Blog-AnDacht

Vorwegg: Hier denkt und schreibt ein Dilettant. In den Texten dieses Blogs möchte *ich jede altsprachliche Abschätzigkeit, Vorverurteilung oder Ungenauigkeit vermeiden, das meint, dass ich jeden WissensPartikel der *mir habhaft wird und der Fehler oder heimliche Beleidigungen oder unstimmige Vorwürfe weiter transportiert, aus *meinem Schreiben entferne und dafür andere Worte oder Neubildungen verwende. Es fehlt *mir inzwischen jede Lust alten Unsinn oder Frechheiten der Vergangenheit einfach nur aus Gewohnheit oder dumpfer Bequemlichkeit zu wiederholen und damit MitMenschen oder auch unsere Mit-LebeWesen zu beleidigen, zu diskriminieren, falsch zu benennen und in falscher Weise auf- oder abzuwerten.

Hier ist DAS Mensch ein-Es. Das Geschlecht ist freie Selbst-Wahl, ohne Sprach-Bewertung, auch dessen Lust-AusRichtung (Mit-LebeWesen, Lust-Lose und Kinder ausgenommen!). Hier münden Tod und Leben in die je persönliche Spanne ein-EsLebens, sind jedoch im DaSein nur zusammen präsent, als erLeben[digkeit].
Für *mich gilt:
AllEs = alle Materie ohne DNS (Dinge) und All-Es = alle Materie mit DNS, also jedes Selbst (= ein-Es).

Dienstag, 18. März 2014

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Und wieder einer meiner "beliebten" Beiträge zur Selbst-Erklärung des DaSein, wie immer bin *ich das Schreibende und das angeschriebene Sie. Und die Leses können das mitnehmen, was sie vielleicht noch nicht wissen, oder auch in einem Kommentar anmerken, was falsch ist oder erscheint.

Titel: Korrekturen

Die Autorin in einem anderen Blog schrieb: “… Staub saugen …”.
Eine Kommentatorin wies sie zurecht und schrieb: 》korrekt lautet das Verb “staubsaugen”《, womit die Hausordnung wieder gerade gerückt wurde, oder? 

Ich schrieb: Und an die “Duden-Redaktion” noch ein kleiner Nachschub: Staubsaugen und Staub saugen und staubs augen und auch St. aubs Augen, oder s’taub-saugen, sind alles sehr verständliche und lesbare Tätigkeitsbeschreibungen, also keine Angst vor neuen Schreibformen. Hauptsache ist doch, dass das Angesprochene/-geschriebene erkennt, um was es geht, in diesem Sinne: St.a-Ub.sa(u)gen Sie weiter, muss ja sein: aus Staub sind Wir, zu Staub werden Wir; also Herr/Frau Nachbar, nicht vor der RaumZeit zerfallen, sonst kommen Sie zu früh in den Beutel.
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Titel: Wissen schaffen

David Hilbert (1862 - 1943, Mathematiker, Foto oben) hat zum Abschluss eines Radio-Interviews, in den 1920ern, einmal gesagt: "Wir müssen wissen, und Wir werden wissen!". Damit hat Er instinktiv oder auch empirisch begründet, benannt, was als eine der Triebkräfte des DaSein längst allgemein bekannt sein sollte: der ungezügelte Wissensdurst und die genauso ungebändigte Entfaltungslust d’EsLebendigkeit. EsLebendigkeit ist ein ausgreifender Mangelzustand, das hat Gründe.
Welche, das sind, das sind Wir dabei herauszufinden. Jetzt ist auch langsam klar, warum fast Alle Menschen bereit sind, mehr und mehr aus und von ich preiszugeben und immer grössere Sammelstellen (Bibliotheken, DaZwischen-Netz) entstehen, um diese Informationen zu lagern, zu ordnen, zu interpretieren und zu verwerten.
Dieses Sammeln geht dabei in jede mögliche Richtung, also sowohl hin zu den Ungunsten von Einzeln-Es, Gruppen oder sogar dem Ganzen, oder zu Gunsten/Nutzen von AllEs und All-Es.. Letzlich aber zum Nutzen und zur Befriedigung des EntstehungsGrundes des DaSein (könnte ja eine einfache oder auch komplexe Frage gewesen sein? Z.B. die Frage: Was IST?), aber das ist noch WEIT vorausgeahnt, oder?

Titel: GrenzenLiebe

Warum gibt es überhaupt Grenzen, Regeln und Gesetze?
Weil das DaSein (EsLebendigkeit) und damit auch wir Menschen ohne Begrenztheit, (Natur- und Gruppen-) Gesetze und Strukturen nicht da wären (DaSein), dafür reicht ein Blick in die Standardwerke der Naturwissenschaften und in die Grundbücher aller menschlichen Gemeinschaften. Und weil ALLE EsLebendigkeit auf dem Vorhanden-Sein, sowie der Erhaltung und Einhaltung von (stets veränderlichen) Grenzen und Gesetzen beruht, - darin ist auch der kleine Freiraum für Neugestaltung/Umformung zu finden, denn auch das ist ein Gesetz - finde ich es ein wenig schäbig, auf die Menschen (herab?)zuschauen, die die Regeln einhalten und sie auch einfordern. Überheblichkeit und krampfhafte Rebellion gegen alles Bestehende ist kein Zeichen von besonderer schöpferischer Kraft, damit rede ich den Nörglern und Recht(e-in)habern nicht das Tun gut, aber *ich hole Sie auf dasSelbe Niveau, auf dem Sie und *ich sind, und versuche eine Einigung oder Veränderung, die jede Grenzziehung, Gesetz und Regel zulässt, zu erreichen.

Titel: Wieso?

Das Mensch lernt und Es lernt immer schneller und immer mehr, aber Es weiss nicht, wieso Es lernt und wogegen oder auch wofür? Wenigstens kenne *ich keine Antwort darauf und habe von keiner gehört/gelesen. Das Mensch muss lernen und tun und aufbauen und zerstören und wieder aufbauen und zerstören und lernen und …, das fortsexen nicht vergessen, aber wieso? Ohne dass Wir den Grund unseres Seins und Tuns und auch Lassens kennen, stümpern Wir halt einfach auch so dahin. Also *ich gebe Ihnen das Recht verwundert Da[zu]Sein, und *ich habe auch keine Idee, was Hier und mit uns Menschen so passiert. Wüssten Wir Warum, naja, dann wäre es wohl auch schon vorbei mit dem Allem Hier, also fragen Wir besser weniger und bleiben so skuril, grossartig, vielfältig, wundervoll, wahnsinnig, unberechenbar, ausgelassen, ängstlich, terroristisch, phantastisch, stümperhaft, dumm, genial, ärgerlich, witzig, wohlerzogen, unhöflich, verbiestert, grosskotzig, planlos, erfinderisch, zärtlich, belesen und und und … Denn, wenn wir Menschen wüssten: Warum?, dann wäre das Alles vorbei. Oder?
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Ist das nicht wunderschön!?
Das ist die Hubble-Aufnahme einer SpiralGalaxie,
der die Astronomen den etwas zu technischen
Namen: “NGC5793” verpasst haben. Umständlich,
*ich weiss, aber bei der Menge an Galaxien im All
ist das wohl nicht anders möglich, da kommt ein-
Es mit unserer Namensgebung allzuschnell an
Grenzen. Diese wunderschöne Galaxie, NGC5793,
ist etwa 150 Millionen LichtJahre von Hier entfernt.
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Titel: Oberflächen-Text_ur

Bei manchen, eigentlich bei sehr vielen Gesprächen, gerade auch im Privaten, geht *mir oft folgendes durch das Bewusst-Sein: Das ist doch “gesprochene” Sprachlosigkeit. Da wird es RaumZeit, dass die Worte anfangen mit dem jeweiligen Innen (Gefühle) Kontakt aufzunehmen, sonst bleibt das Sprechen ohne Inhalt: HautIrritationen. So viele MitMenschen sprechen beständig anEinander vorbei, oder überEinander drüber, da kommt wenig dabei hinaus. Sprechvolle aber inhaltsleere Worte. Oder wortreiche Verständnis losigkeit. Massenhaft.

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