun hat", geschrieben von Julia Encke.
.
.
Ja, wenn wir Menschen ein ZusammenerLeben und ZusammendaSein in diesem kleinen PlanetenSystem Erde-Mond erschafften, das keiner Gewalt mehr applaudiert oder gar zustimmt, dann ist diese dümmste, ignoranteste und hilf-loseste Form von Kommunikation und Argumentation ausgeheilt.

Aber nun schauen Sie nur kurz mit wachem Verstand und kritischer Vernunft das aktuelle Geschehen in Kunst (Film, Fernsehen, Literatur, Theater etc.) und auch sonstwo an. Was bemerken Sie, wie hoch ist das Anteil der Gewalt?
Und das ist alles ganz normal menschlich.

Es scheint nur sehr sehr sehr wenigen Menschen klar zu sein, dass es zu dieser jetzt normalen Menschlichkeit auch eine andere Menschlichkeit gäbe, das ohne diese Brutalität und Schmerzlichkeit im mitEinander auskommt.
Ohne das alltägliche Milliardenfache Verletzen und Hunderttausenfache alltägliche Töten.

Ob uns Menschen das wohl irgendwann einfach fehlt, ohne dass uns Menschen dabei etwas abgeht?

SchlussFrage: Ist eine wirklich friedliche erdmondliche Gesellschaft möglich?
Meine Meinung ist: Ja.
Aber das wissen Sie ja schon.
Oder

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen