Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Montag, 3. März 2014

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Titel: Bekenntnisse eines Tier.

Der Link leitet zu einer Folge von arte-Philosophie mit dem Thema "Tier".


Das Gespräch zwischen Raphaël Enthoven und Étienne Bimbenet befragte die Differenz zwischen Tier und Mensch. Die Schlussfolgerung war, dass das Mensch ein Tier ist, aber auch nicht, zumindest sei das Mensch in einer Entwicklung, die Es von dem Tier wegg führt.

So ganz fehlte der Mut zum Bekenntnis zum Tier-Sein noch, und es fehlte auch die Erkenntnis, dass, wenn das Mensch eine Weiterentwicklung erreicht, das Tier eine Weiterentwicklung erreicht.
Bevor *ich dazu noch etwas schreibe, mein gestriger Kommentar zu einem Hinweis auf die Sendung vom Philosophie Magazin in fb und G+.

Schön, dass wir Menschen ganz langsam die Furcht und den Abgrenzungs~Zwang verlieren, und Uns somit auch zu unserem Tier-Sein bekennen (können).
Wenn wir Uns dann in Gänze dazu bekannt haben, werden den Meisten von Uns endlich "die Schuppen vor den Augen weggefallen" und Sie werden erkennen, warum Wir tun, was Wir tun, warum Wir so (miss)handeln, wie Wir (miss)handeln.
Bis Heute betrachten wir unsere MitGeschöpfe, also unsere Mit-Tiere aus der Ferne, mit dem Mikro- oder dem Makroskop, immer aber mit Distanz, als seien diese ebenfalls erdmondlichen EsLebeWesen gaaaanz aaaanders, wie Wir. Nun, diese distanzierte Fehl[an]sichtigkeit vergeht Uns langsam, und Wir bemerken, das ist gar nicht schlimm.
Wir suchen noch auf anderen Planeten nach MitBewohn-Es und vielleicht Gesprächsparn-Es, obwohl das wegen den Entfernungen unmöglich ist in einen RaumZeit-nahen Kontakt zu kommen, derweil sind die Partn-Es und Helf-Es rund um Uns herum und auch auf und in Uns drinn. Wir brauchen die erdmondlichen Mit-EsLebeWesen nur anerkennen und ernst nehmen und weiter zu lernen, mit Ihnen auf friedliche Weise zu kommunizieren.
Vielleicht ist das der Weg in einen Zustand und ein MitEinander, das unsere Ahnen mit dem Wort 'Paradies' beschrieben haben?

Ende des Kommentars im PhiloMag.
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Ein Tier. Ob
Es Ihnen gefällt
oder auch nicht, egal.
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Warum ist die Folgerichtigkeit ( Logik ) so schwer? 
Wenn das Mensch ein Tier ist, wozu *ich hier ein Bekenntnis liefere: Oliver-August Lützenich bin ein Tier, ganz und gar, 100 Prozent, die Verschiedenheit zu den Mit-Tieren ist die zwischen Tulpe und Rose. Wenn das Mensch also ein Tier ist, dann ist eine Weiterentwicklung des Menschen eine des Tiers und keine Entwicklung wegg vom Tier-Sein.

Solange noch ein Mensch GLAUBT, dass das Mensch nicht ganz Tier ist, so wie ein Schimpanse ein Tier ist oder ein Pferd ein Tier ist oder ein Hund ein Tier ist, statt zu wissen, dass das Mensch ganz und gar Tier ist und auch von den anderen Mit-EsLebeWesen sehr viel ist, also auch Pflanze ist, wenn auch kaum zu bemerken, dann wird uns Menschen keine Selbst-entschiedene WeiterEntwicklung gelingen. Das weiss *ich.

Aber egal, was *ich weiss oder glaube, *mir ist nicht bange Tier zu sein und mit jeder Entwicklung, die *ich tue und erreiche, auch das Tier, das *ich bin, ein Stück weit[er] zu entwickeln. Auch ein Leopard würde, wenn Es befragt würde und wir Es verstehen könnten, auf die Frage: Sind Sie etwas anderes, als ein Tier?, mit Ja antworten, weil Es anders ist, als alle anderen Tiere. Etwas.
Und doch ist ein Leopard ebenso Tier, wie Wir und ein Lurch.

Also ist die menschliche Haltung völlig natürlich. Eine normale Abgrenzungs-Haltung. Die *ich nur zu verstehen und irgendwann auch zu begreiffen wünsche.

Das Tier ist vollkommen eingebunden in eine natürliche Entwicklung, die Wir auch Evolution nennen. Wir Menschen sind darin ebenso vollständig enthalten. Wenn Wir eine Entwicklung esLeben dann tut es auch das Tier, das Wir sind.
So weiss und anerkenne Oliver-August Lützenich das.
Schönen Tag.

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