Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Sonntag, 1. März 2015

Von das Geborgenheit des Mensch

Dieses Beitrag handelt vom Leid:

RUHE!

Damit ist dieses Beitrag beendet.
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Ein Genuss?
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Verzeihung.

Dieses Beitrag ist eines des Anstiegs.

Titel: Erstbesteigung

Das *ich hat das Freude entdeckt! Wo? Im *ich.
Und jene Freude kann dem *ich keines mehr nehmen.
Sie können *mir darin gerne folgen, indem Sie Ihre Freude im ?ich finden.
Dann haben wir schon mindestens eins Gemeinsam, das Freude im daSein.
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Pflanzl*ich
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Titel: Das Mensch verliert das Privileg zur Sonderlichkeit.

Mir ist jetzt schon etwas länger klar, dass das Mensch immer noch keine Antwort darauf hat, was -Es Besonderes ist. Was in -Es und von -Es so besonders ist, im Vergleich mit all den Mit-LebeWesen, des uns Allen gemeinsamen erLebens-Welt Erde-Mond.

Das Mensch büsst, je mehr es forscht, mehr und mehr Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmale ein. -Es merkt und fühlt, dabei mehr und mehr, dass das Mensch daIst. Ist das freundlich oder förderlich? 
*ich finde: Ja.

Hier der Link zu dem FR-Artikel, der *mich dazu inspirierte:

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