Titel: Vom überzuckerten Schrecken der "Freiheit"
"Früher war alles schlechter."
Ja, genau. Das ganze Kindheit eine Abhängigkeits-Veranstaltung und ein steter K[r]ampf um Selbst-Befreiung, und wenn ein-Es dann angeblich erwachsen ist und wählen darf, dann fehlen wirkliche Alternativen, weil das Masse Mensch keine mag, sondern Anpassung und Unterordnung. Und dann kommt also das meiste Mensch und faselt in aller unselbst-ständigen Angst vor klugem Widerspruch, aus Bequemlichkeit vor der Anstrengung zur persönlichen Meinungs-Bildung und zugegeben der blanken UnWissenheit von der Weite und Tiefe der Angebote und Möglichkeiten zur auch persönlichen Gestaltung des Selbst, das: "Früher war alles besser"!
Soso? Ja, das Bäckchen glänzte früher rosa und weich und dann lief der Samen fast von allein und das aufstehen gelang sogar im Rausch, ja, ja. Bloss gut, dass inzwischen eine Alternative aufscheint, das das Vergangenheits-Gesülz ganz alt und furchterregend naiv zu erkennen gibt.
Der Preis wirklicher Freiheit, ist der Verlust der Macht.
Noch ist fast jedes Mensch geil auf das Macht "über" Andere.
Heimlich und Unheimlich. Das Mensch ist noch mächtig.
Somit steht das Mensch allmächtig vor das Freiheit.
Leckt daran, riecht dorthin, tastet darauf herum.
Mehr nicht. Denn das Freiheit braucht Abstand.
Macht will Zugriff, Eingriff und Gewalt. Freiheit?
Das Mensch im aktuellen Zustand wenig zu mögen, bedeutet nicht, das auf das DaSein und auf das menschliche daSein als Möglichkeit zu übertragen.
Das Mensch-daSein ist für fast alle Menschen noch armselig, bis zur Nichtigkeit, im Vergleich mit dem was Menschenmöglich ist.
Wie oben erwähnt, ist ein Grund, das [natürliche] Trieb zur Macht.
Das Zwang zur Unterwerfung, Einordnung oder zur Überhebung.
Jeden Tag merke *ich das deutlicher.
Titel: Aber ...
... was ist so schwer daran, die aktuellen Umstände in Griechenland anzuerkennen und daraufhin zu reagieren und zu helfen, anstatt (was zugegeben normal Menschlich ist. Noch?) sinnfrei und nur mächtig in der Vergangenheit herumzuwühlen und dort nach Schuldigen zu suchen und die Heutigen (Leidenden) damit anzuklagen?
Es ist auch normal Menschlich, die Fehler immer in / im Anderen zu suchen. Ja, die "Griechen" haben im VerGleich mit ein paar europäischen Staaten (nicht D) einiges "falsch" gemacht (fehlendes Kataster, ein innerhalb widersprechendes und löchriges Steuersystem, ...), aber ist das ein Grund sie heute hängen zu lassen oder mit dem Austritt zu drohen (Lesen Sie Zeitung, auch BILD?
Nein, dann vestehe *ich, warum Sie das ständige Drohfeuer der auch deutschen Medien verpassen). Wie heisst ein guter Spruch von Jesus: "Wer ohne Schuld ist, ...".
Da wir also Alle Schuldig sind, mal mehr mal weniger, warum sparen wir uns nicht alle Vorwürfe und Erbsenzählerei, und beginnen davon zu sprechen, wie wir das baldige Morgen (und das betrifft uns Alle) für uns angenehmer und langlebiger gestalten, statt beständig wegen Mausklicks zu zanken? Oder?
Tach.
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Kunst?
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Titel: Von das Zartheit des FreiheitDer Preis wirklicher Freiheit, ist der Verlust der Macht.
Noch ist fast jedes Mensch geil auf das Macht "über" Andere.
Heimlich und Unheimlich. Das Mensch ist noch mächtig.
Somit steht das Mensch allmächtig vor das Freiheit.
Leckt daran, riecht dorthin, tastet darauf herum.
Mehr nicht. Denn das Freiheit braucht Abstand.
Macht will Zugriff, Eingriff und Gewalt. Freiheit?
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Natur
Kippe
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Titel: Das Sinnlosigkeit des KlageGesangsDas Mensch im aktuellen Zustand wenig zu mögen, bedeutet nicht, das auf das DaSein und auf das menschliche daSein als Möglichkeit zu übertragen.
Das Mensch-daSein ist für fast alle Menschen noch armselig, bis zur Nichtigkeit, im Vergleich mit dem was Menschenmöglich ist.
Wie oben erwähnt, ist ein Grund, das [natürliche] Trieb zur Macht.
Das Zwang zur Unterwerfung, Einordnung oder zur Überhebung.
Jeden Tag merke *ich das deutlicher.
Titel: Aber ...
... was ist so schwer daran, die aktuellen Umstände in Griechenland anzuerkennen und daraufhin zu reagieren und zu helfen, anstatt (was zugegeben normal Menschlich ist. Noch?) sinnfrei und nur mächtig in der Vergangenheit herumzuwühlen und dort nach Schuldigen zu suchen und die Heutigen (Leidenden) damit anzuklagen?
Es ist auch normal Menschlich, die Fehler immer in / im Anderen zu suchen. Ja, die "Griechen" haben im VerGleich mit ein paar europäischen Staaten (nicht D) einiges "falsch" gemacht (fehlendes Kataster, ein innerhalb widersprechendes und löchriges Steuersystem, ...), aber ist das ein Grund sie heute hängen zu lassen oder mit dem Austritt zu drohen (Lesen Sie Zeitung, auch BILD?
Nein, dann vestehe *ich, warum Sie das ständige Drohfeuer der auch deutschen Medien verpassen). Wie heisst ein guter Spruch von Jesus: "Wer ohne Schuld ist, ...".
Da wir also Alle Schuldig sind, mal mehr mal weniger, warum sparen wir uns nicht alle Vorwürfe und Erbsenzählerei, und beginnen davon zu sprechen, wie wir das baldige Morgen (und das betrifft uns Alle) für uns angenehmer und langlebiger gestalten, statt beständig wegen Mausklicks zu zanken? Oder?
Tach.
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