Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Montag, 17. März 2014

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Titel: Zukunft Sprech[en]¡

Wissen Sie, wielange Wir so sprechen und denken, wie Wir es aktuell miteinander tun?

Ich schätze mal, ein paar hunderttausend Jahre?

Ein paar tausend Jahre, höchstens, und je weiter Sie zurückgehen, um so weniger Worte ist das Sprache[n], und um so weniger sprechen und dachten Wir Menschen in Sprache[n] mitEinander.
Da liegen Sie wohl richtig.

Deshalb forsche *ich in das Sprache[n] nach dem Inhalt, der Bedeutung und einem Sinn, vielleicht einem Zweck von Sprache. Weil das Sprache[n] so jung, so neu für Uns Menschen ist? Ja, und weil Es so wichtig und fast bestimmend für Uns ist, weil Es immer mehr RaumZeit ausfüllt.

Das tut Es, das merke ich auch, je weniger ich mit den Beinen und Armen handle, umso mehr tue ich es mit dem Bewusstsein, mit Mund und Fingern, also in Sprache.

Gute Beobachtung, je reduzierter die Bewegungsfreiheit im Ganzen ist, umso mehr Bewegung wird ins Bewusst-Sein und die Kommunikation zwischen Uns verlagert, also in das Sprache[n].
Ja, die Sprachnutzung nimmt immer weiter zu und das weltweit. Womit hat das zu tun?

Wir Menschen werden immer mehr und rücken dabei immer enger zusammen, weil die Fläche, auf der Wir das tun, nun mal dieSelbe bleibt. Und da Wir miteinander auskommen wollen (müssen? ), ohne weitere Kriege, Terror und Ausrottungsversuche, brauch[t]en Wir ein Mittel der wechselweisen Dämpfung der angeborenen Aggressionen im Umgang miteinander, und das ist die wechselweise Verständigung in Lauten und Lautfolgen mit wechselseitiger gleicher Bedeutung und stets wachsender Vielfalt und dessen Inhalt, also mit/in Sprache.

Ahh!, ich verstehe, die Sprache ermöglicht Uns den Austausch von Gefühlen, Informationen und Freundlichkeiten, im/auf Abstand und dämpft so das gegenseitige Misstrauen, die brutale Überlebens-Konkurrenz und die triebhafte Gewalt?

So in Etwa, denn Gefühle, Informationen und Freundlichkeiten sind auch durch Mimik, Gestik und Gegenstände auszutauschen, aber Sprache kann weitaus mehr und Es kann es weitaus reicher! Bis in kleinste Einzelbereiche hinein und das wird, je enger Wir Einander kommen, umso wichtiger und bedeutender. Das meint, dass das Sprache[n] die Abstände zwischen Uns Menschen schmerzloser, weniger vereinnahmend und wesentlich reichhaltiger verkürzen hilft, als die direkte und dabei meist auch (schmerzhaft) vereinnahmende körperliche Berührung: und so ein immer engeres und dabei vertrauteres und friedliches miteinander Leben ermöglicht?

Ja, dazu vermute ich, ist das Sprache[n] aufgekommen und dahin wird Es von uns Menschen entwickelt, zu einem Werkzeug der friedlichen, der freundlichen und das Selbst befreienden Annäherung und des wahrhaften, gefühlsreichen, auskömmlichen und … (Ihnen fallen da bestimmt noch einige Zuschreibungen und Vorworte des angenehmen) Zusammenlebens (ein). Darüber hinaus ist das Sprache[n] ein Gestaltungsinstrument für Unser Zusammenleben und die Planung Unserer irdischen und weiteren Zukunft, Sie bemerken, das Sprache ist von enormer Bedeutung und Wichtigkeit für uns EsLebewesen.

So empfinde *ich das, aber *ich kann beileibe auch irren?
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Backenblasen
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Titel: Der “Versuch” zweien sehr grossen GefühlsBereiche zu erfassen?

Das “Sprache” hält nun der FREUDE und dem LEID ganz kurz ihre Mittel hin.


Hallo Sie. Ja, Sie, ich spreche Sie direkt an, das Lesend-Es, das Ich, das Sie sind, ich bin die Freude, ich bin das Wohlbefinden, ich bin die Scheu, bin das leise Erröten, ich bin die Wärme, ich bin die aufmerksame Lust, bin das Wippen und sanfte Wiegen in der Musik, ich trage Sie weich und sicher im DaSein, ich bin die kostenlose Freundlichkeit, bin die stützende Stärke, ich bin die erwünschte Zärtlichkeit in Jeder Bewegung, ich bin der willkommene Kuss, bin das zufriedene MitEinander, ich bin das leichte im Mehr, ich bin die lobende Ernüchterung, ich bin die Orientierung im Glauben, bin die Verantwortung im Wissen, bin die respektvolle Vorausschau im Handeln, und ich bin die Tränen der Trauer, die den Abschied begleiten, ich bin das Selbst-tragende Glück und der ernste Spass im Mit-Einander, ich bin das fröhliche im Lachen, und ich bin das stimmige in der Wahrheit, ich bin die passende Hilfestellung, ich bin die befreiende Aufmerksamkeit, ich bin die friedliche Lösung, bin der beGleichende Neid, bin die vorsichtige Offenheit, bin die bereichernde Zuwendung, bin die Förderung von Wissen und Aufrichtigkeit, das alles bringe ich in Ihnen mit, ist doch wundervoll, oder?


Hallo sie, ja, sie da, Ich bin das LEID!, und klar ist, ohne mich gäbe es die Freude nicht, und klar ist auch, ich stecke auch in Ihnen (fest?), und ich bin von das da oben leidlich wenig, wieviel davon entscheidet er[n]stlich bald jedes Selbst, oder auch nicht?

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