Titel: Das gilt:
*ich habe keine Lust mehr irgendein menschliches Wesen auszuschliessen, aus meinen Überdenkungen, einfach, weil sowieso Alle daSind, ob *ich daran denke, oder nicht und das bedeutet, dass *ich euch All-Es als Gleich=Wertig anerkenne. *ich bin ein-Es, Ihr seid jeweils ein-Es, gemeinsam sind wir All-Es, was es als Menschen gibt. Mein Einschluss in das All-Es gilt also Allen LebeWesen, welche das Selbst als Mensch bezeichnen, gleich=gültig welcher Form und Farbe -Es ist, ausser für Federvieh. Nicht?
Und das stand unter dem Foto des klatschenden aktuellen Partei- und Staats-Vorsitzenden (Präsident) Xi Jinping
Meine Reaktion: Nein: "Der alte Xi".
Eins setze *ich voraus: VerGleiche hinken. Immer.
Das Vorausgesetzt, lautet die Frage: Warum lassen wir Menschen das hinken nicht sein und sprechen / schrei[b]en Klartext?
Das "Hinken" ist jeweils Vergangenheit und die ist zum Fürchten, das wissen wir in D spätestens, seit wir vor den Gaskammern auf und ab und zu getreten sind.
Zugegeben, das Vertrauen stammt aus dem Hinken, sonst funktioniert es nicht, aber wozu brauchen wir Vertrauen, wenn wir auch in den Zustand ..., den gemeinsamen Umstand weitergehen könnten, uns etwas zu trauen?
Ja, wir könnten das Hinken auch beenden, das Vergangenheit das sein zu lassen, was Es ist: Nicht WiederGutzuMachen. Besser können wir bestenfalls das Jetzt machen. Und das ist schon einigermassen.
Kommt ja auch darauf an, wo ein-Es {1 Mensch} so hineingezeugt wurde, vom Zufall, weil *ich wäre lieber eine Katze, schnurr.
Aber gut, wir könnten also zum Beispiel schon mal den Mao vergessen?
Nein, nicht vergessen, aber nicht mehr für das Aktualität heranziehen. Der alte Xi gibt genug Stoff für ellenlange Berichte und bald auch noch Bücher her, verglichen mit unser aller Realität, dem Jetzt, dazu ist Mao inzwischen unbrauchbar. Oder?
Aspaltblüten.
Zwischen Mehringdamm
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Titel: Eine Titelzeile in fb lautete: China: Der neue Mao.Und das stand unter dem Foto des klatschenden aktuellen Partei- und Staats-Vorsitzenden (Präsident) Xi Jinping
Meine Reaktion: Nein: "Der alte Xi".
Eins setze *ich voraus: VerGleiche hinken. Immer.
Das Vorausgesetzt, lautet die Frage: Warum lassen wir Menschen das hinken nicht sein und sprechen / schrei[b]en Klartext?
Das "Hinken" ist jeweils Vergangenheit und die ist zum Fürchten, das wissen wir in D spätestens, seit wir vor den Gaskammern auf und ab und zu getreten sind.
Zugegeben, das Vertrauen stammt aus dem Hinken, sonst funktioniert es nicht, aber wozu brauchen wir Vertrauen, wenn wir auch in den Zustand ..., den gemeinsamen Umstand weitergehen könnten, uns etwas zu trauen?
Ja, wir könnten das Hinken auch beenden, das Vergangenheit das sein zu lassen, was Es ist: Nicht WiederGutzuMachen. Besser können wir bestenfalls das Jetzt machen. Und das ist schon einigermassen.
Kommt ja auch darauf an, wo ein-Es {1 Mensch} so hineingezeugt wurde, vom Zufall, weil *ich wäre lieber eine Katze, schnurr.
Aber gut, wir könnten also zum Beispiel schon mal den Mao vergessen?
Nein, nicht vergessen, aber nicht mehr für das Aktualität heranziehen. Der alte Xi gibt genug Stoff für ellenlange Berichte und bald auch noch Bücher her, verglichen mit unser aller Realität, dem Jetzt, dazu ist Mao inzwischen unbrauchbar. Oder?
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