Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Samstag, 8. März 2014

38

Titel: Geschenk

Ein paar Gedanken zu dem Satz einer Netz-Bekannten kurz vor Weihnachten: “… Und die schönsten und besten Geschenke im Leben liegen ohnehin nicht unterm Baum.”

Konnte *ich darauf auch philosophisch antworten?

Ein Versuch:
Ein Geschenk ist also alles, wofür Mensch nicht selbst bezahlt hat. Somit kann auch die erdmondliche Lebendigkeit als Geschenk bezeichnet werden. Das ist wohl die Aussage des letzten Satzes Ihres Beitrages. Manchmal liegen sie unter einem Baum, manchmal sitzen Sie auch neben ein-Es im Café oder halten ein-Es das Taschentuch an die Nase oder unter die Augen.
Ist das so?

Dann ist, wenn *ich dem vorletzten Satz weiter folge, auch die ganz persönliche EsLebendigkeit ein Geschenk, denn das EsLebendigkeit hat weder etwas dafür getan, noch dafür bezahlt, dass Es ist.

Das Mensch ist da, ohne Vor-Leistung.
Ist einfach da. Seltsam, aber so ist es doch, denn *ich habe meine Eltern nicht dafür bezahlt, dass Sie m*ich gezeugt haben, vielleicht hatten Sie ihren Spass dabei, vielleicht auch nicht, *ich habe Sie nie danach gefragt, Was tut das schon; haben Sie gefragt, ob die Eltern Spass bei Ihrer Zeugung hatten; manche würden, ganz Ökonomen, von Produktion schreiben und vielleicht formulieren: Hatten Sie Spass bei der Produktion von (mir als) Nachwuchs?
.
Auch ein Geschenk
.
Aber Spass beiseite, sei es, wie es sei, das lebendig sein ist für jedes LebendigEs, ohne eigene Arbeit und ohne zu bezahlen geschehen. Lebendig sein ist ein Geschehnis, erst während der RaumZeit des Lebendigkeit, egal ob als Qualle, als Baum, oder als Mensch, wird Arbeit mit und ohne Gegenleistung verlangt.

Die Ursache selbst, mag eine Freude gewesen sein, das was daraus folgt, ist es für die Meisten weniger. Leider. Und dann bezahlen Wir das ganze Leben hindurch dafür, dass Wir es sein dürfen: EsLebendig.

Das ist kein Spass, oder?
Warum ist das so geregelt, was haben die Götter, der Gott, das Karma oder Was auch immer das DaSein (Natur) und auch uns Menschen darin, geschaffen/geschöpft hat, dabei gedacht?
Gedacht?

Ging das vor Unserem Auftauchen überhaupt, oder machte Etwas da einfach nur so dahin? Tja, die Philosophie, jetzt muss ich aber etwas für den Abend vorbereiten, vielleicht später noch etwas mehr. 
Schönen Tag noch.

Halt, da fällt mir heute, am 07.03.2014, noch was dazu ein:
Das DaSein ist ja, wie Wir wissen, eine “Mangel-Veranstaltung”, der Hunger nach und auf Etwas/ein-Es ist fast unstillbar. Das bedeutet dann wohl, dass kein Geschenk wirklich ohne Gegenleistung ohne NachForderungen geschenkt wird. Die VorLeistung für das DaSein ist also dem DaSein entzogen und als Mangel für Uns spürbar? Könnte ja vielleicht sosein?

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen